Und dann gings noch
am 7. Juni 1504 los:
„Und nachdem
beschlossen worden,
am ersten fur Lauff
zu rucken, ist
solchs allso ins
Werck gerichtet am
Freytag nach dem
Fronleichnambstag,
an welchem Tag auch
die Abclagsbrief
Pfaltzgraff
Philipßen zu
Haidelberg geliefert
worden. Man ist aber
außgezogen
ungeferlich
Vierthalbtausent
starck zu Roß und
Fuß und sein
Haubtleut uber das
Fußvolck gewest
Peter Weiß´weber,
Cunrad Müller und
Cunrad Kammerer,
dann Ottmair
Spengler von
Constantz uber die
Seeknecht und Johann
Stieber über die
behemische
Fußknecht. Unter dem
raisigen Zeug sein
auff ihren aigenen
Zaum mitgeritten
nachfolgende erbare
Burger zu Nurnberg:
Sigmund Pfintzing,
Christoff Fuerer,
Christoff Kreß,
Seifridt Koler,
Lukas Baumbgartner,
Caspar Baumgartner,
Georg Wolff, Sebald
und Sebastian die
Ketzel, Jakob
Grolandt, Michel
Tetzel, Peter
Zeuner. Und sein des
gantzen Zeugs
Obriste Haubtleut
gewest Endreß
Tucher, Sebald
Schurstab und Hanns
Harßdörffer, drei
Alte Burgermaister.
Haben mit sich
gehabt drey große
Carthaunen, die zue
64lb Eisen
geschossen, drey
Stainpüchsen 23
Pfund schwer
schießendt, vierzehn
Feldschlenglein und
achtundzwaintzig
Hackenpüchßen sambt
zugehörigen
Puchsenmaistern.„
Bereits Samstag früh
ist man in Lauff
angekommen, hat das
böhmischen Fußvolk
die Vorstadt
besetzt, der Rest
lag bei Heuchling.
Nachdem die
Kapitulation
innerhalb einer
Stunde verweigert
wurde, wurde Lauf
beschossen und der
größere Teil der
Wehrmauern
„abgeschossen„.
Sonntagnachmittag
hat der Pfleger von
Lauf, Christoff von
Lenterßheimb, einen
Waffenstillstand
begehrt, ist aber zu
den Verhandlungen
nicht mehr
erschienen, sondern
hat sich mit dem Rat
der Stadt auf den
Rotenberg abgesetzt.
Dabei sind etliche
Bürger in der
Pegnitz ertrunken.
Die noch in der
Stadt befindlichen
Bürger haben
kapituliert.
Nach dem
Sieg die Meuterei:
„Es haben
sich aber etlich
Edelleut under den
Seeknechten, alls
ein Reischecher und
ein Landenberger,
allßbalden ins
Schloß gefunden,
Truhen und Cästen
geöffnet und viel
schöne Klaider
gepeutet und fur
sich behalten. Weiln
aber Wolff Keztel
mit etlichen
Knechten heimblich
ins Schloß kummen
und die Edelleut
herausgeschafft, hat
solchs eine
Unordtnung und
Murmelung unter dem
andern Volck
verursacht, dann sie
vermaint, das die
Statt des Raths und
die darin gefundene
Haab der Knecht sein
solt. Das ist ihnen
aber abgelaint
worden, weil sie die
Statt nit mit Sturmb
gewonnen.
Nichtsdestoweniger
haben sie ihre
Mainung beharret und
sein alle abgezogen.
Der Rath hat Anthoni
Tetzel hinaus
geschickt, die Statt
und das Ambt zu
besetzen. Der hat
Georg Ketzel den
Seeknechten
nachgeschickt, der
sie wider gewendet,
allso das sich yeder
(wie wol man nit
gesturmbt) mit einem
Sturmbgulden
settigen lassen.
