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folgenden Themen - April 2015
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Liebe Leserinnen und Leser
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bevor die Sommersaison und Urlaubszeit anbricht, wollen wir Ihnen ein Angebot machen, die Sicherheitsstandards rund um Ihr Anwesen zu prüfen und sich von Fachleuten der Polizei informieren zu lassen, denn die Zahl der Einbrüche steigt. In der NZ vom 28.1.2015 heißt es, die Staatsregierung spreche von einem „Aufwärtstrend, der uns allen Sorge macht.“
Aber nicht nur Einbrüche, auch die Überfälle nehmen zu, nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ. Sie erinnern sich an den Überfall in der Tullnau im Dezember, aber auch den Raub mit Geiselnahme auf unser Goldschmiedegeschäft in der Ostendstraße durch zwei Osteuropäer. “Nach ersten Ermittlungen der Polizei betraten die Männer das Geschäft gegen 11.45 Uhr. Sie zwangen die Juwelierin, die offenbar allein in ihrem Laden war, in den Nebenraum und fesselten sie dort. Anschließend holten die Täter Schmuck im Wert von mehreren zehntausend Euro aus dem Tresor“, soweit der NZ-Bericht vom 3.12.2014.
Wir haben deshalb die Polizei-Inspektion Nürnberg-Ost für Mittwoch, den 20. Mai 2015 um 19.00 Uhr in die Sportgaststätte Mögeldorf 2000 eingeladen, damit diese Ihnen alle aktuellen Tipps und Anregungen rund um Ihre Sicherheit, insbesondere Schutz vor Einbrüchen, geben kann. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Sichern Sie Ihr Anwesen!

Einbrüche und Überfälle in Mögeldorf:
Die Polizei berichtet über die aktuellen Zahlen und stellt Möglichkeiten dar, sich gegen Einbrüche zu sichern.
Angesichts der stark steigenden Zahlen bei den Einbrüchen ist es erforderlich, mit seinen Kenntnissen zur Sicherheitstechnik, aber auch mit dem persönlichen Sicherheitsverhalten, auf dem Laufenden zu sein. Die Polizei-Inspektion Nürnberg-Ost hilft Ihnen dabei.
Mittwoch, 20. Mai 2015, 19.00 Uhr
Beim Stamos (SpVgg Mögeldorf 2000),
Dientzenhoferstr. 26
90480 Nürnberg
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Wolfgang Köhler
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Jahreshauptversammlung
des
Bürger- und
Geschichtsverein
Mögeldorf e.V
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Jahreshauptversammlung
des Bürger- und
Geschichtsverein
Mögeldorf e.V
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Die nächste ordentliche Jahreshauptversammlung findet am Mittwoch, 22. April 2015 um 19.30 Uhr in der Seniorenresidenz Seepark Mögeldorf, Ostendstraße 129 statt. Hierzu ergeht freundliche Einladung.
Tagesordnung
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Vortrag von Herrn Dieter Beckh über das Link´sche Schloß
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Rechenschaftsbericht des 1. Vorsitzenden
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Kassenbericht
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Revisionsbericht
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Aussprache und Entlastung der Vorstandschaft
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Neuwahlen
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Aussprache und Anregungen
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Sonstiges
Hinsichtlich der Neuwahl sei auf § 8 unserer Satzung verwiesen:
§ 8 Vorstand
(1) Der Vorstand des Vereins besteht aus dem 1. Vorsitzenden, dem 2. Vorsitzenden, dem Schriftführer und dem Schatzmeister. Dem Vorstand können ferner bis zu acht Beisitzer angehören.
(2) Der Verein wird im Sinne des § 26 BGB von dem 1. Vorsitzenden und dem 2. Vorsitzenden vertreten. Jeder ist alleinvertretungsberechtigt.
(3) Der Vorstand beschließt mit einfacher Mehrheit, bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des 1. Vorsitzenden.
(4) Die Vorstandschaft wird auf unbestimmte Zeit, mindestens auf die Dauer von 2 Jahren gewählt und bleibt bis zur Neuwahl einer neuen Vorstandschaft im Amt. Wiederwahl ist zulässig.
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(5) In den Vorstand können nur solche Mitglieder gewählt werden, deren Namen von einem Mitglied der Vorstandschaft oder von 10 Mitgliedern mindestens 1 Woche vor der Wahl schriftlich zusammen mit der Angabe desjenigen Amtes mitgeteilt werden, das der Vorgeschlagene übernehmen soll. Diese Vorschläge sind in der schriftlichen Einladung zur Wahlversammlung, spätestens aber in der Versammlung selbst, die alle zwei Jahre stattfindet, allen Mitgliedern mitzuteilen.“
Wahlvorschläge müssen demnach bis zum 15. April 2015 beim 1. Vorsitzenden eingereicht werden. Wolfgang Köhler, 1. Vorsitzender
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J.W.
