Gründung des Mögeldorfer Bauernclubs
Stifteten die Eheleute Maus ein Kapital von 300 fl mit der Bestimmung, dass die Zinsen den jeweils Ärmsten der Gemeinde zukommen.
Ablösung der Grundherrschaft. Verkauf von Äckern. Bautätigkeit setzt ein.
Wurde vom Ochsenwirt und Gutsbesitzer Johann Mörtel 46 fl. gestiftet.
Johannisverein gründet eine Schule für Kleinkinder - Erste Kirchenvorstände in Mögeldorf
Gründung einer Kleinkinderbewahranstalt
Entstand das Eisenbahnstationsgebäude.
Eisenbahnlinie Hersbruck eröffnet, 1860 bis Cham, 1861 bis Furth i.W.
Wurde die Pflasterung der Ortsgemein und das Pflasterzoll eingeführt.
Belagerung Nürnbergs. Die Preußen fraßen das arme Mögeldorf aus.
Die Straße zum Schmausenbuck wird gebaut.
Stiftete die Witwe Kath. Marie Hofer zu Nürnberg 4000 fl. für arme und gebrechliche Männer und Frauen.
Im Deutsch-Französischen Krieg fielen 5 Mögeldorfer Soldaten
Wurde Mehl-, Brot- und Fleischbeschau eingeführt.
Einführung des Malz- und Bierschlagens
Bauanfang einer Strasse nach Tullnau
Erste standesamtliche Eheschließung durch Bürgermeister Lindner - Einrichtung der Straßenbeleuchtung mit Kandelaber
Anfang des Baus der Straße nach Laufamholz
Schulhausneubau in der Ziegenstraße (3 Lehrer, 1 Hilfslehrer)
Der schadhaft gewordene Kirchtum mit neuem Dachstuhl reparier
Beckmann’sche Stiftung
Armen und Schulstiftung durch den kinderlosen Pfarrer Bechmann
Bau des Requisitenhauses
Bau des Mögeldorfer Rathauses Freiligrathstraße
Bau des Mögeldorfer Rathauses, Freiligrathstr. 29.
Pfarrer Herrmann schrieb das erste Buch über „Mögeldorf sonst und jetzt“.
Neuer Friedhof Ziegenstraße, 1899 erweitert Mögeldorf 217 Häuser, 2175 Einwohner.
Gründung des Geschichtsvereins mit dem Ziel, Geld für Renovierung der Kirche zu beschaffen.
Pfr. Ludwig Lauter beginnt mit Renovierungen von Kirche, Pfarr- und Mesnerhaus
Luitpoldverein für Wohltätigkeit gründet Kinderhort
Mögeldorf der Stadt Nürnberg einverleibt, letzter Bürgermeister Johann Stiegler