Doch sein der
Seeknecht biß in
ainhundert und der
teutschen Waldknecht
in viertzig, so bey
den Behemen alls
Püchsenschutzen
gewest, gar aus dem
Feld davongezogen.„
Der ganze Aufruhr
und die Unordnung
konnte nur gestoppt
werden, weil „die
furnembsten Schreyer
und Rädleinsführer
ingehaimb mit
zimlichen
Verehrungen
gestillet und den
andern Knechten
yedem auch ein
Gulden geben lassen,
welchs man aus Not
und zu Verhüettung
ferners Schimpfs
allso thun müssen.„
Die
Huldigung:
„Weil nun
unterdessen die
zerstreuete
laufferische Burger
sich auch wider
herbeygefunden,
haben die Haubtleut
deß Raths zu
Nurnberg die gantze
Burgerschafft in
Huldigung genummen,
das sie gedachten
Rath und sonst
niemand fur ihren
rechten Herrn halten
und haben, und
hinfuro ihnen mit
Gült, Zinß, Rent
gewertig sein und
alles das thuen
wolln, das ein
Unterthon seiner
Herrschaft von
Recht, Gewonheit und
Billigkeit wegen zu
thun schuldig etc.
Welche Pflicht sie
allso mit einem
leiblichen Aid
voltzogen. Die Statt
hat der Rath mit
ainhundertundfunfftzig
Knechten besetzt und
ihnen Wolff Ketzel
und Wolff Pömer zu
Haubtleuten
verordnet, welche
der Statt Empter
wider besetzt und
was an den Gepeuen
zerschossen und
zerbrochen, widerumb
bessern lassen.„
Danach wurden Schloß
Henffenfeld,
Herspruck,
Reichenschwandt und
Kloster Engelthal
genommen. Bei
soviel Erfolg kommt
der Übermut: „Am
nechsten Mitwoch
darnach (11. Juni),
alls die Oberste
Haubtleut alle in
der Statt Herspruck
gewest und noch mit
den Burgern zu
Herspruckh, wie auch
mit Georgen
Ottlinger, Pfleger
zu Reicheneck, wegen
Übergebung desselben
Schlosses und Marcks
Happurg gehandelt,
haben sich die Behem
(deren ihre
Gedancken nur auff
Rauben und Stehlen
gestanden) die
Underthon zu
plündern und die
Hüener zu fangen
gelustet lassen,
haben auch in dem
marggrävischen Dorff
Hohenstatt das Viech
hinweggetrieben und
anders Mutwillens
mer sich
understanden. Und
alls die Haubtleut
etliche Waibel zu
ihnen geschickt,
ihnen solchs zu
undersagen, weil
Herspruck und
Happurg albereit
Fridt und Glait
zugesagt were, haben
sie dieselbe von
sich getrieben und
verwundet, haben
sich auch zu der
Wagenburg gethon und
drey Schlangen under
die Knecht abgehen
lassen, damit sie
doch keinen andern
Schaden gethon, dann
das sie etlichen
Knechten die langen
Spieß, so sie in die
Höhe gericht,
abgeschossen. Diß
hat Georgen von
Volkach, des
Haubtman Weißwebers
Fendrich,
verursacht, das er
bis in
funfundviertzig
Knecht an sich
gehengt und gegen
den Behemen gezogen.
Alls aber dieselben
dessen gewar worden,
haben sich ihre
Schützen mit den
Handpüchßen hinder
die Wägen gethon und
under die teutsche
Knecht geschossen.
Deßgleichen haben
die andern Behem
ihre Ordnung mit den
Liechtschutzen und
Tartschen gemacht
und sich zur Wehr
gestellet. Die
teutschen Knecht
aber sein mit einem
Grimen in sie
gefallen, haben ihre
Pafeßner und
Liechtschutzen mit
den langen Spießen
zu Hauffen gestoßen,
ihre Ordnung
zertrennet und der
Behem beede Hauffen
geschlagen, allso
das deren siebenzig
auff der Walstatt
todt blieben und ob
150 verwundt worden.
