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Liebe Leserinnen und Leser
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das Oktoberheft eröffnet mit einer bislang unveröffentlichten Zeichnung von Johann Christoph Erhard aus dem Jahr 1812. Nachdruck ist nur erlaubt mit Genehmigung des ungenannten Privatsammlers. Für den Abdruck als Aufmacher auf unserem Mitteilungsblatt danke ich herzlich.
Johann Christoph Erhard wurde am 21.2.1795 in Nürnberg als zweiter Sohn eines Nürnberger Silberdrahtfabrikanten geboren. Schon in früher Jugend trat sein zeichnerisches Talent zu Tage. Er besuchte die Zwinger´sche Zeichnenschule und ging ab 1809 beim Nürnberger Kupferstecher Ambrosius Gabler in die Lehre. Dort erlernte er das Stechen und Radieren, wobei er eine besondere Neigung für das Landschaftsfach entwickelte.
Erhard schloß sich in dieser Zeit eng an die Künstler Johann Adam Klein und Georg Christoph Wilder an; er unternahm Ausflüge in die Umgegend, um dort Naturstudien zu betreiben. Neben dem hiesigen Bild gibt es auch eine Zeichnung von einem Steinbrucharbeiter am Schmausenbuck.
Er starb 1822 in Rom.
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Ihr Wolfgang Köhler
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5. Mögeldorfer Weihnachtsmarkt
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Dieses
Jahr an zwei Tagen!
2. Adventswochenende
Samstag,
6. Dezember, 14.00 Uhr und
Sonntag,
7. Dezember, 13.00 Uhr
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Erste Mögeldorfer
Fenster-Adventskalender
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Sie möchten die
Vorweihnachtszeit besinnlicher und bewusster
genießen und dabei noch Ihren Stadtteil besser
kennenlernen? In Mögeldorf wird es erstmals vom
1. bis 23. Dezember einen vom Loni-Übler-Haus
initiierten Fenster-Adventskalender geben.
Alle, die Spaß und Lust haben, eines ihrer
Fenster weihnachtlich zu gestalten: Mögeldorfer
Familien, Gruppen, Vereine, Einrichtungen und
Geschäftsleute, laden wir zum Mitmachen ein. Der
Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Die
individuelle Gestaltung des Fensters ist jedem
selbst überlassen. Möglichkeiten des Gestaltens
wären beispielsweise Sterne, Lichterketten,
Kerzen, Zweige, Transparent- oder Folienbilder,
Weihnachtsdekorationen, Aufkleber… Wichtig wäre
hierbei allerdings, dass das „Kalendertürchen“
mit Datumszahl, Lichtern, Bildern… gut sichtbar
ist. Um 17 Uhr ist immer die Enthüllung des
jeweiligen Tagesfensters. Nach einer kurzen
Begrüßung durch die Gastgeber wird der
Fensterladen geöffnet, das Licht eingeschaltet,
oder die Jalousie heraufgezogen… Die
weihnachtlichen Kalenderfenster werden bis
Weihnachten den ganzen Tag über sichtbar sein
und abends von ca. 17 bis 20 Uhr erstrahlen.
Ein erstes Treffen,
wo Fragen gestellt, und Anregungen für die
Fenstergestaltung gezeigt werden, findet am
Donnerstag, den 13.11. um 19 Uhr, im
Loni-Übler-Haus statt.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann melden Sie sich bitte bis spätestens zum
21.11. bei
Inga Poravas, Tel. 0911 – 54 11 56 oder
inga.poravas@stadt.nuernberg.de.
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Ideen!
Aktuelle
Informationen
über die einzelnen Fenster und deren Standorte
sowie die Bekanntgabe der teilnehmenden Türchen
ab dem 1. Dezember unter
www.kuf-kultur.de/loni
und im Loni-Übler-Haus
Sie sind
herzlich
eingeladen mit
einer Kerze,
einer Laterne
oder ähnlichem
am Abend
ausgestattet
loszuziehen und
einen
vorweihnachtlichen
Spaziergang
entlang der
Adventsfenster
vom schönen
Mögeldorf zu
machen. Und
vielleicht
begegnet man
auch dem einen
oder anderen.
