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| Liebe Leserinnen und Leser
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eine rundum gelungene Kärwa durften wir dieses Jahr feiern. Alle fünf Kirchweihtage waren vom Wetter verwöhnt. Auf dem Kirchweihplatz standen dieses Jahr viele Fahrgeschäfte für Kinder, es war ein richtig prächtiges Bild. Dieses Jahr konnten wir mit dem Festwirt und den Schaustellern das Maximum herausholen, was der Kirchweihplatz hergibt. Der Zug am Freitag hat seine größte Länge wieder einstellen können, selbst Gäste von der Buchnesia waren bei unserem Paradezug dabei. Mit Geraldino am Samstag sowie dem Kärwaburschenwettkampf, der Oldtimerparade am Sonntag, dem Pfingstgottesdienst am Montag und nachmittäglichem Kärwaausklang war für alle Kärwagänger ein buntes Programm zusammengestellt.
Ein herzliches Dankeschön gilt der Organisatorin Iris Hannwacker, die wieder mit Unterstützung von Wolfgang Hannwacker ein erhebliches Pensum für die gelungene Kirchweih zu schultern hatte. Number 5 war das Thema der Kärwaleut, die sich auch heuer wieder mächtig ins Zeug warfen. Fünf Jahre Mögeldorfer Kärwa mit Kärwaleut sind eine große Bereicherung für alle Kirchweihgänger.
Ein Dank gilt natürlich auch unserem Festwirt Reinhard Gschrey, der mit seiner ganzen Familie und allen Mitarbeitern sich über großen Besuch der diesjährigen Kirchweih freuen konnte. Auch allen Schaustellern gilt mein Dank, es war ein wirklich schönes abgerundetes Bild, was wir dieses Jahr mit ihrer Hilfe hatten.
So darf es weitergehen.
Unterstützen Sie uns durch Ihre Mitgliedschaft. Mit Ihrer Hilfe können wir unsere Veranstaltungen auch zukünftig interessant gestalten. Bei öffentlichen Belangen können wir für die Interessen Mögeldorfs unsere Stimme erheben. Helfen Sie mit!
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Ihr
Wolfgang Kühler
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|Ladies
and Gentelman
this is Kärwa No.
5
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Das war das Motto der Kärwaleut, denn diese wurden vor 5 Jahren gegründet und ich habe vor 5 Jahren die Organisation der Kärwa übernommen.
Ich bin stolz auf unsere Madla und Buam was die in den letzten Jahren alles auf die Beine gestellt haben und dass sie ihr volles Engagement bei der „Rundumerneuerung“ der Kärwa beigesteuert haben.
Ich habe aber nicht nur souveräne Unterstützung von den Kärwaleuten mit ihrem Chef Lothar Meisinger sondern auch von meinem Dad (W. Hannwacker), der sich um die ganzen unangenehmen Dinge im Vorfeld kümmert während ich auf Arbeit bin.
Dieses Jahr z.B. war er intuitiv am Festplatz vor Ort als die Schausteller eingetroffen sind und erbost über die schlechte Organisation (vom Festwirt) wieder abfahren wollten. (Es war z. B. kein Wasseranschluss gelegt und die Einzeichnungen waren auch nicht richtig).

Beinahe hätte der Kärwaplatz wieder so traurig ausgesehen wie im letzten Jahr, aber zum Glück konnten alle beruhigt und alle Wogen geglättet werden.
Diese Kärwa hat so holprig begonnen (Schausteller / Wetterprognosen / Stadtreklame), dass ich mir sicher war, dieses Jahr wird die Kärwa toll werden.
Am Donnerstag begannen wir traditionell unser Kärwa mit den Bollerschützen und dem Einzug der Kärwaleut. Das Zelt war gut gefüllt und die „Sperrstund“ heizte uns ordentlich ein.
Normalerweise wollten wir unseren „Zeltbaum“ unten am Festplatz lassen, aber da gibt es den lieben Carsten vom Post SV (deren Präsident), der eine altbewährte Tradition ein bisschen abgewandelt ausüben wollte. Nämlich unseren Baum klauen. Darauf spekulierte er schon letztes Jahr. Damit dies aber nicht passieren konnte, trugen die Buam Ihren „Zeltbaum“ wieder hinauf zum Sportplatz.
Am Freitag schlängelte sich dann wieder unser Festzug durch die Straßen von Mögeldorf. Mein Ziel ist es, dass die letzte Gruppe oben vom Tiergartenparkplatz rausgeht, während die erste Gruppe unten am Festplatz ankommt.
Ganz ehrlich, lange wird es glaube ich nicht mehr dauern, denn dieses Jahr ist die letzte Gruppe aus dem Parkplatz am Tiergarten raus gefahren,da war die erste Gruppe schon an der Blütenstraße.