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Auf geht's zur
Kärwa - 2015
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Liebe Mögeldorfer,
die Zeit verfliegt so schnell ,es ist schon wieder März und die Kärwa beginnt dieses Mal bereits Ende Mai.
Vom 21.05. - 25.05. heißt es in Mögeldorf wieder „Auf geht´s zur Kärwa“.
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Alle Genehmigungen sind beantragt, der Festwirt hat die musikalische Unterhaltung gebucht und alle Institutionen in Mögeldorf sind für die Besprechungen zum Kirchweihzug eingeladen. Der Arbeitskreis „Mögeldorf“ versucht fleißig ein Nachmittagsprogramm für den Kärwa-Samstag auf die Beine zustellen.
Die Kärwaleut fangen an ihr Outfit aufzupeppen und trällern fleißig ihre Liedchen Auch heuer sind sie wieder auf der Suche nach Sponsoren und Unterstützern.
Die Umstrukturierungen der Kärwa wurden im letzten Jahr so gut von Euch allen angenommen, sodass das Konzept so weiter getragen werden kann. Wir bleiben unserem Motto „Familien-Kärwa“ treu.
Der neue „Kärwa-Donnerstag“ bleibt nun auch fester Bestandteil im Programm.
Fast könnten wir ein großes Jubiläum mit dem 125-jährigen „Mögeldorf-Jubiläum“ feiern, aber den traditionellen Kirchweihzug gibt es leider erst zum 29. Mal.
Nun darf ich Euch das diesjährige (vorläufige) Programm kurz vorstellen:
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Donnerstag ab 18:30 Uhr „After-Work-Party“ mit dem traditionellen
Bieranstich - Band: „Alpin Schlawiner“
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Freitag ab 18:30 Uhr Samba-Rhythmen am Mögeldorfer Plärrer - ca 18:45 Uhr traditioneller Kärwazug - Band: „Sperrstund“
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Samstag ab 15:00 Uhr Kindernachmittag - 17:00 Uhr Geraldino - 19:00 Uhr Band: „Stodlrocker“
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Sonntag ab 19:00 Uhr Party mit den Kärwaleutn und Dj Lederhose
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Montag 10:30 Uhr ökumenischer Gottesdienst im Festzelt - 11:30 Uhr Weißwurst-Frühschoppen ab 17:00 Uhr Kirchweihausklagen mit den „Escords“
Servus, bis es im Mai wieder heißt: Auf geht’s zur Mögeldorfer Kärwa
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Eure
Iris Harnwacker
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Das Hallerschloß
in Mögeldorf
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Seit Ende 2012 ist das Hallerschloß in Mögeldorf in Händen der Architektenfamilie Röder. Sie saniert das Anwesen behutsam und hat dem Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf e.V. die nachstehenden Unterlagen zum Abdruck überlassen.
Nutzungskonzept Hallerschloss
Nur ein sinnvoll genutztes Denkmal ist ein Gebäude, das langfristig gepflegt, umsorgt und langfristig erhalten wird. Längere Zeit wurde das historisch überaus wertvolle Gebäude nicht durch seine jeweiligen Eigentümer bewohnt. Es wurden leider zahlreiche neuzeitliche Einbauten (Türen, Gipskartonwände, Fliesen, Trockenputzelemente, neuzeitliche Bäder und Einbauküchen) ausgeführt. Der derzeitige Zustand des Gebäudes wird der historischen Bedeutung als Königssitz und als Keimzelle Mögeldorfs nicht gerecht.
Nun jedoch soll das Haus saniert und wieder einer Nutzung zugeführt werden, für die ein solches Gebäude gut geeignet ist: Das ehemalige Hallerschloss soll als Mehrgenerationen-Familien-Wohnhaus mit Büroeinheit und Atelier mit halböffentlichen Bereichen genutzt werden.
Auf der Gebäuderückseite wird der historische Abtrittturm wiedererrichtet, in den Geschossen werden die neuzeitlichen Einbauten und Innenwände abgerissen und somit die ursprüngliche Grundrissstruktur mit breitem Mittelflur wieder erlebbar gemacht.
Geplante Nutzung der einzelnen Geschosse:
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Erdgeschoss: offene Eingangshalle, Gemeinschaftsküche, Besprechungsraum mit Bibliothek.
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Erdgeschoss Nebengebäude: Kunstatelier/öffentliche Ausstellungs- und Veranstaltungsräume
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1. Obergeschoss: Kaminzimmer-Treffpunkt, 1 Gästeappartement
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2. Obergeschoss: 2 Appartements für „Senioren“
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3. Obergeschoss: 1 Appartement für „Junioren“
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1. Dachgeschoss: Architekturbüro
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2. Dachgeschoss: Architekturbüro
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3. Dachgeschoss: Keine Nutzung
Das Gebäude soll in verträglichem Maß sinnvoll genutzt werden und so auch nächsten Generationen als Baudenkmal erhalten bleiben.