Die Todte hat man
beim Steeg zu
Happurg in einer
Wiesen begraben und
die Verwunde gen
Nurnberg und
Herspruck in die
Spitäl gefuhrt. Die
überigen Behem haben
die Flucht geben,
die teutsche Knecht
aber die Wagenburg
und das Geschutz
eingenummen. Deren
sein auch bis in
achtzehen erschossen
und erstochen
worden. Es sein auch
der verwunden Behem
eins Theils in den
Pegnitzfluß geflohen
und ersuffen.
Etliche sein gegen
der Statt Herspruck
geflohen, welchs
daselbs auch eine
Auffruhr verursacht,
dann die raißigen
Behem, soviel deren
darinnen gelegen,
haben auch heraus
under die teutsche
Knecht gewollet. Das
ist aber durch
Haubtleute mit
Versperrung der Thor
furkommen worden.
Auß sieser Handlung
sein gleichwohl dem
Rath zu Nurnberg im
Behemerlandt böße
Nachredt entstanden,
gleich alls hette
man mit Willen
gestattet, die Behem
alls ein frembd
Volck abzuschlagen
und zu erwurgen.
Dessen hat sich der
Rath gegen dem König
in Behem, auch gegen
etlichen Herrn und
Stetten schrifftlich
entschuldigt, auch
den behemischen
Knechten, denen ihre
Wehren genummen
worden, solche wider
zu schaffen
befohlen.„ Der
anschließende Sturm
auf Neumarkt
scheitert: „Aus dem
nurnbergischen Läger
hat man bey Tag und
Nacht in die Statt
(Neumarkt)
geschossen und die
Stattmaur, ob
funfftzig Schritt
lang, biß auff den
Grundt nidergelegt,
auch viel Heuser
darhinder zu Poden
geschossen, allso,
das ob hundert Mann
in der Ordnung in
die Statt hetten
kummen mögen.
Hingegen haben die
in der Statt blinde
Graben gemacht, auch
die zerschossene
Mauren mit
außgeschitteten
Körben und gefulten
Väßern ersetzt. Aber
wann sie am
hefftigsten in der
Arbeit gewest, hat
man an dieselbe Ort
das Geschutz abgehen
lassen. Die steinene
Pastey oder
Streichwehr an der
Statt ist auch gantz
zerschossen und der
Thorthurn beim
Spittler Thor
dermassen zerlöchert
worden, das man sich
täglichs
Niderfallens
besorgt. Sie haben
deswegen einen
bestellet, der
Sailer an die
Spitzen gelegt,
damit, wann der
Thurn fallen wollte,
man denselben gegen
der Statt ziehen
könnte, dass er nit
in den Graben fiele.
Von solchem
vielfeltigen
Schiessen sein fast
alle grosse Stuck,
ausser der
Fischerin,
schadhafft und
bußwurdig worden.
Dagegen haben die in
der Statt mit dem
Schießen auch nit
gefeiret, haben auff
einen Tag Lienhardt
Grundherrn Sohn und
Paulus Tucher, zwen
junge Knaben, so vor
einem Zelt
gestanden, item
einen Ainspenninger
sambt einen Roß auff
einmal erschossen.
An einem andern Tag
haben sie mit einer
Schlangen ein Zelt
erraicht, darunder
etliche zue Tisch
gesessen und haben
zwen Ainspenninger,
Sebastian Schmidt
und Hans
Klaindienst, zue
Todt geschossen.
Dergleichen
Beschedigung fast
täglich geschehen.„
Mangels Erfolg sind
die Nürnberger am
29. Juli 1504
abgezogen. In der
Folgezeit werden
eine Reihe Dörfer in
der Umgebung
„abgebrennet„. Am
17. September 1504
wird durch die
Truppen des Hertzogs
Ruprecht „das Dorff
Feucht bis auff die
Kirchen gantz
außgebrenet,
deßgleichen das
Dorff
Schwartzenbruck, den
Gleißhamer und den
Hammer beim
Tuschenteuch
(Dutzendteich).