Danke an alle Teilnehmer und Institutionen, die mich jedes Jahr so zahlreich unterstützen.
Am Samstag war ein ziemliches straffes Programm für die Kärwaleut angesagt. Küchle zamsammeln und anschließend noch der Burschenwettkampf.
Während diese noch unterwegs waren, war am Festplatz schon einiges geboten. Das Kinderprogramm mit „Geraldino“, dem Auftritt vom Champini KiTa aus Zabo und dem Kinderschminken hat bei super Sonnenschein zahlreiche Familien zu uns auf den Festplatz getrieben. Auch hier gilt mein Dank an alle meine fleißigen Helfer.
Am Sonntag war dann die Oldtimer-Ausfahrt auf dem Programm gestanden. Vom Dehner Parkplatz fuhren die Oldtimer Richtung Happurg zur „Edelweiß-Hütte“ und von da aus wieder zurück an den Festplatz. Insgesamt konnten wir hier 6 Oldtimer und 2 Motorräder am Nachmittag zur Show ausstellen.
Und schon war es wieder Montag. So schnell gehen die Tage rum. Der ökumenische Gottesdienst bringt immer wieder Alt und Jung zusammen in das Festzelt.
Seit letztem Jahr wird die Kärwa nicht einfach mit dem Abbau vom Zelt beendet sondern mit dem „Baum“ austanzen sowie der „Beerdigung“. Anscheinend war Petrus auch traurig, dass unsere Kärwa zu Ende ging, da zum Zeitpunkt des Kärwaausklangs ein Gewitter mit Regenschauer über uns gezogen ist.
Letztes Jahr hatte ich um ein Haar die Übernahme der Organisation der Kärwa bereut, weil nur wenige Schausteller den Weg zu uns gefunden hatten, was aber nicht unser Versäumnis war.
Dieses Jahr war einfach grandios und bin ich stolz auf unsere Kärwa. Es waren 5 tolle Tage.
Hier nochmals mein Dank an alle Unterstützer & Helfer, ohne Euch alle ist es nicht möglich, so eine Veranstaltung durchzuziehen
Bis zur nächsten Kärwa im Juni 2019
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Iris Hannwacker
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|Wörder
See Abschnitt
Nordufer:
Eröffnung
Freitag, 4. Mai
2018
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Sehr geehrter Herr Köhler,


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Eröffnung
Spielplatz an
der Noricusbucht
Freitag, 15.
Juni 2018
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|Fertigstellung
Noricusbadebucht
am 23. Juni 2018
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Der untere Teil des Wöhrder Sees wurde am 23. Juni 2018 von Ministerpräsident Dr. Markus Söder eröffnet.
Anfang der 80er Jahre wurden die Pegnitz-wiesen durch den Wöhrder See ersetzt. Im Laufe der Jahrzehnte, die ins Land gingen, verlandete der Wöhrder See zusehends. 300.000 t Sedimente lagerten sich aufgrund der geringen Fließgeschwindigkeit des Gewässers ab. Sie führten zu einer starken Algenbildung mit einer entsprechenden unangenehmen Geruchsbelästigung.
Im Jahr 2011 waren die seit 2008 laufenden Konzeptentwicklungen zur Revitalisierung des Wöhrder Sees abgeschlossen. Die Bagger konnten ihr Werk beginnen. Das erste sichtbare Zeichen war der Boulevard vor dem Sebastian-Spital, der bereits 2012 eingeweiht werden konnte. Daran schloss sich der 1. Bauabschnitt des Sandstrandes an der nördlichen Uferseite an, der 2013 fertiggestellt wurde. Hiermit wurde ein direkter Zugang für die Bürger zum See ermöglicht.
Seit 2013 liefen die mehrjährigen Maßnahmen zur Entlandung an. 2014 wurde der Goldbach mit dem Wöhrder See verknüpft. Hierdurch kann Wasser über einen neu geschaffenen Bachlauf mit dem südlichen Pegnitzarm verbunden werden. Um die Fließgeschwindigkeit nachhaltig erhöhen zu können, wurde 2015 in der Mitte des Sees eine Verlandungszone mit 400 m Länge und 90 m Breite gebaut, die optisch kaum wahrnehmbar ist, weil sie rund einen halben Meter unter der Wasseroberfläche liegt. 2016 konnten die Anwohner aufatmen, der intensive Entschlammungsprozess fand sein Ende. 2016 wurde vom Wöhrder See auch eine 400 m lange Bucht durch einen Leitdamm abgetrennt, die zunächst einmal den wasserwirtschaftlichen Effekt hat, dass die Fließgeschwindigkeit nicht mehr durch die Bucht beeinträchtigt wird. Zugleich gelingt es, durch den Wasserzulauf des Goldbaches die Sauberkeit des Wassers so zu erhöhen, dass das Wasser wieder eine Badequalität erreicht und eine Badebucht eingerichtet werden konnte. 2017 wurden im Wöhrder See sogenannte Ökoinseln, die aus Rohrkolben, Schilf, Teichbinse und ähnlichen Pflanzen bestehen, implementiert, weil hierdurch die Selbstreinigungskräfte des Wöhrder Sees gestärkt werden. 2018 nun wurde der zweite Teil des Sandstrandes auf dem Nord-ufer eingeweiht sowie der beliebte Wasserspielplatz am Norikus wieder neu geschaffen. Die Teilnehmer der Abschlussfeier konnten sich eines wirklich gelungenen Projektes, das für die Bürger einen wirklichen Lebensqualitätsgewinn bedeutet, erfreuen. Die Badehosen mussten leider in der Tasche bleiben, es war dann doch zu kühl für ein erfrischendes Bad in der Badebucht. Es kommen an diesem Seeteil jetzt noch die Ökostation, wo die Betonpfosten schon aus dem Seeboden ragen, und auf der Nordseite noch eine neue Restaurantmöglichkeit hinzu.