Wenn Sie dies gerne in Gemeinschaft tun möchten, dann
begleiten Sie
uns am
Freitag,
den 19.12., um
16 Uhr. Gemeinsam mit der SpVgg Mögeldorf
2000 und anderen
Mögeldorfer
Einrichtungen
gehen wir einige
der Fenster ab.
Treffpunkt ist der
Mögeldorfer
Plärrer.
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Erich Guthmann
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†
Erich Guthmann
*6.1.1923
†24.8.2014
Im 92. Lebensjahr verstarb der langjährige
Rektor Erich Guthmann. Viele seiner ehemaligen
Schüler an der Thusneldaschule werden sich gerne
an seinen modernen, menschlichen Unterrichtsstil
erinnern. Aufgrund der von ihm gelegten Basis
sind viele Schüler später mit großem Erfolg an
das Melanchthon oder das Neue Gymnasium
gewechselt. Nach seinen vielen Jahren an der
Thusneldaschule wurde er an die Volksschule in
Gibitzenhof berufen und dort zum Rektor
bestellt. Zum Abschluß seiner beruflichen
Laufbahn kehrte er nach Mögeldorf zurück und
übernahm die Leitung der Billrothschule.
Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.
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Elfriede Schaller
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Kein Fahrtkartenverkauf bei Fr. Senter Leserinnen und Leser
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Sehr geehrter Herr Köhler,
vielen Dank für Ihren Brief. Sie plädieren darin
nachdrücklich für die Beibehaltung bzw.
Wiedereinrichtung der privaten
Fahrkartenverkaufsstelle in der
Schmausenbuckstraße 4 und argumentieren mit der
"nicht unbedingt bedienungsfreundlichen
heutigen Automatengeneration", die für
Senioren eine persönliche Einkaufsmöglichkeit
von Fahrkarten wünschenswert erscheinen lasse.
Ich habe den Brief an die VAG zur Stellungsnahme
weitergeleitet und kann Ihnen nun Folgendes
mitteilen.
Es mag naheliegend erscheinen, dass die
angesprochenen Verantwortlichen der VAG die
Dinge anders sehen und auf eine gelungene neue
Bedienführung verweisen, die den Fahrkartenkauf
am Automaten gegenüber früher inzwischen
erfreulich vereinfacht.
Für die Entwicklung dieser neuen Bedienführung
hatte man bei der VAG bewusst Vertreter der
unterschiedlichen Nutzergruppen an einen Tisch
zusammen geholt, beispielsweise auch von
Behindertenorganisationen und nicht zuletzt
ältere Kunden mit Vorbehalten gegenüber dem
Automatenverkauf; auch ihre Vorstellungen und
Wünsche sind also in die Entscheidung der neuen,
vereinfachten Bedienführung eingeflossen.
Daneben wird von VAG-Seite darauf verwiesen,
dass es nach wie vor im Stadtgebiet Nürnberg
rund 60 private Verkaufsstellen für Fahrgäste
mit persönlichem Beratungsbedarf gibt plus das
KundenCenter Hauptbahnhof. Hier wie in den
privaten Verkaufsstellen können Fahrkarten auch
im Voraus gekauft werden, so dass man sich
leicht mit einem kleinen Vorrat eindecken kann.
Die MobiCard beispielsweise ist bis zu einem
Monat vor dem ersten Gültigkeitstag erhältlich.
Diese Vorkaufmöglichkeit gibt es auch an den
Automaten, die an allen Straßenbahnhaltestellen
und U-Bahnhöfen installiert sind.
Unmittelbarer Anlass für die Schließung einiger
umsatzschwacher privater Verkaufsstellen in der
jüngsten Zeit war die anstehende Beschaffung
neuer Verkaufsgeräte. Dennoch hatte es sich
immer um Einzelfallentscheidungen gehandelt. So
wurde grundsätzlich auf alternative
Kaufmöglichkeiten in der Nähe geachtet, was für
Verkaufsstellen an Schienenstrecken immer
zutrifft. Eine solche Alternative ist im Falle
der ehemaligen Anlaufstelle in der
Schmausenbuckstraße die private Verkaufsstelle
im nahegelegenen Marktkauf; sie erhielt übrigens
wegen ihres höheren Umsatzes den Vorzug und weil
in der Nähe ein Fahrkartenautomat fehlt.
