Unser Mögeldorf


Mitteilungsblatt des Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf e. V.


Heft 2 - April 2021  - 69. Jahrgang

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Titel Bild:
Fritz Thiermann, (1862 – ca. 1932), Pfarrer an St. Nikolaus und St. Ulrich von 1916 – 1923, Datierung gegen Ende der Dienstzeit in Mögeldorf, Sammlung Hölzl, Gemäldesammlung der Stadt Nürnberg, Gm3436


Lieber Leserinnen und Leser,

die wunderbare Durchgrünnung der Mögeldorfer Wohngebiete zu erhalten ist eine außerordentlich wichtige Aufgabe für uns alle. Obwohl in den Jahren ab 1998 auf Anregung des Bürger- und Geschichtsvereins Mögeldorf e.V. unter dem damaligen OB Ludwig Scholz Bebauungspläne aufgestellt wurden, die den Schutz der Mögeldorfer Wohngebiete gewährleisten sollten, sind die wahrnehmbaren Beeinträchtigungen trotz der zum Schutz erlassenen Bebauungspläne unübersehbar.

Unser Vorsitzender

Wolfgang Köhler

Um nur ein paar Beispiele aufzuzeigen: An der Schmausenbuckstraße/ Ecke Dientzenhoferstraße wurde anstelle einer Villa ein hohes Mehrfamilienhaus errichtet. Vor der Einmündung in die Siedlerstraße wurden in den Gartenraum an der Schmausenbuckstraße ebenfalls zwei Mehrfamilienhäuser hineingebaut. Immer noch in der Schmausenbuckstraße Einmündung Falterstraße entstanden aus 2 Villen 22 ETWs. Im Ginsterweg 15 ist ebenfalls eine Villa durch ein Mehrfamilienhaus ersetzt worden. Auf den genannten Grundstücken ist eine vollständige Flächenversiegelung erfolgt. Das großzügige Grün ist komplett verschwunden. Das widerspricht vollständig der Absicht, mit der die Bebauungspläne damals erlassen wurden.

Dieser Bauentwicklung muss Einhalt geboten werden. Der Sinn und Zweck, weshalb die Bebauungspläne 1998 ff. erlassen wurden, muss respektiert werden. Wenn es dazu ergänzender Rechtssetzungsakte bedarf oder der Vollzug des Baurechts restriktiver gehandhabt werden muss, dann ist es dafür jetzt höchste Zeit.

Das der Mögeldorfer Bevölkerung mit dem Erlass der Bebauungspläne vom Stadtrat gegebene Versprechen des Erhalts der hohen Durchgrünung der Wohngebiete unseres Stadtteils muss eingehalten werden.

Die CSU-Fraktion hat unser Anliegen aufgegriffen. Lesen Sie dazu mehr auf den Seiten 16 und 19.

Wolfgang Köhler


Neue Diakonin in Mögeldorf

Mit einem vielfachen „Schön, dass Sie da sind!“ wurde Franziska Karg in Ihrem neuen Wirkungskreis begrüßt. So beschreibt sie es selbst. Begegnen kann man ihr vorzugsweise in der Begegnungsstätte OASE, gegenüber dem Mathildenhaus.

Aufgewachsen im Nürnberger Land, lernte sie nach der Schule die Welt und ihre Menschen kennen und ließ sich anschließend in Rummelsberg zur Diakonin ausbilden. Mit ihrem Studium in Heidelberg sattelte sie noch eine gut fundierte Theorie oben drauf und ist somit bestens gewappnet für die praktische Umsetzung hier in Mögeldorf.

Nachdem sie bereits seit Oktober ihren Dienstauftrag in der Erwachsenenbildung und Seniorenarbeit bei uns nachgeht und somit Zeit hatte, ihre neue – zumindest dienstliche – Heimat kennen zu lernen, fand am Sonntag, dem 14. Februar 2021 der feierliche Einführungsgottesdienst in der Evangelischen Kirche statt. Es war Valentinstag und die Sonne schien. Liebe und Wärme, die gut in die „Werkzeugkiste“ einer Diakonin passen.

Im Gottesdienst lobte ihre Mentorin Bärbel Prager von der Diakoninnengemeinschaft Rummelsberg Franziska Kargs Glauben und Offenheit, ihre Klarheit und Klugheit. Diese wird sie als Gaben in ihre Arbeit einbringen und so die Gruppen und Kreise ihres Wirkens bereichern.

In ihrer Predigt nahm Diakonin Karg Bezug auf die bevorstehende Fastenzeit, auf das Innehalten und die Reflexion der eigenen Existenz. Man sollte Wahrhaftigkeit anstreben und Effekthascherei und Scheinheiligkeit vermeiden. Schließlich wiederholt sie ihr „Ja“ zum Auftrag an sie als Diakonin Barmherzigkeit zu üben und sie verweist auf die Verantwortung aller, durch ein wenig Mehr an Barmherzigkeit das Miteinander im Alltag leichter und lebenswerter zu gestalten. Ein Jeder / eine Jede sei dazu aufgerufen, das Mögliche zu tun

Mit einem vielfachen „Schön, dass Sie da sind!“, klang der Gottesdienst auch aus: geäußert in Grußworten des Gemeindevereins Mögeldorf, der Katholischen Pfarrgemeinde St. Karl, des Kirchenvorstandes der Evangelischen Gemeinde und natürlich auch als Bürger- und Geschichtsvereins.