Wie geht es weiter? Auch der Obere Wöhrder See am Mögeldorfer, Jobster und Erlenstegener Ufer steht zur Sanierung an. Hier steht allerdings nicht die Nutzung durch den Bürger im Vordergrund, sondern die Sanierung erfolgt unter dem Blickwinkel der Ökologie.

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Kö.
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Deutschlands
erstes Edelstahl
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Wettkampfbecken
feiert seinen 50.
Geburtstag
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Der stimmt nicht ganz: die Becken sind 50 Jahre alt, zunächst mit der damals üblichen Fliesen-Verblendung, aber seit 33 Jahren in Edelstahl, mit Überlaufrinnen, Umwälz- und Filteranlagen.
Der neue Sportpark Zabo des Fußballclubs wurde 1968 fertig und auch das Schwimmbad konnte eröffnen. Mit blauen Fliesen, einer Griffkante an den Beckenrändern mit Ablauf, Wasserstand etwas 25 cm unter Bodenniveau. Eine bodengleiche Überlaufrinne kannte man noch nicht. Der Unterhalt des Bades wurde im Laufe der Jahre zu einem Fass ohne Boden, jährlich mussten fünfstellige DM-Beträge für Frostschäden ausgegeben werden.
Und dann im Herbst 1984 die Entscheidung: Bad abreißen und bis zum Saisonstart 1985 ein Edelstahlbecken errichten. In der NN war zu lesen „1. FCN renoviert bis Mai sein Freibad für rund 1,5 mio Mark“. 9 Monate Bauzeit, viele Arbeitsstunden der Mitglieder unter denkbar schlechten Wetterverhältnissen schafften die Verantwortlichen das fast Unmögliche: am 20. Mai 1985 waren die neuen Edelstahlbecken wieder mit Wasser gefüllt. Vorbei die Zeit teurer Reparaturen.
Am 17. August ist der eigentliche Geburtstag
Der 1. FCN Schwimmen lädt an diesem Freitag und am Samstag, den 18. August seine Badegäste zum kostenlosen Besuch des Clubbads ein. Wenn dann Petrus noch seinen Beitrag leistet, dann kann es für alle Wassersportfreaks ein herrliches Sommerferienwochenende werden.

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Mögeldorfer
Schlossfest 2018
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Nach zwei schwierigen Wetterlagen in den Jahren 2016 und 2017 wurden wir dieses Jahr vom Wetter verwöhnt. Unser 65. Mögeldorfer Schlossfest fand bei einem herausragenden Besuch an einem warmen, trockenen Sommerabend statt.
Nach Eröffnung durch den 1. Vorsitzenden und einem Gruß durch den Bayer. Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder führte Frau Deeg routiniert – herzlichen Dank hierfür – durch das Programm. Traditionell eröffneten die Blue- und Red-Stars der Inliner Mögeldorf das sommerliche Abendprogramm mit einem schwungvollen Inlinertanz auf engem Bühnenkurs unter der Leitung von Iris Hannwacker und Melli Geiger. Gisela Hüttenbacher hatte mit ihrer Gruppe moves 2 fit eine Sommerparty auf dem Programm, drei unterschiedliche Altersklassen zeigten ihre „Fitness“. Mit vollem Temperament waren die Kinder der Zauberwürfels Showtanzgruppe unter der Leitung von Frau Braun und Frau Baumann unterwegs. Die 4c der Billrothschule unter Frau Rieder bot den Gästen eine unterhaltsame musikalische Einlage mit „Rohren“. Frau Branse hatte mit ihren Kindergartenkindern vom katholischen Kindergarten einen Robotertanz mitgebracht, bei dem die jungen Künstler ganz in ihrem Element aufgingen. Die Heranführung des Nachwuchses an den hochprofessionellen Gardetanz der Buchnesia zeigten die Radiesla und Solisten der Buchnesia und der Leitung von Annika Steffl. Mit einer Zugabe eines Tanzmariechens kamen die Zuschauer ganz auf ihre Kosten. Die Windstärke 12, eigentlich eher Windstärke 36, blies unter der Leitung von Marion Ludwig sommerliche Weisen vom Dschungelbuch über Glen Miller bis zu den Beatles. Der Kulturladen Loni-Übler-Haus hatte diesmal in Anlehnung an die Fußballweltmeisterschaft von Thais Marun den russischen Volkstanz Kalinka auf dem Programm. Und schon waren wir wieder beim Schlussakkord, der wieder von Fire-Angels der Inliner gesetzt wurde.