Maßnahmen:
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Rückbau/Abriss neuzeitlicher Anbauten der Nebengebäude
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Rückbau aller neuzeitlicher Einbauten und Wände im Hauptgebäude
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Herstellen der historischen Grundrissstrukturen
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Erneuerung Dach mit Gaupen und Zwerchhaus, keine Nutzung mehr in den obersten Dachgeschossen
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Erneuerung Fenster
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Sanierung der statischen Schäden, Wiederherstellen der Standfestigkeit
Statische Maßnahmen / Schadensbild
Am Gebäude Hallerschloss wurden in den letzten Jahrhunderten zum Teil unsachgemäße Umbauten vorgenommen, es bestehen Feuchtigkeitsschäden, bauzeitliche Konstruktionsfehler, starke Ausbauchungen der Giebelwände und Setzungen, sowie Überbelastungen an verschiedenen tragenden Konstruktionsteilen.
Hauptschäden
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Die statische Standsicherheit ist durch Herausnahme der aussteifenden Längswände (im 19. Jhdt., durch Einbau des Kamins) und durch Feuchtschäden erheblich beeinträchtigt.
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Stark beeinträchtigte Standsicherheit der Fußbohlen des Fachwerkes auf der Südseite durch Feuchteschäden und Überbelastung (verursacht durch Einbau der Treppenanlage nach Rückbau der ursprünglichen Wendeltreppe).
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Zerrbalken und Kehlbalkendach durch Feuchtigkeit und statische Veränderungen in der Tragfähigkeit beeinträchtigt.
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Unsachgemäßer Ausbau der Kehlbalken im Dachgeschoss
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Firstpunkte der Sparren teilweise zerstört.
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Fachwerkwände wurden mit provisorischen Aufdopplungen versehen, darunter nicht sichtbare, massive Schäden.
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Starke Ausbauchung der Sandstein-Giebelwände muss rückverankert werden.
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Gründung der Giebelwand auf setzungsempfindlicher Auffüllung.
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Risse in den Sandsteinwänden.
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Fußpfetten durch Feuchtigkeitseinwirkung geschädigt.
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Unterzug über Eingangshalle ist statisch überlastet und wurde durch Ausschneiden statisch geschwächt.
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Gewölbe im Keller muss aufgrund der Lasteinwirkung der Längswand abgestützt werden.
Die statischen Schäden wurden aufgenommen, das Schadensbild wurde analysiert und die jeweilige Ursache beschrieben.
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1A
Blumen Halbig:
ein
traditionsreicher
Familienbetrieb
etabliert sich
in Mögeldorf.
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Ein gutes halbes Jahr ist nun schon wieder vergangen seitdem 1A Blumen Halbig aus Zabo seine Zelte Ende September 2014 hier in Mögeldorf aufgeschlagen hat.
Nach einem geeigneten Grundstück in der Nähe ihres Stammladens in Zabo haben Petra und Frank Halbig, die Inhaber in 3. Generation, schon lange gesucht. Die Kunden sollen den neuen Blumenladen gut erreichen, andere Einkäufe verbinden und vor der Haustüre parken können. Dies waren die Grundvoraussetzungen, die sich in dem Grundstück nahe Aldi, Roller und Rewe in der Schönseerstrasse erfüllten.
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JW
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Edith Oertel,
geb Mayer-Felice
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mit 104 Jahren die wohl älteste Mögeldorferin ist am 19. Februar 2015 verstorben.
Bereits an ihrem 100. Geburtstag haben wir über sie berichtet.
Ihr Vater, der Kunstmaler Mayer Felice, war damals bekannt als Porträtmaler für Adelige. Namhafte Zeitgenossen, bis zum König von Italien, haben sich von ihm verewigen lassen. Der italienische König hat diesen Maler mit dem bürgerlichen Namen Mayer zum Dank für seine Arbeit geadelt mit dem Titel „Felice“, einer Auszeichnung für sehr gute Leistung. Mayer-Felice war nicht vermögend, konnte jedoch dank seines Bekanntheitgrades das oberste Stockwerk im Schmausenschloss zu Mögeldorf neben der Kirche mieten, als Wohnung und Atelier. Dies war förderlich für seine Arbeit und eine angesehene passende Adresse für seine Kundschaft und Auftrageber.
In diesem Schloss wuchs auch seine Tochter Edith auf, die in Weihenstephan Botanik studiert hat und zu Hause sich mit Musik, vornehmlich mit der Violine beschäftigt hat. Eines der Bilder vom Vater zeigt seine Tochter als Violinspielerin.