Der Auftakt verspricht einiges: Alles Gute für die Zukunft!

Mathias Monse


100. Geburtstag

Der Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf e.V. gratuliert Frau Suttner ganz herzlich zum 100. Geburtstag.

Frau Suttner lebt in ihrer Mögeldorfer Wohnung und hat alles fest im Griff.

Alles Gute und bleiben Sie gesund!

Der Vorstand




Kirchweih?

Viele von Ihnen werden fragen, warum ist der Terminkalender so dürftig. Hier müsste doch mit viel Freude und Begeisterung und großen Hinweisen und vielen Bildern die Mögeldorfer Kirchweih vom 20. bis 24. Mai beworben werden.

Bei unserem Redaktionsschluss am 5. März 2021 für die Aprilausgabe ist aber aufgrund der Coronasituation nicht absehbar, dass wir ein Festzelt ohne Abstandsgebot oder einen Kirchweihzug mit der Einhaltung von 1,5 m Abstand zwischen den jeweiligen Zugteilnehmern oder aber den Zuschauern am Straßenrand gewährleisten können. Eine entsprechende Genehmigung seitens der Stadt ist nicht absehbar.

Sollten sich die Rahmenbedingungen im Laufe des Jahres entspannen und verbessern, versuchen wir, Ihnen ein entsprechendes Angebot zu machen, ggf. auch durch ausnahmsweise Verschiebung des Kirchweihtermins ein Stück Tradition wieder zu gewährleisten. Auch wenn nichts sichtbar ist, sind wir im Hintergrund tätig, um jede sich eröffnende Gelegenheit zu nutzen. Wir bitten um Ihr Verständnis!

Bitte sehen Sie im Mai unter www.moegeldorf.de, facebook und unseren Pressemitteilungen nach, ob wir die Chance für eine Kirchweih nutzen können.

Wolfgang Köhler


In eigener Sache: www.moegeldorf.de

Für den einen oder anderen internetbegeisterten Mögeldorfer erzähle ich hier nichts Neues. Aber es soll an dieser Stelle doch gewürdigt werden. Unser Internetbeauftragter Michael Schuster hat sich um die Modernisierung unseres web-Auftritts sehr verdient gemacht. Unser web-Auftritt ist eine kleine Fundgrube, nein er ist eine kleine Schatzkammer.

Sie können dort alle Mitteilungsblätter ab 2001 einsehen. Für die Mitteilungsblätter von 1953 bis 2020 gibt es zusätzlich ein Fundstellenverzeichnis, wo sie alle Themen der letzten rund 70 Jahre finden können. Wir haben aber auch unsere Festschrift 125 Jahre Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf e.V. hinterlegt. Zudem können Sie die Protokollbücher aus den Jahren 1883 bis 1901 unter dem Stichwort „Das Portal“ im Internet nachlesen. Ein sehr schöner Film ist ein Video aus dem Jahr 1938, wo das alte Mögeldorf sehr gut erlebbar ist. Hinzu kommt ein aktueller Film der Medienwerkstatt zu Mögeldorf 2013.Und Sie können natürlich auch eine Beitrittserklärung zu unserem Verein finden, falls Sie die Arbeit für unser schönes Mögeldorf unterstützen wollen.

Und jetzt wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Schmökern in www.moegeldorf.de. Falls Sie unsere Aktion Pop-Up-Mögeldorf studieren möchten, finden Sie diese unter www.meinmoegeldorf.de.


Unser Vorsitzender

Wolfgang Köhler




Durchgrünung Mögeldorf

21.01.2021

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister König,


private Gärten leisten mit ihrer Vielfalt an Pflanzen und Nistmöglichkeiten für Tiere einen besonders wichtigen Beitrag zum Artenschutz. Die Wohngebiete im Osten der Stadt sind überwiegend geprägt von einem ungewöhnlich hohen Grünbestand. Aus diesem Grund wurden auf Beschluss des Stadtrats in den Jahren 1998 ff. verschiedene Bebauungspläne erlassen, mit dem Ziel diese Gebiete als Familienwohngebiete mit hohem Grünbestand und offener Bauweise zu erhalte

Nach dem Wegfall der Genehmigungspflicht von Grundstücksteilungen im BauGB ist es Aufgabe der Stadt Nürnberg, keine baurechtswidrigen Zustände, wie eine Verdichtung oder Flächenversiegelung über das in den B-Plänen und anhand der ursprünglichen Grundstücksgrößen festgesetzte Maß hinaus, entstehen zu lassen. Einzelne Baumaßnahmen in Mögeldorf, z.B. im Ginsterweg oder Holunderweg lassen in der Bürgerschaft aktuell Zweifel an der ordnungsgemäßen Prüfung dieser Umstände durch die Bauordnungsbehörde aufkommen.