Mit ganz viel Feuer, aber auch mit moderner LED-Technik verzauberte uns Just non stop in der hereinbrechenden Dunkelheit
Die Saitenspinner ließen wieder die Herzen der Besucher höher schlagen. Für viele Besucher könnte die Veranstaltung kein Ende finden, so schwer fällt die Abschiednahme vom Mögeldorfer Schlossfest.
Ein herzlicher Dank gilt Wolfgang Hannwacker und den Inlinern, die wieder mit einem perfekt organisierten Team die Veranstaltung hervorragend managten und trotz großen Ansturms alle Wünsche nach Speis und Trank erfüllen konnten.
Der Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf e.V. dankt der Sparkasse Nürnberg, Zweigstelle Mögeldorf herzlich für die freundliche Unterstützung der Veranstaltung.
mehr Bilder[....]
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Kö.|

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Jahresfahrt -
Bayreuth, die
Stadt von
Markgräfin
Wilhelmine
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Jahresfahrt |
Bayreuth, die Stadt von Markgräfin Wilhelmine,Richard Wagner, Jean Paul und Sitz der Regierung von Oberfranken
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Zeit: |
Samstag, 15. September 2018, 7.30 Uhr |
Ort: |
Abfahrt Ecke Ostendstraße/Lindnerstraße (St. Karl) |
Kosten: |
€ 30,- für Mitglieder
€ 35,- für Nichtmitglieder bitte bezahlen auf Konto:
IBAN DE65 7605 0101 0001 151903
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Anmeldung: |
bei Herrn Köhler Tel. 5 46 07 65,per Fax: 5 48 77 01 oder E-Mail: bürgerverein@moegeldorf.de |
Programm: |
Besuch des Markgräflichen Opernhauses
Stadtführung Historisches Bayreuth
nachmittags
Eremitage mit Führung durchs Alte Schloss
Die genaue Zeit der einzelnen Programmpunkte steht noch nicht genau fest
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Abfahrt: |
7.30 Uhr, Ecke Ostendstraße/Lindnerstraße . |
Mittagessen: |
12.30 Uhr im Restaurant Oskar |
Freie Zeit: |
16.30 Uhr bis 18.00 Uhr |
Rückfahrt: |
18.00 Uhr |
Ankunft: |
ca. 19.30 Uhr |
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Nach sechsjähriger Renovierungszeit eröffnet UNESCO-Weltkulturerbe „Markgäfliches Opernhaus“ im April wieder seine Pforten. Es gilt als das weltweit bedeutendste und besterhaltene Beispiel barocker Theaterarchitektur. Das Opernhaus mit seiner Ausstattung ist ein unvergleichliches Zeugnis der höfischen Fest- und Musikkultur des 18. Jahrhunderts, das dem Zusammenwirken zweier herausragender Persönlichkeiten zu verdanken ist: dem Architekten Giuseppe Galli Bibiena, dem europaweit führenden Theateringenieur seiner Zeit, und der Auftraggeberin, Markgräfin Wilhelmine, einer Schwester Friedrichs des Großen. Sie hatte nicht nur die Intendanz der Hofoper inne, sie wirkte auch selbst als Bühnenautorin, Komponistin und Schauspielerin. Nirgendwo lässt sich der Charakter der barocken Oper als ein sinnliches Gesamtkunstwerk authentischer erleben als hier. Im Opernhaus gibt es keinen Führungsbetrieb sondern feste Einlasszeiten zu denen eine Multimediashow zu sehen ist. Im Anschluss daran können Besucher dann bis zur nächsten Vorführung das Opernhaus in Ruhe besuchen.
Wilhelmine begegnet den Besuchern in Bayreuth auf Schritt und Tritt. Sie machte Bayreuth im 18. Jahrhundert zu einer glanzvollen Metropole der Kunst und Kultur. Das Neue Schloss, der Hofgarten und die Eremitage sind Höhepunkte des Bayreuther Rokoko.