Ich kann diese Argumente nachvollziehen. Auch
glaube ich, dass viele Seniorinnen und Senioren,
die längst ganz selbstverständlich die modernen
Kommunikationsmedien nutzen, auch beherzt genug
sind, sich der Bedienführung eines
Fahrkartenautomaten anzuvertrauen.
Grundsätzlich bietet die VAG aber auch gern ihre
Unterstützung an: So wurde mir berichtet, dass
man auf Wunsch interessierten Zuhörern vor Ort
in Mögeldorf an einem Nachmittag die
Funktionsweise der Automaten vorstelle.
Als Ansprechpartner dafür wie auch für sonstige
Rückfragen wird Ihnen bei der VAG gern Herr
Tobias Schneider zur Verfügung stehen, Telefon
0911 283 4546 oder
Service@vag.de.
MfG
Dr. Ulrich Maly
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Elfriede Schaller
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Bebauungsplan für das Staub & Co. -
Gelände
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Städtebauliche Situation
Die Ostendstraße entwickelt sich in den letzten
Jahrzehnten fortlaufend von einem klassischen
Industriestandort hin zu einem Büro- und
Dienstleistungsstandort. Viele ehemalige
Industriebetriebe mit Gleisanschluss wurden
verlagert oder aufgegeben. Die Ansiedlung der
Nürnberger Versicherung (NV) hat bereits eine
deutliche Aufwertung des Standorts bewirkt.
Das Planungsgebiet liegt in einem
innenstadtnahen, relativ dicht bebauten
Stadtteil. Dieser soll gemäß den
Planungsüberlegungen städtebaulich sinnvoll zur
vorhandenen Stadtstruktur ergänzt werden. Die
notwendige Infrastruktur ist vorhanden und soll
ausgebaut bzw. ihre Attraktivität gesteigert
werden. Noch stellt sich die Bebauungs- und
Nutzungsstruktur im Umbruch begriffen dar, die
Potentiale der Lage sind noch nicht annähernd
ausgeschöpft.
à mehr
..
zu Bebauungsplan für das Staub & Co. -
Gelände
à mehr
..
zu Bauvorhaben: Staub & Co.
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Martha - Cafe, Begegnung un Kultur
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Am 13. Juni 2014 eröffnete in der Marthastraße das Café Martha. Es wird getragen von einem Verein namens „Alle wirken zusammen e.V.“ Die Eröffnungstage vom 13. bis 15. Juni waren gut besucht. Viele Neugierige interessierten sich für das neue Café, das die Marthastraße und seine Umgebung deutlich aufwertet und ein anspruchsvolles Ambiente und natürlich: Kulturprogramm bietet. Das Café ist ein Bestandteil des Wohnprojekts Martha, über das wir bereits berichtet haben. Wir wünschen dem Café, dass es viele Nachbarn aus der Umgebung anzieht und eine Bereicherung für unser Mögeldorf wird.
Lassen Sie sich von den ersten Bildern des Eröffnungstags für einen neugierigen. Besuch gewinnen. Es lohnt sich.
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Schlossfest - am 05.07.1014
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Zahlreiche Menschen genossen auch dieses Jahr wieder die schöne Atmosphäre am Mögeldorfer Schlossfest im Garten des Schmausenschlösschens.
Nach ein paar einleitenden Worten von Wolfgang Köhler, dem 1. Vorsitzenden des Mögeldorfer Geschichtsvereins eröffneten die Inliner Mögeldorf 2000 in gewohnter Manier das Abendprogramm mit einer fetzigen Show. Danach gaben die wohl jüngsten Teilnehmer, die Kinder aus dem evangelischen Kindergarten Zauberwürfel, einen „Zauberwürfel-Rap“ zum Besten und ließen den Modetanz „Letkiss“ aus den 60er Jahren wieder auferstehen.