Der Pfarrersohn Hermann Oertel aus Windelsbach hat dann die Edith geheiratet. Die neue Familie Oertel konnte in das Schloss mit einziehen, ins Obergeschoss, wo Edith dann den Großteil ihres Lebens verbracht hat. Die Nachbarschaft zur evangelischen Kirche war sehr eng mit regelmäßigen Kirchenbesuchen und einer Verbundenheit zu den Pfarrersfamilien, die Kinder eingeschlossen. Hermann Oertel hat sich auch ehrenamtlich sehr viel in der Gemeinde nützlich gemacht.
Die Mutter Oertel hatte an der Grenze Mögeldorf-Unterbürg einen Kultgarten für Blumen, Obstbäume und Nutzpflanzen, das „Gütle“. Viele Mögeldorfer der Kriegs- und Nachkriegszeit waren häufig Gast und Kunden bei Frau Oertel, die mit über 90 Jahren noch mit dem Fahrrad alleine in dieses Gütle fuhr. Auch die Wendeltreppen im Schmausenschloss hat sie zuletzt noch auf allen Vieren rauf und runter bewältigt. Ihr Garten war ihr Leben! Jede Blume kannte sie mit lateinischem Namen. Sie war nicht nur die studierte, theoretische Fachfrau, sondern die echte Praktikerin mit durch Erde verschmutzten Händen „ alter Schule und Gärtner“.
Die vier Kinder mit ihren Familien sind welt- und bundesweit verstreut, waren aber sämtlich am Sterbebett ihrer Mutter im Altenheim Hensoltshöhe.
Eine Mögeldorfer Geschichte ging zu Ende!!
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Adolf Praeg|
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Siedlerstraße -
Umfrage
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Der Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf e.V. dankt allen Teilnehmern an der Umfrage zur Geschwindigkeit in der Siedlerstraße. Das Ergebnis hat ein sehr eindeutiges Meinungsbild ergeben, nämlich 78% haben sich geäußert, daß sich Tempo 30 in der Siedlerstraße nicht bewährt hat und sie eine Rückkehr zu Tempo 50 bevorzugen würden.
Der Vorstand des Vereins hat deshalb in der Sitzung am 20.1.2015 beschlossen, sich dem Mehrheitswunsch anzuschließen. Sie-he nachstehenden Brief an den Oberbürgermeister.
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Köhler
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Jahresfahrt des
Bürger- und
Geschichtsvereins
e.V. zur
Bayerischer
Landesausstellung
NAPOLEON und
BAYERN in
Ingolstadt
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Samstag, 19. September 2015
Programm
Abfahrt: Ostendstraße/Einmündung Lindnerstraße
(St. Karl), 7.30 Uhr
Führung durch die Ausstellung im Neuen
Schloß 9.30 Uhr
Mittagessen 12.00 – 13.30 Uhr im
Weißbräuhaus zum Herrnbräu, Dollstr. 3
Besuch des Audi-Museums 14.30 Uhr
Anschließend eigenständiger Stadtbummel 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr
Rückfahrt: 18.30 Uhr
Preis: 35,00 Euro
Anmeldung
Telelon: 546 07 65 mit Anrufbeantworter
Email: buergerverein@moegeldorf.de
Zahlung erbeten bis 31.8.2015, Konto VR-Bank DE21 7606 0618 0006 4999 45
oder
Sparkasse Nürnberg DE65 7605 0101 0001 1519 03

Bis heute blickt man in Bayern mit gemischten Gefühlen auf das Bündnis mit Napoleon. Einerseits führte es in die Katastrophe. Zu erinnern ist an die tausenden bayerischen Soldaten, die vor allem 1812 in Russland ihr Leben ließen. Andererseits erfüllte sich für Bayern der Traum von militärischen Glanz und außenpolitischer Größe. Napoleon führte Bayern – anders als Preußen – nicht in die Niederlage, sondern zum Sieg. Das Bündnis mit dem Kaiser der Franzosen brachte Bayern die Königskrone, ein vergrößertes Territorium, das bis heute Bestand hat, und die erste liberale Verfassung. Damals begann das moderne Bayern – und sein Geburtshelfer war Napoleon. Allerdings war es eine schwierige Geburt, die vor allem für die Bevölkerung mit großen Opfern verbunden war. Es waren nicht nur die Soldaten, die Bayern stellen musste, auch im Land selbst waren Plünderungen, Verwüstungen, Hunger und Ängste durchzustehen. Denn Bayern war Durchzugsgebiet für die verbündeten und feindlichen Armeen. Bis heute finden sich an vielen Orten Erinnerungsspuren an den Einfall der Soldaten, der häufig genug leergeräumte Felder, Stallungen, Speicher und Vorratskammern hinterließ. Bayern war Schauplatz von Schlachten zwischen den französischen Heeren unter Napoleon und seinen Gegnern, allen voran Österreich. Hohenlinden und Eggmühl können davon Zeugnis ablegen. Nach den Schlachten blieben tausende Gefallene und Verwundete zurück.