Als Zentrum des Werkes Richard Wagners wurde Bayreuth international berühmt. „Lebendige Weltkultur“ ist der Begriff, mit dem sich die Bayreuther Festspiele und das Erbe Richard Wagners passend beschreiben lassen.
Der historische Stadtrundgang führt durch den historischen Stadtkern, vorbei am His-torischen Museum, Neuen Schloss, Haus Wahnfried, durch den Hofgarten zum Schloss-turm mit Türmerstübchen.
Die Eremitage gilt als historische Schloss- und Parkanlage von europäischem Rang. Mit ihren romantischen Schlössern und Wasserspielen sowie dem von Apoll, dem Gott der Musen, bekrönten Sonnentempel, zählt die Eremitage zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Bayreuths. Durch unzählige Buntglassteinchen und Bergkristalle, die die Fassaden schmücken, wird die einzigartige Farbgebung von Sonnentempel und Orangerie erreicht. Im Alten Schoss befinden sich die Repräsentationsräume und Privatgemächer der Markgräfin Wilhelmine.
Es lohnt sich Bayreuth zu besuchen und auf den Spuren Wilhelmines, Jean Pauls, Richard Wagners oder Franz Liszts zu wandeln.

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Fotos:
www.bayreuth.de |

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Seetor
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Sehr geehrter Herr Köhler
wie Ihnen bekannt ist, planen wir die bedeutende Quartierentwicklung in Nürnberg: den „Seetor – City Campus“ auf dem ehemaligen Coca-Cola Areal im Stadtteil Mögeldorf, an der Ostendstraße.
Auf dem rund 18.400 Quadratmeter großen Areal werden wir ein wegweisendes Campus-Konzept für rund 100 sozialgeförderte Wohnungen, 40 Komfortwohnungen im Innenbereich des Quartiers, sowie 160 hochwertige Wohnungen und Appartements in einem 18 Stockwerke umfassenden Wohnturm, dem „Seetor-Tower“, realisieren.
Darüber hinaus werden wir auf einer Fläche von über 25.000 m² Mietfläche rund 1.700 Arbeitsplätze in modernen und zeitgemäßen Räumlichkeiten für Büros, Kanzleien, Praxen, Dienstleister und Gastronomie schaffen. Außerdem ist es uns bereits gelungen, eine namhafte und international agierende Hotelkette für den Standort, zur Etablierung eines modernen und Lifestyle orientierten Hotels, mit rund 140 Zimmern zu gewinnen.
Mit der Verbindung aus freifinanziertem und sozialgefördertem Wohnen, Büro, Gastronomie, Dienstleistung und Hotel, sowie dem „Seetor-Tower“, als identitätsstiftendem und weit sichtbarem Landmark, soll ein lebendiger wie urbaner Mikrokosmos entstehen.
In den vergangenen zwei Jahren haben wir, gemeinsam mit der Stadt Nürnberg, viel Energie, Arbeit, Zeit und vielseitige Aspekte in die Umsetzung der Planung investiert.
Bereits im Sommer dieses Jahres soll der dazu notwendige Bebauungsplan beschieden werden.
Um dem Projekt „Seetor – City Campus“, neben all den Gedanken, Planungen und Visionen, auch ein Gesicht zu geben, haben wir hochwertige Visualisierungen zur Veranschaulichung dieser im positiven Sinne standortverändernden Projektentwicklung erstellen lassen.
Anhand des Filmes möchten wir Ihnen gerne einen ersten, sehr spannenden und realen Eindruck vom neuen Gesicht des Quartiers, der Bedeutung für die Stadt Nürnberg, sowie für den Standort an sich, vermitteln. Unter nachfolgendem Link können Sie die unglaublich realen Visualisierungen in Form eines Kurzfilms betrachten:
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Betrachten des zukünftigen „Seetor – City Campus“ und freuen uns auf die Umsetzung unseres Vorhabens, welches wir in bestem Zusammenwirken mit der Stadt Nürnberg in den letzten 2 Jahren haben entstehen lassen.
Mit freundlichen Grüßen,
Sven Sontowski
Mitglied der Geschäftsleitung
Sontowski & Partner GmbH
Sebastianstraße 31
91058 Erlangen
https://www.seetor-nuernberg.de/#video 


Bebauungsplanentwurf 4370: Seetor, Lageplan
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Foto: Seetor|

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Warum in der
Ferne schweifen,
wenn der
Schmausenbuck
liegt so nah?
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Der Schmausenbuck ist uns zwar ein vertrauter Nachbar. Und doch ist er nicht so leicht überschaubar. Jenseits von Tiergarten und Aussichtsturm bietet er noch manche Überraschung. Waren Sie schon einmal an der Buchenklinge? Das ist eine kleine Quelle, ein winziges Rinnsal, das aus einer Steinumfassung sickert. Sie finden sie, wenn Sie vom Tiergarteneingang der Forststraße, besser dem kleinen Weg daneben, nach Osten folgen, vorbei an der Abzweigung zum Schmausenbuck-Hochbehälter und am Ende des Holzzauns nach dem Waldwichtelkindergarten rechts den Weg unter der Hochspannungsleitung im Wald ansteigen. Nach etwa 20 Minuten sieht man links das Hinweisschild zur Buchenklinge.