Im Anschluss daran machte die Musical- AG der Theodor-Billroth-Schule mit einigen Auszügen aus dem Musical „Schwein gehabt“ auf die nächste Aufführung neugierig.
Schüler von Moves2 fit, Mögeldorf 2000 und der Thusneldaschule tanzten in verschiedenen Stilrichtungen über die Bühne.
Ein heftiger Streit zwischen zwei Herren wurde dann sehr lebhaft und authentisch auf der Bühne mit richtigen Degen ausgetragen. Wie sich aber herausstellte, waren sie Teil des Programms und ausgebildete Schauspieler der Neuen Schauspielschule Nürnberg, die im Loni-Übler-Haus beheimatet ist.
Danach konnten die Zuschauer die mehrfache Preisträgerin Annika Steffl und ihre Freundin Cindy Müller bei einem Garde-Show-Tanz bewundern und im Anschluss daran der Erwachsenenbläserklasse der Musikschule lauschen.
Nach einem weiteren Tanz von Schülern der Thusneldaschule schlossen die Red- und Blue-Stars der Inliner von Mögeldorf 2000 mit Erinnerungen an die WM 2014 den ausführlichen Teil des Abendprogramms.
Nachdem alle den Stelzenläufer Tameru bei seinen Kunststücken bewundern konnten, wurde gegen 22.00 Uhr der Nachthimmel von der heiß erwarteten spektakulären Feuershow von Markus Just eindrucksvoll erleuchtet. Während des Abends heizten die Saitenspinner dem Publikum musikalisch ein.
Für das leibliche Wohl sorgten wieder bestens die Inliner Mögeldorf 2000 und leckere Cocktails gab es von Miro Tadic von der Cocktailbar Schlosskeller aus Lauf. Er überreichte auch die Dankescocktails an Wolfgang Hannwacker von Mögeldorf 2000 und Sabine Deeg, die für die Programmgestaltung verantwortlich war und wieder souverän durch den Abend führte.
Sabine Deeg
Schlossfest
Auch das Schlossfest 2014 war wieder ein großes Mögeldorfer Familienfest. Wir dürfen dankbar sein, dass auch dieses Jahr das Wetter wieder für uns Mögeldorfer ein gelungenes Fest zuließ. Das letzte wirklich ganz schlechte Wetter war bekanntlich 1998, als wir noch die evangelische Kirche als Ausweichort nutzten.
Danken möchte ich sehr herzlich Frau Sabine Deeg, die ein sehr anspruchsvolles Programm zusammengestellt und moderiert hat. Allen Mitwirkenden, insbesondere unseren jungen Akteuren ein ganz herzliches Dankeschön für das viele Üben und den souveränen Auftritt. Alle Zuschauer waren begeistert. Ein herzlicher Dank gilt auch Frau Basler, die einen wunderschönen Blumenstrauß für unsere Moderatorin gestiftet hat.
Gewohnt professionell war auch das Mögeldorf 2000- Inliner – Catering Team für den Service der Festbesucher zur Stelle. Ein herzlicher Dank an Wolfgang Hannwacker und die ganze Inlinerfamilie, die uns Mögeldorfern jedes Jahr mit Essen und Trinken zu einem rundum gelungenen Fest verhelfen.
Herzlichen Dank natürlich auch unseren Saitenspinnern, aber auch unserem Feuerakrobaten. Ein Dank auch, dass auch die Kärwaburschen- und madla mit dabei waren. Auch traditionell uns fest verbunden gilt mein Dank Herrn Schwarm von der Sparkasse Mögeldorf an der Schmausenbuckstraße, der uns bei diesem Fest wie immer unter die Arme gegriffen hat.
Lassen Sie sich von den nachstehenden Impressionen unserer Fotografen Müller, Thiemann und Schuster an diesen schönen Abend erinnern.