Am Ende der Geschichte war Bayern gerade noch rechtzeitig der Bündniswechsel gelungen: weg vom sinkenden Stern Napoleons, hin zum alten Verbündeten Österreich. An der letzten entscheidenden Schlacht gegen Napoleon, der Völkerschlacht von Leipzig im Oktober 1813, in der Napoleon eine verheerende Niederlage erlitt, nahmen die Bayern zwar nicht teil, sie standen jedoch auf der Seite der Sieger. So konnte man die durch Napoleon gewonnenen Territorien auch im Wiener Kongreß sichern.
Am Ende dieser so glanzvoll begonnenen Epoche war Bayern bankrott, die Wirtschaft lag am Boden und man konnte sich erst Jahrzehnte später von den Verlusten wieder erholen. Dennoch blieben das vergrößerte Staatsgebiet, die innenpolitischen Errungenschaften und eine spezifisch bayerische Erinnerung an diese Zeit: der Mythos Napoleon á la bavaroise.
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Bonaparte überquert die Alpen am St. Bernhard
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Blechbuch des Jakob Wimmer
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Napoleon flüchtet |
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Prüfung der
Unterschutzstellungsvorschläge
nach dem
Bundesnaturschutzgesetz
(BNatSchG) im
Rahmen der
Biotopkartierung
der Stadt
Nürnberg von
2008 als Basis
für die
Einleitung von
Unterschutzstellungsverfahren.
Mehr Schutz für
das Pegnitztal
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hier: Geplantes Naturschutzgebiet im östlichen Pegnitztal
Mit Beschluss des Umweltausschusses vom 09.05.2012 erging der Auftrag an die Verwaltung, die Prüfung des Unterschutzstellungsvorschlags des Pegnitztals Ost als Naturschutzgebiet als Basis für die Empfehlung zur Einleitung eines entsprechenden Unterschutzstellungsverfahrens an die Regierung von Mittelfranken vorzunehmen. Ausgangspunkt dafür war ein entsprechender Unterschutzstellungsvorschlag aus der letzten Stadtbiotopkartierung, die 2008 abgeschlossen wurde.
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Kö.
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Der
Vorstadtverein
Nürnberg-Mögeldorf
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Der Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf feiert heuer sein 125-jähriges Jubiläum in der Nachfolge des „Vereins für Geschichte Mögeldorfs“ und des „Vorstadtvereins Nürnberg-Mögeldorf.“
In der Heftausgabe Februar 2015 im Internet Februar 2015 stellten wir bereits den Geschichtsverein vor.
Die Eingemeindung Mögeldorfs am 1. Januar 1899 nach Nürnberg brachte es mit sich, dass das ehemalige Dorf eine stärkere Beachtung seiner Interessen und Bedürfnisse beim Magistrat der Stadt Nürnberg erwartete. Wie in anderen neuen Stadtteilen, bildete sich auch in Mögeldorf ein Vorortverein. Er wurde am 17. Januar 1901 gegründet. Unter alten Vereinspolizeiakten findet sich am folgenden Tag der Vermerk, dass sich ein neuer politischer Verein gegründet habe, der „Vorstadtverein Nürnberg-Mögeldorf .“ Als 1. Vorsitzender ist Maurermeister Andreas Munkert eingetragen, als Vereinslokal die Restauration zum Volksgarten (später Wienerwald, heute Osteria). Seinem Zweck entsprechend richtete der Verein die Wünsche der neuen Vorstadt an den Magistrat. Es ging neben kleineren Anliegen um Straßenbeleuchtung und Wegverbesserungen.
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E.S.|
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Chronik der
Polizeiinspektion
Nürnberg-Ost
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Der historische Teil des heutigen Dienstgebäudes der Polizeiinspektion Nürnberg-Ost kann auf eine über hundertjährige Geschichte zurückblicken. Die Villa Erlenstegenstraße 18 wurde in klassizistisch-historischem Baustil mit rustikalen Eckeinfassungen, Gestonbögen und mit von Eichenlaub eingerahmten Kartuschen im Jahre 1904 von Architekt Hans Pylipp entworfen und errichtet. So entstand zur damaligen Zeit eines der schönsten, von einem Garten umrahmten Häuser, in Anklang an den Barock konzipiert als Landhaus, ähnlich einem Jagdschlösschen. Es war ursprünglich der Wohnsitz von Moritz Baumer, Direktor der Baugesellschaft Haus und Garten.