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Elfriede
Schaller |

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Episoden aus
Mögeldorfs
Geschichte - 4.
Folge:
Einquartierung
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David von Scheidlin, der Besitzer des Schmausenschlosses, hatte schon oft hohe französische oder bayerische Offiziere zur Einquartierung zugewiesen bekommen. Als aber der kaiserlich französische Oberstlieutenant Amail ins Schmausenschloss einzog, war alles anders.
Amail kam nicht allein, sondern mit seiner Ehegattin, deren Bruder, einer Kammerjungfer, einer Köchin, einem Kammerdiener und einem Reitknecht, insgesamt waren es sieben Personen. Für ihre standesgemäße Unterbringung beanspruchten die „Herrschaften“ vier möblierte Zimmer für sich selbst und zwei möblierte Zimmer für ihre Dienerschaft mit allem, was zum Leben dazugehört: sieben Betten, das dazugehörige Weißzeug, Seifen zu Wäschen, Wachs- und Unschlittlichter, Küchengeschirr, ein Tafelservice aus Porzellan und Gläser für stilvolle Gastlichkeit und schließlich eine „unerhörte Quantität“ Holz zum Kochen, Baden und Waschen (das Schmausenschloss besaß kein Waldrecht, und Scheidlin musste jedes Scheit selbst zu Marktpreisen kaufen). Es lässt sich denken, dass die ungebetenen Gäste mit dem nicht ihnen selbst gehörenden Inventar nicht sonderlich pflegsam umgingen. In bewegten Worten beklagt Scheidlin den ihm zugefügten „Ruin und Schaden“, so wenn Amail mit seinen Gästen auf dem Schmausenbuck ein Picknick im Grünen veranstaltete und hierfür Scheidlins Möbel von seinen Leuten auf den Vogelherd schaffen ließ, wobei sie kräftig „herumgeworfen“ wurden. Die Betten waren nach dem Abmarsch „dieser famille“ für den eigenen Gebrauch so unbrauchbar geworden, dass sie verkauft werden mussten.
Aber damit nicht genug! Das Schmausenschloss in seinem damaligen Zustand war Herrn Amail anscheinend nicht gut genug, und so verlangte er auch bauliche Veränderungen: Scheidlin musste das Hoftor abbrechen und vergrößern, damit die Gäste seines Gastes mit ihren Kutschen bequemer einfahren konnten; er musste den Pferdestall zweimal verändern und schließlich das Nebenhäuslein in eine Badestube umbauen lassen. War dem Herrn Offizier der Weg in die öffentliche Badestube zu weit, oder war es unter seiner Würde, das gleiche Bad zu nutzen wie die Bauern Mögeldorfs?
Als Amail mit seiner „famille“ nach 123 Tagen Mögeldorf wieder verließ, blieb Scheidlin auf seinem Schaden zunächst sitzen. Erst 1809 wurde eine Kommission eingesetzt, um die seit 1806 aufgelaufenen Marsch- und Einquartierungskosten aufzunehmen und einen Lastenausgleich zwischen den sehr ungleich betroffenen Angehörigen der Marschstation Mögeldorf herbeizuführen. Die Kommission bestand aus dem Distriktrechnungskommissär Schönwald, seinem Schreiber, den adeligen Gutsbesitzern der Station, dem Hammerwerk Volkamer und Forster sowie Vertretern der Dorfgemeinden. Akribisch nahm sie die Vermögens- und Einkommensverhältnisse der einzelnen Stationsangehörigen auf und bestimmte daraus ihren Anteil an den Gesamtlasten; aus diesem Anteil und ihren jeweils nachgewiesenen Leistungen, Kosten, Schäden und den bereits vorab erhaltenen Erstattungen ergab sich dann der Betrag der endgültigen – je nachdem – Erstattung oder Nachforderung.