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Fundgrube - Johann Hormes
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JOHANN HORMES
der letzte Feuerwehrhauptmann Mögeldorfs 1895 feierte am 6.Juni 1931 ein dreifaches Jubiläum: Seine 50-jährige Zugehörigkeit als aktives Mitglied und letzter langjähriger Kommandant der freiwilligen Feuerwehr. Ebenso lange gehörte er der Stahlbogenschützengesellschaft und dem Turner- und Kriegerbund Mögeldorfs an. Als ehrenamtlich tätiger Armen-Pfleger und Vorstand der Kinderbewahranstalt - so was gabs damals hier schon – hat er jahrzehntelang für die Bevölkerung Mögeldorfs gewirkt.
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Bilder: F. Schlaler |
Schwere Zeiten im 30-Jährigen Krieg 1618-1648
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1631
Die kaiserliche Armee mit über 30.000 Soldaten belagerte Nürnberg, das Fußvolk war in den östlichen Dörfern einquartiert. Kirche, Pfarrhof und andere Häuser wurden ausgeplündert und zerstört, in der Kirche die Pferde abgestellt.
1632
Zwei Kriegsheere mit über 120.000 Mann lagen sich gegenüber, das Schwedische und das Kaiserliche, plünderten und mordeten und brachten das öffentliche und kirchliche Leben zum Erliegen.
1633
Am 10. Juli, als das kaiserliche Volk "allhier" einquartiert gewesen sei, haben sie nicht allein im Dorf sondern besonders in der Kirche und im Pfarrhof großen Schaden angerichtet und einen silbernen vergoldeten Kelch mit fortgenommen.
1634
Kurz nach Neujahr sind die Kaiserlichen von Forchheim eine Stunde vor Mitternacht ins Dorf gefallen, haben den Feldwebel der Dorfwache und einen anderen Soldaten niedergemacht, den Schildwächter durchs Bein geschossen und drei andere verwundet.
Am zweiten Pfingstfeiertag hat der Feind, da er in die Kirche drang und plünderte, auch das Geld aus der Sakristei weggenommen.
Am Trinitatis-Sonntag hat der Feind von Forchheim aus, 400 Mann stark zu Roß und Fuß Mögeldorf überfallen. Der damalige Pfarrer Stephani hat sich eine Stunde lang mitten unter den Feinden in höchster Lebensgefahr befunden.
1635
lag das Land und das hiesige Gotteshaus wüst und öde, weil wegen der ständigen Angriffe und Überfälle niemand sicher war.
Mitte des Jahres konnte kein Gottesdienst gehalten werden, weil 6.000 Polen ins Land kamen, hier ihr Hauptquartier aufschlugen, die Einwohner verjagten und denselben großen Schaden zufügten.
1636
Am Trinitatisfest entflohen die Einwohner abermals, weil die Reiterei des Piccolomini erwartet wurde.
Vier Wochen später entflohen sie wieder wegen Ankunft polnischer Truppen.
Ein Monat später quartierte sich das kaiserliche Regiment Buttler für vier Tage ein.
1637
war es sehr unruhig, beständig Durchmärsche und Einquartierungen von österreichischen Regimentern.
1639
kamen vier österreichische Regimenter ins Land, daher alles Landvolk entfliehen musste, ebenso Mitte des Jahres wegen der Truppen des Piccolomini, welche sich bis 6. Januar 1640 einquartiert hatten.
1641
Vom 2. Advent 1640 bis Oculi 1641 zogen die Kaiserlichen und Schweden im Land hin und her, streiften und plünderten. Es war überall höchste Gefahr und Unsicherheit. Die Einwohner waren geflohen, die Kirche geschlossen.
1643
In der Weihnachtszeit hat sich niemand in der Kirche sehen lassen, weil die Leute wegen der Hazfeldischen Völker meistenteils entflohen waren.
1644
Am Heiligen Abend kommen zwei bayerische Regimenter, 4.000 Pferde und Bagage und quartierten sich in allen östlichen Dörfern ein, verhinderten den Gottesdienst bis nach Ostern
1645/46/47
Wegen beständiger Durchzüge und Einquartierungen waren fast alle Bewohner geflohen.