Der Baustil der Villa Erlenstegenstraße 18 dokumentiert den ehemaligen Wohlstand ihrer Erbauer. Um eine rechteckige Halle von der aus eine zweiläufige Treppe in die oberen Stockwerke führte, gruppieren sich die einzelnen Räume. Korbbögen, die mit stuckierten Kassetten dekoriert sind, Lorbeerkränze mit Schleifen und geschwungenen Bändern aus Blättern sowie verzierte Deckenspiegel über rechteckigen Grundrissen sind optische Auffälligkeiten des Hauses. Die ursprünglichen Farbgebungen der Girlanden in grünen und bräunlichen Farbtönen, die sich bis auf den Antritt des Treppengeländers erstrecken, nehmen Bezug auf die jagdschlossähnliche Dekoration. Zierelemente aus Metall verstärken die Treppenwangen aus Holz. Das noch originale Holzgeländer besteht aus quadratischen Stäben. Das Gebäude besitzt Stil- und Dekorationselemente des Klassizismus, wie er oft zur Gestaltung an Schlössern verwendet wurde. Die Fassadenbereiche sind mit Girlanden reich verziert. Sie sind auch über Medaillons an Giebelfenstern sowie über der Beleuchtung der Haustüre vorzufinden. Optische Grundlage für den abgestuften, nahezu quadratische Grundriss ist die als Halb- bzw. Krüppelwalmdach errichtete Dachkonstruktion, die jeweils nach Süden und Norden asymmetrisch mit einem angefügtem Querhaus versehen ist und verschiedene Dachformen aufweist. Durch diese Queranbauten konnte eine großzügige Anordnung der Räume erreicht werden.
Bei einer vor der letzten Restaurierung des Gebäudes im Jahre 1991 für die Entwicklung des Gesamtgestaltungskonzeptes durchgeführten Befunduntersuchung der Fassade und des Innenbereiches wurde festgestellt, dass das Haus im Zweiten Weltkrieg durch eine Brandbombe beschädigt worden sein soll. U. a. belegt die veränderte Beschaffenheit des Außenputzes an der Fassade diese Vermutung.
Erstmals wurde das Gebäude nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1945 als Stadtpolizeirevier (sog. Hilfspolizei) genutzt. Während man im Erdgeschoss die Wache einrichtete, wohnte der damalige Revierwachleiter im Obergeschoss der Villa. Die vollständige Renovierung des ersten Stockes sowie des Dachgeschosses erfolgte im Zuge des Dienstbetriebes in den Jahren 1955/56.
Mit der Verstaatlichung der Stadtpolizei am 01.10.1974 ging das der Stadt Nürnberg 1958 zur unentgeltlichen Nutzung überlassene Anwesen wieder in den Besitz des Freistaates Bayern über.
Durch die gleichzeitig angepasste Organisationsstruktur der Polizei mussten rd. 170 Beamte untergebracht werden. Obwohl der größte Anteil Schichtdienst leistete, zeigte sich sehr bald, dass das Dienstgebäude nicht mehr ausreicht. Die entstandenen unzumut-baren Raumverhältnisse beeinträchtigten einen reibungslosen Dienstbetrieb. Des Weiteren konnten brandschutztechnische Anforderungen nicht mehr erfüllt werden, sicherheitsrelevante Einrichtungen nach den Polizeirichtlinien fehlten nahezu gänzlich. Bereits 1978 wurde zunächst über einen Um- bzw. Erweiterungsbau diskutiert. Der Gedanke an den Kauf eines geeigneten Grundstückes für einen Neubau ersetzte bald den ursprünglichen Plan. Es folgte in den nächsten acht Jahren eine Begutachtung von etlichen Grundstücken mit entsprechenden baufachlichen Untersuchungen und Wertgutachten.
Diese Zielvorstellungen ließen sich jedoch nicht realisieren. Deshalb beantragte das Polizeipräsidium Mittelfranken aufgrund der ergebnislosen Bemühungen in der Ersatzgrundstücksuche am 14.02.1986 beim Bayer. Staatsministerium des Innern eine Untersuchung durch das Landbauamt Nürnberg, ob sich nicht doch ein Erweiterungsbau auf dem vorhandenen Grundstück verwirklichen lassen würde.
Die ersten Vorgespräche verliefen äußerst positiv. Neue bzw. bereits vorhandene Probleme und Hindernisse konnten nach und nach vom Landbauamt gelöst und folglich die Grundsteinlegung für den Baubeginn auf 04.10.1990 terminiert werden. Diesen Festakt vollzog der damalige Staatssekretär Dr. Günther Beckstein im Auftrag des Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Max Streibl. Der erste große Schritt zur Verbesserung der notwendigen Unterbringungsmöglichkeiten für die Aufrechterhaltung des Dienstbetriebes zur Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit war organisatorisch geschafft. Die eigentlichen Bauarbeiten begannen schließlich im Jahr 1991.
Neben optischen und räumlichen Erfordernissen bestimmte die natürliche Hanglage des Grundstückes und der vorhandene Baumbestand die Gesamtplanung des Anbaus. Die südöstlichen Gebäudeteile wurden dem Geländeverlauf angepasst, der südwestliche Bereich konnte auf einem Höhenniveau belassen werden. Somit erreichten die Planer eine natürliche Belichtung und Belüftung des Tiefgaragengeschosses.