Daher stellt die CSU-Stadtratsfraktion zur Behandlung im zuständigen Ausschuss folgenden

Antrag:

► Die Verwaltung berichtet über die Genehmigungsverfahren laufender Bauprojekte und Bauanträge in den o.g. Gebieten und nimmt Stellung zu bereits erteilten Abweichungen vom jeweiligen Bebauungsplan.

► Die Verwaltung wird aufgefordert, insbesondere bei Grundstücksteilungen keine Abweichung des Maßes der baulichen Nutzung zu den vorhandenen Bebauungsplänen zuzulassen. Ferner sind Abstandsflächen auf dem jeweiligen Grundstück nachzuweisen und die in der Begründung des jeweiligen B-Plans festgelegten Ziele bei der Beurteilung der Genehmigungsfähigkeit eines Bauvorhabens zu berücksichtigen.

► Die Verwaltung berichtet über die Möglichkeit Pflanzgebote mit Bezug auf § 178 BauGB im Rahmen des Genehmigungsverfahrens zu erteilen.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Krieglstein
Fraktionsvorsitzender


Mögeldorf – Erhalt der Durchgrünung

02.03.2021

Sehr geehrter Herr Köhler

vielen Dank für den konstruktiven Austausch im Rahmen des Dialoges der CSU Stadtratsfraktion mit dem CSU Kreisvorstand Nürnberg-Ost.

Zu dem von Ihnen angesprochenen Anliegen in Sachen der Erhaltung der Durchgrünung in Mögeldorf kann ich Ihnen folgende Auskunft geben: Grundsätzlich verfolge ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen in der Stadtspitze das Ziel „Grün vor Beton“. Das heißt aber nicht, dass gar nicht gebaut werden darf. ln Mögeldorf gibt es sehr konkrete Bebauungspläne, die die (Wieder-)Bebauung von Grundstücken nur in engem Rahmen möglich machen. Der in Mögeldorf gegebene gut gemischte Siedlungscharakter soll auch zukünftig erhalten bleiben. Daher habe ich sichergestellt, dass ggf. nötige Befreiungen von diesen Bebauungsplänen weiterhin sehr eng ausgelegt werden. Einzelne Vorhaben sind inzwischen wegen dieser Strenge aufgegeben worden.

Generell ist mein Ziel, den Erhalt der lokalen Identität in den einzelnen Stadtteilen zu fördern. Dabei bin ich auf Unterstützung aus den jeweiligen Stadtteilen angewiesen, die Sie als Vorsitzender des Bürger- und Geschichtsvereines Mögeldorf e.V. mit großem Einsatz leisten.

Mit freundlichen Grüßen

Stadt Nürnberg Oberbürgermeister

Marcus König


Heinemannbrücke wird saniert

Sie, lieber Leser, kennen das Thema schon,da Sie sicherlich auch schon von der Einspurigkeit der Gustav-Heinemann-Brücke als Individualverkehrnutzer betroffen worden sind. Seit dem 25. Januar wird die Brücke saniert, und zwar zunächst von Nord nach Süd. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum September 2021 andauern. Danach kommt dann erst die umgekehrte Richtung an die Reihe. Alles in allem also ca. 1 1/2 bis 2 Jahre Bauzeit. Für die Radfahrer wird von SÖR eine Umleitung ausgeschildert und zwar durch die Apinus- und Wagenseilstraße sowie über die Eisenbahnbrücke beim Loni-Übler-Haus.

Mit Geduld schaffen wir das.

Wolfgang Köhler

Zum Thema: „Fahrradbügel“ in der Dientzenhoferstraße„

Leserbrief

In der NZ vom Freitag, 12. Februar 2021,steht für Nürnberg „Schuldenhochburg Bayerns“ und weiter „Der Schuldenberg wächst unaufhörlich“

In der Dientzenhoferstraße wurden vor dem östlichen Kinderspielplatz 6 „Fahrradbügel“, Ecke Rettystraße 2 „Bügel“ und Ecke Böcklerstraße 3 Bügel in den Gehweg einzementiert.

Diese Einbauten sind unnötig, ihr Nutzen nicht nachvollziehbar; sie sind eine Verschwendung von Steuergeldern.

Leserbrief: Name liegt der Redaktion vor


Wochenmarkt: Lukulukusmarkt Ebensee

 Kompletten Bericht lesen unter ....

Interview mit dem Lukullus-Team:

Ausgehend von einer schon seit längerem kursierenden Idee, einen samstägigen Wochenmarkt, inmitten von Ebensee zu initieren, haben sich die 3 Haupt-Organisatorinnen: Frau Riess, Frau Hoech und Frau Hammerschmidt-Then zusammengetan und haben die Idee des LukullusMarktes entstehen lassen. Der Markt soll auf dem Platz des Ebensee-Festes in der Ziegenstraße stattfinden.