Mögeldorf hatte hier
wirklich im Jahr
1504 einmal ein
außerordentliches
Glück). Der
Frieden: „Nachdem
nun der Rath zu
Nürnberg der
eingenumenen
pfältzischen und
bairischen Flecken
halb sorgfältig
gewest, das sie
derowegen allerley
Anfechtung und
Forderung zu
gewarten haben
möchten, ist fur
guet und rathsamb
befunden worden, von
der Königlichen
Mayestät ein Ubergab
derselben in Formb
eins Contracts zu
erlangen, wie auch
erfolget und durch
Eraßmum Toppler,
Probst zue S.
Sebaldt, erlangt
worden, in welcher
König Maximilian
bezeugt und
uhrkundet: Nachdem
er Ruprecht,
Pfaltzgraven bey
Rhein, Hertzogen in
Bairn, sein Gemahel
und alle ihre
Helffershelffer,
Furschieber und
Anhenger ihres
Ungehorsambs und
Verachtung wegen, so
sie wider das Reich
und ausgangene
königliche Mandata,
auch wider alle
Billichkeit und
Recht und wider ihre
aigene Verschreibung
gethon, in deß
Reichs Rebellion,
Acht und Aberacht
declarirt, und dann
Pfaltzgraff Philips
Hertzogs Ruprechts
Vatter, sie in
solchem Ungehorsamb
gesterckt, ihnen
Rath, Hulff,
Furschub und
Beystandt gethon,
alls hab er
denselben
gleichfalls in
gemelte Peen und
Straff declarirt,
und darauff dem Rath
zur Nurnberg
ernstlich gepotten,
gegen diesen Echtern
und ihren Verwanthen
mit der That zu
handlen, derselben
Stätt, Schloß,
Märckt, Dörffer etc.
zu uberziehen und in
ihr Handt und
Gewaldt zu bringen.
Dieweil dann der
Rath zue Nurnberg
hierauff der Statt
Herspruck und Schloß
Reicheneck, so
Hertzogen Georg in
Bairn verlassen,
deßgleichen der
Statt Lauff, die zum
halben Theil
Pfaltzgraff
Philipßen, zum
andern Theil Hertzog
Georgen in Bairn
gewest, auch der
Statt Altorff, des
Schloß Stierberg mit
dem Marckt
Petzenstain, der
Schlösser Grunsperg,
Deinschwang,
Haintzburg und deß
Marckts Velden, die
Vogteyen und Schirm
der Clöster
Weissenau,
Engelthal,
Gnadenberg und des
Schlosses
Hennffenfeldt mit
ihren umbligenden
zu- und
eingehoerigen
Dörffern und
Flecken, so
Pfaltzgraff Philip
un dseinen Hleffern
allein zustendig
geweßen etc., sich
mechtig gemacht,
allß übergebe er
alle diese Flecken
dem Rath zue
Nurnberg contracts-
und vertragsweiß,
weil sie durch diese
Kriegsübung in
merckliche Costen
und Schäden kummen,
mit allen ihren
Ragalien,
Obrigkeiten, hohen
und nidern
Gerichten, Rechten,
Gerechtigkeiten,
Zinßen, Renten,
Gülten,
Dienstbarkeiten, Zu-
und Eingehoerungen,
mit dem nemlichen
Versprechen, wann er
ermelten Hertzog
Ruprechten, seine
Gemahel und ihre
Helffer widerumb
restituirn und zu
Gnaden auffnemmen
wurde, das er solche
Restitution auff
gedachte Stett und
Flecken, die der
Rath den Echtern
abgewunnen oder noch
abgewinnen wurdte,
nit stellen noch
außgehen lassen,
sonder woll solche
Flecken mit
nemblichen Worten
ausnemmen und denen
von Nurnberg
vorbehalten. Er
wolle sich auch mit
gedachtem Hertzog
Ruprecht und seinen
Helfern nit
vertragen lassen,
sie haben sich dann
dießer Stett und
Flecken
genugsamblich
verziehen, gegen
denen von Nurnberg
vorbehalten. Er
wolle sich auch mit
gedachtem Hertzog
Ruprecht und seinen
Helffern nit
vertragen lassen,
sie haben sich dann
dießer Stetten und
Flecken
genugsamblich
verziehen, gegen
denen von Nurnberg
keine Anforderung
inn- oder ausserhalb
Rechtens deßwegen
vorzunemmen.