Der Parkplatz vor dem Gebäude sowie der Zugang für Besucher der Polizeidienststelle liegen bürgerfreundlich in Richtung Erlenstegenstraße. Der Zutritt zur Wache bzw. zunächst in einen Vorraum erfolgt nach wie vor über den Haupteingang der Jugendstilvilla. Bei dieser wurde besonders darauf geachtet, so wenig wie möglich in die vorhandene Bausubstanz einzugreifen. So wurden Lage und Funktion der bereits bestehenden Technikräume weitgehend beibehalten. Weiterhin sind im Keller des Gebäudes die Haftzellen integriert, die sowohl direkt über eine Treppe vom Wachbereich als auch ebenerdig von der Tiefgarage Zugang haben.
Ein verglaster Verbindungstrakt gestaltet den Übergang vom historischen Altbau in den modernen und funktionellen Neubau. Dieser ist grundsätzlich als zweibündige Anlage mit zwei Geschossen ausgebildet, die transparent wirkenden Verbindungsgänge bieten direkten Zugang zu den Büroräumen. Des Weiteren wurden Allgemeinbereiche wie Unterrichtsraum, Erfrischungs- bzw. Sozialraum und Besprechungszimmer berücksichtigt und direkt den Treppenhäusern unmittelbar zugeordnet.
Am 18.07.1994 fand mit großer Beteiligung von ehemaligen und aktiven Kollegen, Medienvertretern, Bauverantwortlichen und -beteiligten sowie politischen Würdenträgern die Einweihung des Neubaues sowie der umgebauten „Villa Baumer“ statt. Fünf Tage später konnte sich Jedermann am „Tag der offenen Tür“ vor Ort informieren und das neugestaltete Dienstgebäude besichtigen.
Der Dienstbereich der Polizeiinspektion umfasst den gesamten Raum im Nürnberger Osten von Buchenbühl bis nach Fischbach. Die westliche Grenze bildet in etwa eine Nord-Süd-Achse mit Bucher Straße, um den Stadtgraben bis Allersberger Straße, Bayernstraße einschließlich Regensburger Straße. Hiermit ergibt sich eine Gesamtfläche von nahezu 50.000 Quadratkilometer mit über 160.000 zu betreuenden Einwohnern. Diesen Zuständigkeitsbereich prägen überwiegend großstädtische Strukturen mit Bürgern aus allen sozialen Schichten und Kulturen, ergänzt u.a. durch kleinere und mittelständische Unternehmen. Das Gesamtbild beinhaltet ferner große Naherholungsbereiche (Marienbergpark, Stadtpark, Wöhrder See oder Luipoldhain) sowie die „Diskothekenlandschaft Klingenhof“. Einen besonderen Besuchermagneten stellt der Tiergarten Nürnberg dar.
Im Jahr 2006 wurden im Rahmen der Reform des Polizeipräsidiums Mittelfrankens die Diensthundeführer des Präsidiums organisatorisch zusammengefasst, in der Regensburger Straße stationiert und der PI Nürnberg-Ost angegliedert.
Aktuell im Jahr 2015 ist der Dienststellenleiter, Herr Polizeidirektor Heinz Hegendörfer, für über 200 Mitarbeiter verantwortlich.
Die Wache steht ihren Bürger als Ansprechpartner rund um die Uhr zur Verfügung und ist unter Telefonnummer 0911 / 9195-0 erreichbar. In dringenden Fällen bitte die Einsatzzentrale mittels Polizeinotrufnummer 110 verständigen.
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Tiergarten Nürnberg
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Wer kennt ihn nicht – den Nürnberger Tiergarten. Unseren Tiergarten. Ob als Kinder an der Hand der Eltern staunend vor den Giraffen mit ihren langen Hälsen, lachend vor den Affen, die umtriebig in ihrem Gehege hin- und hersprangen oder auch ehrfürchtig an Vaters Hand dem Tiger ins Auge blickend (aber auch die Nase wegen des strengen Geruchs zuhaltend!) oder als Klasse mit der Schule, und dann immer wieder als Wiederholungstäter. Mit der Zeit hatte man direkt Freundschaft mit einigen Tieren geschlossen. Da war dann der Schorsch, der genau so alt wie man selber war oder die Pinguine, die einen immer wieder mit ihrem eleganten Gewackel begeisterten. So mancher Wunsch nach einem eigenen Plüschtier, so mancher Freund eines Kindes, hat seinen Ursprung in der Begegnung im Tiergarten. Es war und ist immer ein Sprung in eine andere Welt: ob Afrika oder Asien, die Vielfalt der Tierwelt lässt staunen.