Am 11. Dezember 1810 reichte Scheidlin seinen Erstattungsantrag ein. Entsprechend dem Berechnungsmodus rechnete er seine Schäden und Unkosten in Tagessätze um und kam auf einen Anspruch von 7 fl (Gulden) pro Tag der Einquartierung. Die besonderen Umstände wurden von der Kommission durchaus anerkannt: Während Einquartierungen sonst nach pauschalen Tagessätzen (gestaffelt nach dem Dienstrang des Einquartierten) abgegolten wurden, lief Amail unter „Extrakosten“. Dennoch war Distriktsrechnungskommissär Schönwald zurückhaltend und musste es sein: Jeder Gulden für Scheidlin musste von anderen Stationsangehörigen aufgebracht werden, und Schönwald musste die Interessen aller berücksichtigen. In diplomatischen Wendungen schlug er eine Reduzierung der Forderung vor: „Es ist hiernach unverkennbar, dass der Herr von Scheidlin eine so drückende wie kostspielige Einquartierung gehabt hat, und wohl mit allem Recht und ganz billig eine Entschädigung von 7 fl täglich für alles und jedes fordern könnte. Indessen bin ich überzeugt, dass der Herr von Scheidlin auch hier einen neuen Beweis Ihrer (!) allgemein anerkannten gütigen und uneigennützigen Denkungsart geben und mit einer Vergütung von täglich 5 fl zufrieden sein werden. Ich muss es jedoch dem weiteren Ermessen sämtlicher übrigen Herren Gutsbesitzer in der Station Mögeldorf überlassen, ob sie dieser in Vorschlag gebrachten Entschädigungssumme von 5 fl täglich beitreten oder welchen anderen Satz sie bestimmen wollen. 20. Xber (Dezember) 1810, Schönwald.“
Im Umlaufverfahren ging der Antrag Scheidlins mit Schönwalds Stellungnahme an die übrigen Mitglieder der Kommission, nicht nur an die allein angesprochenen Gutsbesitzer, sondern natürlich auch an die Vertreter der Gemeinden. Alle schlossen sich dem Vorschlag an. Scheidlin erhielt also 615 Gulden.
Ausgezahlt wurde dieser Betrag aber nicht. Im gesamten Abrechnungszeitraum vom 25.2.1806 bis 30.11.1810 hatte er vielmehr noch höhere anerkannte Schäden von insgesamt 1.310 fl erlitten (die 615 fl der Amail-Einquartierung sind hierin enthalten), war andererseits aufgrund seines Reichtums aber auch zu dem hohen Kostenbeitrag von 1.046 fl 58 ¼ X (Kreuzer) verpflichtet. Nach Abzug dieses Pflichtbeitrags verblieb nur noch ein Erstattungsanspruch von 250 fl 50 X, der ihm dann auch ausgezahlt wurde.
Welcher bürokratische Aufwand nötig war, um zu einem solchen halbwegs gerechten, für alle Seiten annehmbaren Lastenausgleich zu kommen, zeigen die letzten Blätter des einschlägigen Aktes mit den Kostenabrechnungen der Kommissionsmitglieder. 96 Tage lang im Zeitraum vom 21. Juli 1809 bis 16. März 1811 hatte die Kommission im Saal des Gastwirts Johann Michael Federlein in Mögeldorf getagt, Distriktsrechnungskommissär Schönwald sowie sein Schreiber mussten während der Arbeitstage dort übernachten. Allein die Kosten für Betten, Möbel und Aufwartung beliefen sich auf 105 fl 36 X, hinzu kamen die Tagegelder für Schönwald in Höhe von 4 fl und seinen Schreiber von 1 fl täglich, zusammen 384 bzw. 94 Gulden. Alle (nebenamtlichen) Schulzen, Schöffen und Bürgermeister der beteiligten Orte hatten über drei Wochen lang von morgens bis abends an der Stationsmilitärkostenrechnung arbeiten müssen, inzwischen ihre eigene Arbeit versäumt und ihre Zehrungskosten selbst bezahlen müssen. Als eine kleine Belohnung erhielten sie auf Beschluss der Station einen Betrag von zusammen 62 fl, verteilt auf 12 Personen 5 fl 12 X pro Mann.
Es dauerte noch drei Jahre, bis mit der Verbannung Napoleons nach St. Helena die Kriege endlich ein Ende fanden. Die Lastenausgleichsverhandlungen konnten erst in den 1830er Jahren abgeschlossen werden.
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Horst-Dieter
Beyerstedt
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Alianz
Wölfel Cup beim
Post SV
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U11 und U17 Sieger am Samstag
Bereits zum 8. Mal trafen sich am Wochenende des 07. und 08. Juli 2018 rund 300 Mädchen und Jungen zwischen 6 und 17 Jahren auf dem Gelände des Post SV am Ebensee, um sich gegenseitig zu messen. Bei strahlendem Sonnenschein konnten sie den vielen Zuschauern ihr spielerisches Können zeigen.
Wegen der Fußball WM in Russland schafften es die Organisatoren und Verantwortlichen diesmal die Turniere bis zum Nachmittag durchzubringen, sodass dem „Fußballschauen“ auf dem heimischen Sofa nichts im Wege stand.
Die kurzen Spielpausen wurden gerne genutzt, um sich am Grill oder am Kuchenbuffet der Betreuer des Post SV für die nächsten Spielrunden zu stärken, oder um sein Können an der Torwand im Allianz Arena Design zu beweisen.