Wolfgang Köhler: Wie kommt man auf den Gedanken einen Wochenmarkt an einem Platz abseitz der Hauptverkehrsachsen platzieren zu wollen?

Frau Hamerschm.-Then: Jede Lage eines Marktes bringt immer Vorteile und Nachteile mit sich, hier muss eindeutig die tolle Atmosphäre und der verkehrsberuhigte Bereich gesehen werden. Man kann hier gut das Verkaufsgespräch und die Kundenberatung vornehmen, ohne gegen den Verkehrslärm anschreien zu müssen. Weiterhin ist die Lage des Marktes direkt im Herzen von Ebensee, perfekt dafür geeignet, hier mitdem Fahrrad einzukaufen und nicht mit dem Auto unseren Markt zu besuchen. Hierzu sind Flächen für das Parken der Fahrräder ausgewiesen. Das wäre auch ein Aufruf an unsere Kunden: „Kommen Sie möglichst zu Fuß oder mit dem Rad, wenn der Einkauf denn doch größer ausfällt, wird man Ihnen Ihre Einkäufe gerne bis Mittag nach Hause bringen." . . . . . . .

 Kompletten Bericht lesen unter ....


wbg-Neubau startet an der Gustav-Heinemann-Straße

Die letzte Aufnahme vor dem Abriss des alten Gebäudes


Der Aufbau am Projekt Seetor

Stand: 15.02.2021


Neues aus dem Pegnitztal Ost

Informationen und Neuigkeiten für die Mitglieder der Interessengemeinschaft Pegnitztal Ost IGPO

IN DIESER AUSGABE

Beschilderung komplett: Über 30 Schilder aufgestellt

Hundeauslaufzonen: Alle Genehmigungen liegen vor.

Aktionswochenende: Großer Andrang und gute Geschräche


Neuigkeiten per E-MAIL

Leider hat uns die Corono Pcndemie gleich doppelt getroffen. Unser Treffen im Frühjohr musste ausfollen. Über den Sommer hatten wir Hoffnung ouf ein neues persönliches Treffen, welches wir im großen Sitzungssaal des Rathauses mit coronokonformen Abständen durchführen wollten. Leider mussten wir ouch dieses Treffen aufgrund der Pandemieentwicklung obsagen.

Um Sie jedoch über die aktuelle Entwicklung im Noturschutzgebiet Pegnitztol Ost zu informieren, haben wir uns entschieden diesen Newsletter zu erstellen. Er kann und soll den persönlichen Austausch nicht ersetzten, lhnen ober die wichtigsten lnformationen und Neuigkeiten in Kürze vermitieln.

Beschilderung aufgestellt

Rund 200 ha ist dos neue Noturschutzgebiet Pegnitztal Ost groß. Um den formalen Anforderungen ebenso gerecht zu werden, wie dem Informationsbedürfnis der Nutzer wurde ein umfangreicher Beschilderungsplan erarbeitet und abgestimmt. Um die Bürgerinnen und Bürger zu informieren und ihre Fragen zu beantworten sind on über 30 Standorten im gesamten Gebiet Schilder aufgestellt. Sie sollen den Nutzern eine möglichst gute Informationsbasis für die Nutzung bieten, ober gleichzeitig keinen Schilderwald entstehen lassen. Die Kombination aus Schildern und Flyerboxen bietet dabei jedem Nutzer seinen bevorzugten Informationskanal an.

Bürger Informationswochenende

Am 20. und 21. Juni 2020 fand im Pegnitztal Ost ein Bürgerinformotionswochenende statt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Umweltamtes, Naturschutzwächter und Unterstützer waren im gesamten Naturschutzgebiet unterwegs, um die Bürgerinnen und Bürger zu informieren und ihre Fragen zu beantworten. Mit dem zentralen lnfostand am Ebenseesteg stand umfangreiches lnformationsmaterial für interessierte zur Verfügung. Durch die persönlichen Kontakte entstanden viele gute Ideen, welche in die weitere Umsetzung der Maßnahmen mit einfließen werden. Die konstruktiven und informativen Gespräche haben gezeigt, dass die Bewahrung des Pegnitztal Ost für die nächste Generation ein großer gemeinsamer Wunsch der Menschen ist, und sie dies aktiv unterstellten wollen.

Fortsetzung in der nächsten Ausgabe

Ostendstraße gegenüber der Thusneldaschule:

Kündigt sich hier ein Neubau an?


Gesichtssplitter I

Wussten Sie schon, dass in diesem Haus im Holunderweg 3 früher der Generaldirektor der MAN seinen Wohnsitz hatte?

Gesichtssplitter II


Gesichtssplitter II

Auch das frühere Anwesen Ginsterweg 15 hatte zeitweise eine interessante historische Facette. Zur Vorbereitung der Nürnberger Prozesse und während deren Dauer musste die Eigentümerfamilie ausziehen, da das Anwesen von den US-Behörden als amerikanisches Casino akquiriert wurde.