Drei Hauptarmeen lagen in jener Zeit im Lande und hausten fürchterlich. Die armen Leute mussten die Soldaten verpflegen. Am Ende ließen die Leute alles stehen und gingen davon.
(Nach Aufzeichnungen von Dr. Daniel Merz, Pfarrer 1818-1857 im 1. Pfarrbuch 1833)
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F. Schlaler |
Lichtsignalanlage 940 Mögeldorf Hauptstraße/Ostendstrasse
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Sehr geehrter Herr Köhler,
zu Ihrer telefonischen Anfrage bezüglich o. g. Lichtsignalanlage informiere ich Sie gerne über die laufende Steuerung zum Abdruck in Ihrer Vereinszeitschrift: Die Lichtsignalanlage (LSA, "Ampelanlage") Mögeldorfer Hauptstraße / Ostendstraße dient der sicheren Querung von Fußgängern zwischen der Südseite der Ostendstraße und den anliegenden Straßen und der Nordseite, insbesondere der Mögeldorfer Hauptstraße mit vielen Gaststätten und Geschäften. Die Lage der LSA wurde vor vielen Jahren unter Berücksichtigung der Koordinierung ("Grüne Welle") und kurzer Wege für die Fußgänger festgelegt.Sie wird vom Verkehrsrechner zentral überwacht und zeitlich synchronisiert und ist somit in die Koordinierung der Ostendstraße eingebettet. Außerdem wird sie von der Straßenbahn beeinflusst. Je nach Tageszeit werden automatisch verschiedene Signalprogramme geschaltet. Aufgrund dieser verkehrstechnischen Rahmenbedingungen finden Verkehrsteilnehmer folgende Situation vor: Die Fußgänger können sich eine Grünzeit per Knopfdruck anfordern. Sie erhalten im Regelfall nur dann Grün, wenn ein Großteil der stadteinwärtig fahrenden Kraftfahrzeuge durchgefahren ist. Man nennt dies "koordinierte Steuerung". Die Grünzeit beträgt normalerweise 15 Sekunden. Die Wartezeit für die Fußgänger (5 s bis ca. 100 s) ist abhängig vom laufenden Signalplan und dem Zeitpunkt, zu dem die Anforderungstaste gedrückt wird. Die Straßenbahn kann die Freigabe der Fußgänger unterdrücken, so dass sie ohne Verzögerung durchfahren kann. Fußgänger erhalten erst dann Grün, wenn die Bahn durchgefahren ist. Die Halte der Kraftfahrer wurden durch Umschaltung nur auf Anforderung und die Einbettung in die Koordinierung minimiert. Man kann dies vor Ort dadurch erkennen, dass es nahezu unmöglich ist, durch gezieltes Drücken der Taste den stadteinwärtigen Pulk der Kraftfahrzeuge auszubremsen.Die Art der Steuerung bewirkt, dass die Fußgänger zeitweise etwas länger warten müssen als im Regelfall. Nachdem die Straßenbahn durchgefahren ist, erhalten die Fußgänger ohne Berücksichtigung bei der Koordinierung des Kraftfahrzeugverkehrs Grün. Dies ist erforderlich, um die Größenordnung der in der Richtlinie für die Errichtung von Lichtsignalanlagen (RiLSA) genannten Wartezeiten einzuhalten. Kraftfahrer können in diesen selteneren Fällen den Eindruck haben, die Steuerung würde auf ihre Belange keine Rücksicht nehmen. Längere Wartezeiten für Fußgänger können auch auftreten, wenn die LSA zusammen mit den anderen Anlagen in der Ostendstraße in ein anderes Programm umschaltet, z. B. von "Tagesverkehr" auf "Nachmittagsspitze". Fazit: die Steuerungsstrategie ist sorgfältig und ausgewogen auf die Belange von Fußgängern, Kraftfahrzeugverkehr und Straßenbahnverkehr abgestimmt. Abhängig von der konkreten verkehrstechnischen Situation können die Wartezeiten für die Fußgänger höher sein als im Regelfall und / oder die Berücksichtigung der Koordinierung für den Kraftfahrzeugverkehr bei Fußgängeranforderungen einmal nicht so wirksam sein wie gewohnt. Ich hoffe, Sie ausreichend informiert zu haben.