Auch heute in der globalisierten Welt, in der man einen Zoo in China mit einer Pandadame besucht oder auch in Singapur einen berühmten Zoo mit Regenwaldnachbau, unser Tiergarten braucht sich nicht zu verstecken und – er ist ein Stück Heimat, etwas Vertrautes. Was wohl auch mit der Lage zu tun hat! Allein schon die Anfahrt mit der Straßenbahn ist ein Erlebnis – dann der mächtige Eingang – den Rest kennen Sie selber.
So sind 75 Jahre Nürnberger Tiergarten ein echter Grund zum Feiern! Zu diesem Anlass sind zwei wunderschöne Bücher erschienen, die sich gegenseitig ergänzen und einladen immer wieder – auch nach dem Jubiliäumsjahr – durchgeblättert zu werden.
Das erste – kleinere und etwas dünnere – hat den Titel „TIERGARTEN NÜRNBERG. Der Landschaftszoo am Schmausenbuck und seine Direktoren“ und wurde in Gemeinschaftsarbeit von Nicola A. Mögel, Matthias Orgeldinger und Kerstin Söder verfasst. Zunächst wird auf den ursprünglichen Tiergarten, der ja ab 1912 am Luitpoldhain seinen Standort hatte, verwiesen. Durch die Baupläne des Reichsparteitagsgeländes musste der Tiergarten dem NS-Aufmarschgelände weichen, was sich im Nachhinein nicht einmal als Schaden erwies. Denn die Einbettung des „neuen“ Tiergartens, der 1939 im Schmausenbuckareal eröffnet wurde, zeigte sich als ideale Stätte für die Tiere. Noch heute kann man den Nürnberger Tiergarten als einen der schönsten Landschaftszoos Europas bezeichnen.
Im weiteren Verlauf des Buches folgen Darstellungen der sieben bisherigen Zoodirektoren (kommissarische miteingeschlossen). Es ist interessant zu lesen, welche Vorbildung die Herren mitbrachten, welche Ideen sie verfolgten und umsetzten. Da taucht dann auch einmal ein Name wie Bernhard Grzimek auf, der vielen durch seine Fernsehsendungen gekannt wurde, in denen er entweder einen Affen auf dem Arm hielt oder gar eine Raubkatze über das Pult spazieren ließ. Dr. Alfred Seitz – von 1950 bis 1970 Nürnberger Tiergartendirektor – war Assistent von Grzimek. Vorher hatte er noch mit Dr. Konrad Lorenz zusammengearbeitet.
Das zweite Buch – größer und in Hardcover – hat den Titel: „TIERGARTEN NÜRNBERG. Der Landschaftszoo“ und wurde von dem Team Verena-Kristin Helbach, Nicola A. Mögel, Kerstin Söder herausgegeben. Auf rund 140 Seiten wird man mit dem Tiergarten und seinen Bewohner vertraut gemacht. Toll bebildert werden in diversen Aufsätzen u. a. die Delphinanlage, das Manatihaus, der Aquapark, die Felslandschaft mit ihren diversen Bewohnern, die Flusspferde und die Affen näher beschrieben. Da gibt es dann Bilder, auf denen ein Tierpfleger zwei kleine Affenkinder im Arm hält, „unsere“ Flocke als kleiner Eisbärstar posiert. Nicht zu vergessen der imposante Tiger, der einem ins Auge schaut.
Ein Buch, das viele Erinnerungen wach werden lässt, auch hier wird die Geschichte des Tiergartens noch einmal dargestellt, das aber auch deutlich macht, wie viel Liebe in dem Umgang mit den Tieren steckt, wie viel Wille und Einsatz aller im Tiergarten Beschäftigten, aber auch Fachwissen investiert wird, um den Tieren eine lebensfähige Umgebung zu schaffen. Es ist schön, dass wir so einen Tiergarten haben, selbst in Zeiten, in denen einige von uns die Gelegenheit haben können, eine Safari durch Afrika zu machen oder im Fernsehen wilde Tiere über den Bildschirm springen. Diese Einheit von Natur und Nähe zum Tier – in einer Großstadt wie Nürnberg – ist etwas ganz Besonderes und dessen sollten wir uns auch bewusst sein.
Mit Hilfe der beiden von Tiergarten Nürnberg herausgegebenen Bücher kann dies hervorragend gelingen.
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Dr. Ute
Köhler|
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Mitglieder Info
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Wir danken unseren Spendern
Fa. Barth & Sohn GmbH & Co. KG
Hr. Kurt Hesse
Metzgerei Ludwig Walk GmbH
Fr. Dorothea Schultheiß
Wir begrüßen unsere neue Mitglieder:
Michael Röder
Prof. Dr. Otto Rauch
Reto Manitz - Martina Manitz
Wir denken unseren Verstorbenen:
Herbert Heß, Farnstr. 15
Carl J. Junghans, Böcklerstraße
Gertrud Babette Jurck, Ebenseestr. 25
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Bürgen- und Geschichtsverein
Mögeldorf e.V.
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|Letzte Änderung:
19.10.2015
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