Gesichtssplitter II

Gesichtssplitter II

Gesichtssplitter II

Gesichtssplitter II

Gesichtssplitter II

Gesichtssplitter II

Gesichtssplitter II

Gesichtssplitter II


Waldfreunde Mögeldorf

Fortsetzung aus Folge I - Februar 2021

Waldfreunde Mögeldorf

Waldfreunde Mögeldorf

Waldfreunde Mögeldorf

Waldfreunde Mögeldorf

Waldfreunde Mögeldorf


Episoden aus Mögeldorf Geschichte

14. Folge: Friedliches Landleben I, 1697 und 1725

Gibt es ein Bild tieferen Friedens als eine Herde Kühe oder Schafe, die ruhig auf ihrer Weide grasen? Dass dieses Bild täuschen kann, hat sich in der Mögeldorfer Geschichte mehrfach gezeigt.

Seit Jahrhunderten besaß das Nürnberger Patriziergeschlecht der Rieter umfangreichen Grundbesitz in Mögeldorf. Am 21. August 1897 beschwerten sich die Vierer im Landpflegamt: Paul Albrecht Rieter habe der Gemeinde verboten, ihre Gemeindeherde nach der Mahd auf seinen vier Tagwerk Wiesen zu weiden, anderenfalls werde er sie nach Schwabach treiben. Was sollte sie, die Gemeinde, jetzt tun?

Nach Meinung nicht nur der Vierer waren die Äcker und Wiesen der Eigenherren der Gemeindeordnung genauso unterworfen wie alle anderen. Allerdings – gaben die Vierer zu – hatte die Gemeinde in letzter Zeit von ihrem Hutrecht auf den Rieterschen Wiesen freiwillig nur wenig Gebrauch gemacht, da Rieter als Vorderster Losunger (also als Inhaber des höchsten Nürnberger Regierungsamtes) der Gemeinde viel Gutes getan habe. Sonst bestehe aber kein Unterschied.

Dem Regierungschef gegenüber hatte die Gemeinde also darauf verzichtet, ihre Dorfordnung anzuwenden! War das Dankbarkeit für empfangene Wohltaten, eine versteckte Art von Korruption oder Angst vor seiner Ungnade? Jedenfalls gibt diese Aussage einen Hinweis auf die Hintergründe des Streits: 1697 war Rieter nicht mehr Losunger! Ein Jahr zuvor hatte er sich über Fragen der Staatsfinanzen heillos mit dem Rat zerstritten, sein Amt hingeworfen und sich auf sein Schloss Kornburg zurückgezogen. Die Mehrheit der Nürnberger stand auf seiner Seite. Überzeugt, Rieter habe Steuererhöhungen verhindern wollen, zogen noch wochenlang Hunderte zu Solidaritätskundgebungen nach Kornburg.

Offenbar hatten die Mögeldorfer – Gutes hin oder her – den Sturz Rieters sofort ausgenützt, die Dorfordnung jetzt auch ihm gegenüber strikt anzuwenden. Der Unterstützung des Landpflegamtes und des Rates durften sie jetzt sicher sein, zumal Rieters Drohung mit Schwabach (einer Amtsstadt des Markgrafen) nicht geeignet war, ihm in Nürnberg neue Sympathien zu verschaffen.

Rieter wies die Forderungen der Gemeinde zurück: Vor Michaelis (29. September) dürfe sowieso niemand auf die Wiesen treiben, seine Wiese sei dreimähdig (werde also nicht nur wie üblich zweimal, sondern dreimal im Jahr gemäht), was den Zeitpunkt einer möglichen Beweidung hinausschob, und überhaupt sei ihm schon ¾ Tagwerk seiner Wiese durch den Bau der Papiermühle mit ihrem Wasserwehr ruiniert worden. Die Vierer widersprachen: Das Weideverbot vor Michaelis beziehe sich nur auf die Einzelweide; der Hirt mit der Gemeindeherde dürfe auch schon vorher die Wiesen beweiden, sobald das Grummet der zweiten Ernte eingebracht sei, und die Rietersche Wiese sei noch nie dreimähdig gewesen.

Das sollte sich ändern. Am 28. September meldete der Dorfhauptmann, dass Rieter tatsächlich seine Wiese ein drittes Mal gemäht habe. Die Mögeldorfer tobten; nur mit Mühe konnten Dorfhauptleute und Vierer sie abhalten, ihre Herde sofort auf die Wiese mit dem noch zum Trocknen ausgebreiteten Grummet zu treiben. Aber, kündigte der Hauptmann an, morgen sei Michaelis, und dann werde die Gemeinde den Acker betreiben, auch wenn Rieter das Grummet des nassen Wetters wegen noch nicht einfahren könne.

Die Drohung scheint Rieter beeindruckt zu haben. Das Grummet wurde fortgebracht, und an Michaelis trieben die Mögeldorfer ihre Herde auf die Wiese. Gegen die dritte Mahd legten sie Protest ein, da diese die ordnungsgemäße Beweidung ab Michaelis behindere. Der Rat gab ihnen umgehend Recht: In einem Ratsverlass vom 30. September wurde Rieter aufgefordert, die dritte Mahd künftig zu unterlassen.