Für Rückfragen steht Herr Wunder, Tel. 231-4921, gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel F. Ulrich, Stadtbaumeister
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412 Fußballerinnen und ein Ball – der 4. Allianz Girls Cup 2014 war ein voller Erfolg!
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Nach dem letztjährigen „Regenturnier“ hat der Wettergott dieses Jahr dem 4. Allianz Girls Cup ein optimales Fußballwetter geschenkt, und so haben am 5. und 6. Juli 2014 insgesamt 38 Mannschaften aus 5 Altersklassen den B-Platz bei Sonnenschein ordentlich bearbeitet.
Vor allem am Sonntag wurden die Spiele zu einer wahrlich schweißtreibenden Angelegenheit. Aber die Sonne zauberte nicht nur Schweiß, sondern auch ein Lächeln auf die Gesichter.
Bei allen Teams blitzten ein ums andere Mal technische Fertigkeiten und ein tolles Ballgefühl auf, was manchen Zuschauer zum Raunen brachte und spontanen Beifall hervorrief.
Höhepunkt des Wochenendes war sicherlich auch der Besuch von Michael Wiesinger, der fleißig Autogramme schrieb und bei den Siegerehrungen allen teilnehmenden Mannschaften gratulierte.
Der Post SV Nürnberg bedankt sich ganz besonders bei Sponsor Stefan Wölfel (Allianz Wölfel), der sowohl bei der Organisation, als auch an beiden Tagen mit vollem Einsatz zum Erfolg des Turniers beigetragen hat. Bei allem Eifer und aller Einsatzbereitschaft zeichneten sich die Teams des 4. Allianz Girls Cup ausnahmslos durch ihre große Fairness und ein freundschaftliches Miteinander aus. Gewinnen wollten sie alle, aber nur mit sportlichen Mitteln.
Ein herzliches Dankeschön geht an die Allianz Generalvertretung Stefan Wölfel, den Trainerstab der Frauenfußballabteilung des Post SV Nürnberg, den vielen freiwilligen Helfern, die Zuschauer und natürlich an die zahlreich erschienenen spielfreudigen Gastmannschaften. Sie alle haben den 4. Allianz Girls Cup zu einem wunderbaren Fußballwochenende gemacht.
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Post SV Frauenfußball |
Martinsmarkt 8. und 9. November 2014: Auffallend Ausgefallenes
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Weihnachten in Sicht! Wer für seine Lieben eine ausgefallen hübsche Geschenkidee sucht und gleichzeitig günstige Taschengeldpreise im Blick und vielleicht sogar Lust auf einen gemütlichen Plausch bei Kaffee/Tee und Gebäck hat – herzlich willkommen in der Oase,
Ziegenstraße 33 (Eingang im Hof), in Mögeldorf!
Am Samstag, dem 8.11. ab 14.00 Uhr und am Sonntag, dem 9.11. bereits ab 11.00 Uhr, können unsere Leserinnen und Leser auf dem Martinsmarkt wieder viele hübsche Geschenkideen bewundern – und günstig erstehen: Deko- und Spielsachen aus dem Bruckberger Werkstattladen der Diakonie, kunstvolles Handwerk aus Guatemala, Handgetöpferte Schätzchen, UNICEF-Grußkarten, Leckeres vom Eine-Welt-Verkauf, schmackhafte Marmeladen aus Wildfrüchten, Filz- und Patchworkarbeiten – allesamt Unikate usw.
Gut zu wissen: Die Einnahmen kommen überwiegend karitativen Zwecken zugute. |
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Jürgen Nille |
Wasserperle ab Oktober 2014 am Wöhrder See
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Ab Oktober 2014 gibt es in Nürnberg eine neue Adresse für Aqua-Fitness- und Schwimmkurse. Die Wasserperle zieht in das komplett renovierte Schwimmbad am Wöhrder See im Sebastianspital, bei Nürnbergern auch als „Wastl“ bekannt. Durch diese Wasserfläche ist es endlich möglich energiegeladene Kurse im Aqua Fitness-Bereich für Kids und Teens und neue Kurse wie z.B. Aqua WellFit-Babybauch, Aqua Yoga, Aqua Boxing und Men’s Health anzubieten. Zusätzlich wird das Angebot durch Baby-, Kleinkinder- und Anfängerschwimmkurse sowie Personal Training erweitert. Natürlich können Sie sich auch weiterhin bei den beliebten Kursen wie z.B. Aqua Zumba® und Aqua Bouncing/Aqua Trampolin auspowern.