Darwider woll er
kein Befehl lassen
außgehen, und ob aus
Vergessenheit oder
ungestumb Anhalten
etwas geschehe, soll
es nichtig und
uncrefftig sein.
Datum Augspurg, den
17. Julii 1504.„
Aufgrund der dem
Rath der Stadt Nür
nberg zugestandenen
Eroberungen hat
dieser nunmehr
überprüfen lassen,
was ihm alles
gehört. Dabei hat
Müllner zu den
Aufzeichnungen
Ergänzungen
vorgenommen, die
insbesondere für die
Mögeldorfer
Geschichte
interessant sind.
„Leinberg hat eine
Pfarrkirchen, zue S.
Lienhardt genannt.
Anno 1500 ist ein
Stritt vorgefallen
zwischen
Pfaltzgrafff
Philipp,
Churfursten, und dem
Rath zue Nurnberg
wegen dieser Pfarr
Leinberg, daruber
beede Theil eins
Außtrags fur den
Bischof zu Eichstett
sich verglichen. Daß
Pfarrlehen hat vor
Jaren der
Universität zu
Heidelberg
zugehoert, davon
fernerer Bericht
hieunten bei der
Pfarr Rasch und
Altorff zu finden.
...„2
„Die Pfarr und
Früemeß zu Altorff,
item die Pfarrlehen
zue Feucht,
Leinburg, Mögeldorff
und Kornburg, haben
vor Zeiten allß
Filial in die Pfarr
zu Rasch gehoert und
sein der Universitet
zu Haidelberg vom
Stuhl zu Rom
incorporiert worden.
Es hat aber der
Rector und
Professores dieser
Universitet dieselbe
Pfaltzgraff Ludwig,
Churfursten,
abgetretten Sontag
nach Laetare anno
1526 (18. März) und
derselbe ferner dem
Rath zu Nurnberg
übergeben zu
Haidelberg, Dienstag
nach Misericordias
Domini gedachts
Jahrs (17. April
1526), doch das
gedachter
Universitet noch
järlich ainhundert
Goldgulden desßwegen
geraicht werden
sollten, welchs
geschehen bis anno
1618, in welchen
Jahr der Rath zu
Nurnberg solche
Pension abgelöset.„3
Bei der
Beschreibung von
Rasch gibt es noch
folgende
kirchenrechtliche
Aussage: „Besser
hinab ligt an der
Schwartzach ein groß
Dorff, genant Rasch
von dem Raschbach,
so unferr davon in
die Schwartzach
felt. Hat
sechßunddreißig
Mannschafften, die
gehöern zwölff gen
Altorff, die andern
sein
underschiedlicher
Herrschafften. Hat
eine Pfarrkirch, die
ist vor Zeiten eine
Haubtpfarr gewest,
darein die Pfarren
zu Altorff,
Leinburg, Feucht,
Kornburg und
Mögeldorff als
Filial gehoert
haben. Allß aber
König Ruprecht,
Pfaltzgraff bey
Rhein, anno 1400 die
Universitet zu
Heidelberg mit
dieser Pfarr
dociert, sein mit
Consens Pabst
Gregers des
Zwölfften diese
Pfarren getheilt und
jede für sich selbs
zur Pfarrkirch
gemacht worden.„4
Fussnote |
2 |
ebenda
330 |
3 |
ebenda
373 |
4 |
ebenda
377 |
|