Politisch weniger brisant, aber umso handfester war ein Hutstreit, der sich knapp dreißig Jahre später ereignete.

Am 12. Oktober 1725 wurden die Mögeldorfer Vierer und Dorfhauptleute ins Landpflegamt zitiert, um sich gegen eine Anzeige der verwitweten Hofrätin Clara Susanna Schreiber zu verteidigen: Die Mögeldorfer hätten ihre Rinderherde unrechtmäßig auf der Tränkwiese und dem Sandacker neben der Straße von Mögeldorf nach Veilhof (heute Dr.-Carlo-Schmidt-Straße) weiden lassen. Das sei gleich mehrfach unrechtmäßig: Die Tränkwiese habe Gartenrecht und sei schon deshalb hutfrei; früher sei sie auch verzäunt gewesen, und frühere Beweidungen durch die Mögeldorfer Herde seien verboten und bestraft worden. Außerdem liege sie nördlich der Pegnitz, und dort habe der Mögeldorfer Hirte mit seiner Herde nichts zu suchen.

Die Vierer und Dorfhauptleute widersprachen allen vier Punkten: Die Tränkwiese liege unzweideutig innerhalb der Mögeldorfer Hutflur, sei schon immer ohne Widerrede beweidet worden, habe auch kein Gartenrecht und sei niemals verzäunt gewesen. Als Beweis boten sie die Aussagen alter Leute an, die das bezeugen könnten. Das Landpflegamt trug beiden Seiten auf, ihre Behauptungen zu beweisen. Das fiel beiden Seiten schwer.

Der Schwebezustand hinderte die Mögeldorfer nicht (vielleicht war er sogar ein Ansporn), ihre Herde weiterhin auf die umstrittene Wiese zu treiben. Jetzt griff Hofrätin Schreiber zur Selbsthilfe. In ihrem Auftrag überfielen am 26. April 1726 acht mit Knüppeln bewaffnete Männer die Herde und entführten drei Kühe als Pfand in den Bretzengarten. Das Landpflegamt suchte zu deeskalieren: Die Schreiberin solle die Kühe zurückgeben, Mögeldorf bis zur Entscheidung des Streitfalls auf die Hut verzichten. So lange wollten die Mögeldorfer aber nicht warten. Drei Tage später präsentierten sie mehrere alte Leute, darunter einen ehemaligen Gemeindehirten, die als Zeugen das Hutrecht Mögeldorfs bestätigten. Damit war der Fall in den Augen der Mögeldorfer klar, und noch am selben Tag trieben sie ihre Herde wieder auf die Tränkwiese, bewacht von 25 handfesten Burschen, um eine zweite Pfandnahme zu verhindern. Nach drei Tagen Demonstration ihres Rechtes verließen sie die Tränkwiese wieder.

Es scheint, dass die Zeugen das Landpflegamt beeindruckt hatten. Am 23. Juli erging eine Aufforderung an Hofrätin Schreiber, ihre exemtia a servitute pascendi (Befreiung von der Pflicht, die Beweidung ihrer Wiese zu dulden) besser als bisher zu beweisen. Da die Schreiberin dies noch immer nicht konnte, wiederholte sie ihr Grundsatzargument: Da die Kaiser seit alters her die Pegnitz als Grenze beider Reichswälder festgelegt hätten, hätten die Mögeldorfer nördlich der Pegnitz grundsätzlich nichts zu suchen, es sei denn, sie könnten ein speziell verliehenes Sonderrecht vorweisen. Die Beweislast trug ihrer Meinung nach also nicht sie, die Hofrätin Schreiber, sondern Mögeldorf.

Eine Entscheidung des Landpflegamts ist dem Akt nicht zu entnehmen.

Horst-Dieter Beyerstedt


Pfadfinder suchen neues Zuhause

Pfadfinderstamm Sigena Nürnberg

Pfadfinder suchen neues Zuhause

Seit ca. 16 Jahren sind wir, die Pfadfinder*innen des Stammes Sigena in Nürnberg nun schon einen normalen „Pfadi-Alltag“ gewöhnt. Wöchentliche Gruppenstunden, regelmäßige Zeltlager, Fahrten (also abenteuerliche Rucksackwanderungen), und vieles mehr. Eigentlich war dieser Alltag immer sehr geprägt von viel menschlicher Nähe und Zusammenhalt. Nun hat sich dieser jedoch mit der Corona-Pandemie ordentlich umgewälzt: Wir lernen nun, andere Wege zu finden, sich zu organisieren und den Kontakt, trotz der ausfallenden Präsenzgruppenstunden, so eng wie möglich zu halten. Mit digitalen Spieleabenden und Austauschtreffen versuchen wir, einen angemessenen Ausgleich zum „normalen“ Alltag zu schaffen.