Ein besonderes Highlight war die Unterstützung des „Personal Sports Club“. So konnten sich die Spieler/innen von Mike Winbush, Physiotherapeut und Personal Trainer, z. B. massieren oder behandeln lassen. Vielen Dank hierfür!
Bei besten Witterungsverhältnissen war also der 8. Allianz Wölfel Cup wieder ein voller Erfolg mit strahlenden „Spieler/innen- Augen“ und keinen größeren Verletzungen.

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JW
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Noris Zwerge
feiern
Geburtstag
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Kindergarten am Mögeldorfer Kirchenberg lädt ein zum Tag der Offenen Tür

Quietschend öffnet sich das große braune Holztor in der Ziegenstraße 8 und hervor spitzen fröhliche Kinder. Stolz zeigen sie, was sich hinter dem mit Efeu bewachsenen Gebäude verbirgt: ein idyllischer Innenhof mit Schaukel und Sandkasten umrahmt von Sandsteinmauern. Das ist seit 35 Jahren das Zuhause der Noris-Zwerge, einem familiären Kindergarten, der von Eltern organisiert wird. Ihre Gruppenräume haben sie im Erdgeschoss der ehemaligen Schnapsbrennerei Noris, an die heute noch der Name des Kindergartens erinnert.
Am Sonntag, den 23. September, öffnen die Noris-Zwerge ihr quietschendes Tor ganz weit: Von 14 bis 17 Uhr laden sie Mögeldorfer, ehemalige Noris-Zwerge und interessierte Familien zum Tag der Offenen Tür ein.
Kindergarten mit familiärem Zusammenhalt
Die Noris-Zwerge haben Platz für maximal 17 Kinder, die von zwei Erziehern betreut werden. Von diesem Betreuungsschlüssel können andere Kindergärten nur träumen. „Das ist ein echter Luxus für die Kinder, der sich im Kindergartenalltag bemerkbar macht“, weiß Erzieherin Marion Reitmeier, die seit April die Leitung des Kindergartens übernommen hat. „Wir Erzieher können bei unserer Arbeit viel individueller auf die unterschiedlichen Wesensarten der Kinder eingehen und so ihre Persönlichkeitsentwicklung besser fördern.“ Und das ist neben der Vermittlung von sozialer Kompetenz, der Freude am Lernen, der Entwicklung von Kreativität und einem engen Bezug zur Natur einer der Kernpunkte, die im Konzept des Kindergartens festgeschrieben sind.
„Das Konzept des Kindergartens lässt sich nur durch die Initiative der Eltern umsetzen“, erklärt Marion Reitmeier weiter. Die Noris-Zwerge sind nämlich ein frei gemeinnütziger Kindergarten, der keinen großen Träger im Hintergrund hat, sondern einen Verein, in dem die Eltern Mitglieder sind und den Vorstand stellen. Für die Eltern bedeutet das mehr „Anpacken“ als in einem öffentlichen Kindergarten: Sei es bei den monatlichen Elternabenden, bei der Mitgestaltung des Kindergartengeschehens oder bei der Vertretung der Erzieher in der Kindergruppe. Das führt zu einem starken Gemeinschaftsgefühl, sowohl bei den Kindern, als auch bei den Eltern. Finanziell sind die Eltern aber nicht ganz auf sich allein gestellt: Als staatlich anerkannter Kindergarten erhalten die Noris-Zwerge – wie andere Kindergärten auch – Zuschüsse zu den Personalkosten von der Stadt Nürnberg und dem Freistaat Bayern.
Das Engagement der Eltern war bereits bei der Gründung der Noris-Zwerge vor 35 Jahren entscheidend. In der Vereinssatzung ist nachzulesen, dass insbesondere der Mangel an Kindergartenplätzen der Anlass für die Gründung des privaten Kindergartens gewesen sei. Ein Problem, das auch heute noch aktuell ist.
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Foto: Steffen
Kuhn
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Mitglieder Info
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Wir bedanken uns für Ihre Spenden:
Frau Elisabeth Beier
Frau Claudia Föhst
Herrn Heinz Fröhlich
Herrn Johann Leibl
Frau Lisbeth Ostner
Herrn Peter Riedhammer
Herrn Olaf Stier
Frau Elisabeth Trapp
Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder:
Herrn Werner Hahn
Frau Petra Körber und Herrn Bernd Köber
Herrn Tim Körber
Frau Rosemarie Dorn-Croner und Herrn Croner
Herr Peter Latteier
Wir gedenken unserer Verstorbenen:
Frau Lore Fielitz
Herrn Dr. Ing. E.h. Dipl. Ing. Horst Weigelt,
Präsident der Bundesbahndirektion Nürnberg a.D.
Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse
Herr Dr. med. Ernst Zeder, verstorben 1 Monat vor seinem 107. Geburtstag
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