Auch in diesem Jahr hatten wir Mögeldorfer wieder Glück mit dem
Kirchweihzug. Als um 17.00 Uhr leichter Regen über Mögeldorf
einsetzte, hatte doch der eine oder andere Sorgenfalten und
sicherheitshalber auch einen Regenschirm im Gepäck. Aber es kam doch
viel freundlicher. Punkt 18.00 Uhr schloß der Himmel wieder sei-ne
Schleusen und milde Abendsonne begleitete den Kirchweihzug. Unter
großem Anklang schlängelte sich der Jubiläumszug „25 Jahre
Kirchweihzug“ durch Mögeldorf. Der Cheforganisator Herr Jürgen Frost
hatte alle Hebel in Bewegung gesetzt, um einen würdigen, „längsten“
Jubiläumszug zu organisieren. Viel Beifall für die en-gagierten
Zugteilnehmer wurde von den Zuschauern am Wegesrand gespendet.
Durstig beim Kirchweihplatz angekommen bildeten sich lange Schlangen
vor dem Zapfhahn. Da es offenbar nur einen einzigen Zapfhahn gab –
ob dies daran lag, dass der Festwirt persönlich nicht zugegen war –
bildeten sich unendlich lange Schlangen und die vom Laufen durstigen
Kehlen wurden erst nach zermürbender Wartezeit gestillt. Auch die
Zahl der Plätze vor dem Zelt war knapper als in den Vorjahren, aber
bei den bescheidenen Abendtemperaturen half das Zusammenrücken beim
Aushalten. So konnten wir Mögeldorfer auch dieses Jahr wieder einen
schö-nen Kirchweihauftakt feiern.
Allen Helfer, Teilnehmern und natürlich auch Spendern sei ganz
herzlich gedankt. Allen voran natürlich dem Cheforganisator Jürgen
Frost, der sich diesem Thema mit ganzer Verve widmet. Was einfach
aussieht, kostet in Wirklichkeit ein großes Maß an Vorarbeit,
Detailpräzision und auch Kommunikationsaufwand für die vielen
Teilnehmer. Danke!
Herzlicher Dank gilt natürlich auch der DLRG und der Polizei, die
wie immer für un-sere Zugsicherheit gesorgt haben. Aber auch die
vielen disziplinierten Zugteilnehmer, die jedes Jahr wieder mit
Schwung und neuen Ideen teilnehmen, gilt mein herzlicher Dank. Danke
auch der Tucherbrauerei, die auch dieses Jahr mit einem eigenen
Festwagen im Zug vertreten war.
Kö

|