Die Pfadigemeinschaft bleibt also immer in Bewegung – und doch ist sie gestützt von gemeinsamen Werten, die z.B. in unseren neun Pfadfinderregeln festgehalten sind.

Unsere Ortsgruppe „Stamm“ Sigena ist Teil des Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V. (BdP), der interkonfessionell und parteipolitisch unabhängig ist. Das beeinflusst unsere Jugendarbeit maßgeblich, da die Religion oder politische (sofern nicht menschenfeindliche!) Einstellung niemanden daran hindert, bei uns aufgenommen zu werden. Durch das basisdemokratische System lernen wir schon früh politische Partizipation zu üben und Verantwortung zu übernehmen, was sich auch bei dem pädagogischen Prinzip „Jugend führt Jugend“ zeigt: unsere Gruppenleitungen sind zwischen 13 und 22 Jahren.

Diese Jugendarbeit würden wir gerne nach den letzten ereignisreichen 16 Jahren noch weiterführen – dafür sind wir aber auf ein langfristiges Heim angewiesen. Dieses bräuchte natürlich einen Gruppenraum, in dem wir unsere wöchentlichen Gruppenstunden abhalten können, und ein Lagerraum für unser Material.

Außerdem ist es für unsere naturverbundene Jugendarbeit wichtig, eine Grünfläche in der Nähe zu haben.

Pfadfinder suchen neues Zuhause

Pfadfinder suchen neues Zuhause

Wir freuen uns über Hinweise jeglicher Art an pfadfinderheim@stammsigena.de
https://stammsigena.de


Loni Übler: Ein Mensch – ein Haus – eine wechselvolle Geschichte

Eine Ausstellung von Kerstin Gardill (Historikerin)

Loni Übler: Ein Mensch – ein Haus – eine wechselvolle Geschichte

Die Vernissage findet Open-Air im Loni-Garten am 16. Mai um 15 Uhr statt. Die Ausstellung ist bis zum 19. September (Öffnungszeiten unter www.kuf-kutur.de/loni) zu sehen.

Das Haus, das etwas versteckt im Nürnberger Stadtteil Mögeldorf an einer Seitenstraße der großen Ostendstraße steht und seit 1980 ein Kulturladen des Amtes für Kultur und Freizeit der Stadt Nürnberg ist, kann uns viele spannende Geschichten erzählen: Geschichten über Menschen, über den Stadtteil, die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen in Nürnberg und schließlich die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland im Zusammenhang mit europäischen, letztlich sogar weltpolitischen Ereignissen. Das Haus, das Loni Übler, damaliger Vorsitzender der Nürnberger Arbeiterwohlfahrt im Jahr 1951 als Wohnheim für männliche Jugendliche samt Kindergarten eröffnete, führt uns, fast wie in einem Spiegelbild, die je-weiligen historischen Ereignisse vor Augen.

Beginnen wir mit einer Geschichte, deren Anfang lange vor der Eröffnung des Hauses liegt: Mit der Geschichte seines Namensgebers Loni Übler.

„Sein Leben war Liebe und Arbeit“

So zitierte Bertold Kamm, langjähriger AWO-Geschäftsführer und AWO-Landesvorsitzender, selbst zeitweiliger Leiter des Hauses in seiner Trauerrede. Loni Übler war 1956 nach schwerer Krankheit im Alter von 57 Jahren verstorben. Kamm schloss seine Rede damals mit folgenden Worten: „Es ist uns aufgegeben, seine und unsere Arbeit weiterzuführen. Loni Übler wird vielen ein dauerhaftes Vorbild sein. Diesem Haus aber, das nunmehr fünf Jahre jungen Menschen eine Heimat bietet, geben wir heute den Namen Loni-Übler-Heim zur dauernden Erinnerung an sein Wirken.“ Dass Loni Übler ein besonderer Mensch gewesen ist, der sich zeit seines Lebens für solidarische Hilfe und die Sozialarbeit eingesetzt hat, belegen auch zahlreiche Zeitzeugenberichte und Artikel in den regionalen Medien.

Deswegen wird sein Lebensweg einen wesentlichen Teil unserer geplanten Ausstellung über seine und die Geschichte des Hauses, einnehmen: Sein Aufwachsen als sechstes Kind einer Arbeiterfamilie in Laufamholz, sein Schicksal als Soldat im Ersten Weltkrieg, sein Weg in die Gewerkschaftsbewegung, seine Berufung zum jüngsten Armenpfleger der Stadt Nürnberg, sein Widerstand gegen die Nationalsozialisten und die damit verbundene grauenhafte Zeit im Konzentrationslager Dachau. Und nicht zuletzt seine helfende Rolle nach Ende des Zweiten Weltkriegs und die Initiative zum Bau des Loni-Übler-Hauses.

Ein Haus auf explosivem Grund wird zum Kulturladen

Wie spannend auch die Geschichte des Ortes ist, auf dem das Haus vor 70 Jahren erbaut und eröffnet wurde, berichteten die Nürnberger Nachrichten anlässlich des 50-jährigen Jubiläums. In dem ganzseitigen Artikel heißt es dazu: „Wegen der Verlagerung von Schießpulver errichtete das bayerische Militär dort, wo das Loni-Übler-Haus heute steht, anno 1827 eine kleine Burg (…). Im deutsch-französischen Krieg 1870/71 wurde die Garnison noch einmal vergrößert, dann verfiel sie nach und nach. Die Nazis machten aus dem Ex-Pulvermagazin eine Schulungsstätte der Hitlerjugend, die 1945 bei einem Bombenangriff zerstört wurde.“

Nach der Eröffnung des Hauses, das Bertold und Ruth Kamm von 1950 bis 1955 leiteten, hielt die Vielfalt Einzug in der Marthastraße 60. Es wurde ein Zuhause für Jugendliche, die eine Unterkunft benötigten, woher auch immer sie kamen. Die Nürnberger Nachrichten schrieben hierzu: „Lehrlinge, Studenten, junge DDR-Übersiedler und Waisen lebten hier unter einem Dach.“ Mit Entspannung der politischen und sozialen Lage sank im Laufe der weiteren Jahre die Nachfrage nach den Heimplätzen, das Loni-Übler-Haus wurde daraufhin 1974 geschlossen.

Loni Übler: Ein Mensch – ein Haus – eine wechselvolle Geschichte

Doch es ging explosiv weiter. 1977 wurde das „Loni“, wie es mittlerweile liebevoll genannt wird, besetzt. Doch die Forderung der Besetzer/-innen nach einem selbstverwalteten, freien Haus erfüllte sich nicht, und das Haus wurde wieder geschlossen. Wenige Jahre später wurde die selbstverwaltete Struktur zum großen Teil realisiert. Das „Loni“ wurde ein Kulturladen der Stadt Nürnberg und damit eine soziokulturelle Begegnungsstätte ganz im Geiste des wohl bekanntesten Kulturpolitikers Hermann Glaser - frei nach dem Motto „Kultur von allen - Kultur für alle“. Das Loni ist seitdem ein wichtiger Treffpunkt für den Mögeldorfer Stadtteil und weit darüber hinaus. Natürlich wird dieser historische Teil des Hauses in unserer Ausstellung ebenfalls ausführlich beleuchtet.

„Das Loni-Übler-Haus ist etwas Besonderes in Nürnberg“, sagte Glaser. Das zu zeigen, ist Ziel und Anspruch der Ausstellung.

Aufgrund der aktuellen Situation gilt:
Für alle Veranstaltungen und Kurse des Kulturladens Loni-Übler-Haus gilt:
Termine können sich ändern und die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Für viele Veranstaltungen ist eine Anmeldung notwendig.
Bitte informieren Sie sich daher unter www.kuf-kultur.de/loni oder unter Tel. 09 11 / 2 31-1 15 40.
Bei einem Besuch in unserer Einrichtung müssen die jeweils gültigen Hygienevorschriften beachtet werden!


Unsere Aufgabe

Das Mitteilungsblatt in digitaler Form an die Leser weiter zu vermitteln.

Aufbereitung

Die technologischen Entwicklungen verändern zunehmend unser Alltagsleben. Dies wird verstärkt durch die Möglichkeit der mobilen Nutzung des Internets.

Umsetzen

Viele Menschen nutzen soziale Netzwerke und geben dabei so viele personenbezogene Informationen preis wie nie zuvor.

Vermitteln

Leben in der digitalen Welt durch Weiterbildung

Mitglieder Info


Wir danken unseren Spendern herzlich:

Frau Gerda Holzinger
Herrn Herbert Klemm
Herrn Harald Wagner
Frau Erika Baumann
Fa. BarthHaas GmbH & Co. KG
Herrn Daniel Gottschalk

Wir begrüßen neue Mitglieder:

Frau Cornelia und Herrn Boris Foltin
Frau Reingard und Dr. Wolfgang Fuchs
Fritz Wunschel Bothmerstraße 13

Wir gedenken unseren Verstorbenen:

Frau Helga Sandmann
Frau Eva Reiber

Bitte unterstützen Sie uns:

Spenden erbitten wir auf die Konten des Bürger- und Geschichtsvereins:

Sparkasse Nürnberg IBAN DE65 7605 0101 0001 1519 03 BIC SSKNDE77XXX
VR Bank Nürnberg IBAN DE21 7606 0618 0006 4999 45 BIC GENODEF1N02

Beiträge von . . . .

Mitwirkende für die o.g. Beiträge und Infos

Vorsitzender

Wolfgang Köhler

Vorsitzender
Stadt Nürnberg

Stadt Nürnberg

Rathaus
Berichtsschreiberin

Kerstin Gardill

Historikerin
Pfarrer Mögeldorf

Horst-Dieter Beyerstedt

Stadtarchiv Nürnberg

Kontakt


Bürger - und Geschichtsverein Mögeldorf e.V.

Wolfgang Köhler
Zochastr. 2
90480 Nürnberg

+49 0911 5 46 07 65