Mit Hilfe des besten Trainingspartners „Wasser“ fit werden. Entspannen. Sich wohlfühlen. Schwimmen lernen - und das alles mit viel Spaß und Begeisterung - ist das Ziel der Wasserperle.
Die Aqua-WellFit- und Schwimmkurse finden im 32,5°C warmen Wasser statt und erlauben den Teilnehmern/Kindern somit eine angenehme Kurszeit. Besonders hervorzuheben ist die ruhige Atmosphäre im Bad. Da immer nur ein Kurs durchgeführt wird, kann sich der Trainer zudem voll auf die Gruppe konzentrieren. Zu dieser individuellen Begleitung trägt auch die kleine Gruppengröße bei. Besonderes Augenmerk liegt auch auf dem persönlichen Wohlgefühl. Babywickeltische und Ruheinseln stehen den Müttern für’s Stillen nach dem Babyschwimmen zur Verfügung. Das Schwimmbad kann auf Anfrage auch stundenweise komplett angemietet werden.
Informieren Sie sich auf www.wasserperle.info über das vollständige Angebot und sichern Sie sich ihren Kursplatz durch schnelle Anmeldung.
Kommen Sie zur Eröffnung am Samstag, 04. und Sonntag, 05. Oktober 2014! Es werden Ihnen verschiedene kostenfreie Kennenlern-Angebote vorgestellt, zu denen Sie sich und/oder Ihr Kind auf www.wasserperle.info anmelden können.
Sie sind herzlich willkommen! Sabine Servatius und das Team der Wasserperle freuen sich auf Ihren Besuch!
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Kleine Seelöwin Mia schwimmt in der Lagune
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Erneut gibt es Nachwuchs bei den Seelöwen im Tiergarten der Stadt Nürnberg. Die kleine Seelöwin Mia gehört zu der Seelöwengruppe in der Delphinlagune. Dort schwimmt sie nun schon hin und wieder zusammen mit ihrer in Nürnberg geborenen Mutter Hazel durch die Becken.
Mia wurde am 7. Juni 2014 im Tiergarten Nürnberg geboren. Ihr Vater ist der ebenfalls in Nürnberg zur Welt gekommene Seelöwe Scott. Nürnbergs Seelöwen sind echte Globetrotter und heute größtenteils in Zoos in Spanien, Frankreich, Holland, Ungarn, Deutschland, Israel, Hongkong, China und Japan zu Hause. Sogar in ihre ursprüngliche Heimat Kalifornien sind sie zurückgekehrt.
Am Sonntag, 29. Juni 2014, konnten Besucherinnen und Besucher im Tiergarten Namensvorschläge für den jüngsten Seelöwennachwuchs abgeben. 157 Vorschläge wurden eingereicht. Das Losglück traf Lea Nettersheim (8 Jahre) aus Nürnberg. Sie hat sich den Namen Mia für das Seelöwenkind ausgedacht. Als kleines Dankeschön überreichte ihr das Laguneteam einen Plüsch-Seebären aus der Kollektion der Artenschutzgesellschaft Yaqu Pacha.
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Dr. Nicola A. Mögel, Tiergarten Nürnberg |
Naturräume – Eine Fotoreise durch mitteleuropäische Kulturlandschaften
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Die alte, traditionell bewirtschaftete Kulturlandschaft aus längst vergangener Zeit existiert ( fast ) nicht mehr. Mit dem verstärkten Einsatz von Düngemitteln, mit einer intensiven Flurbereinigung, dem unaufhaltsam steigenden Flächenverbrauch und mit einem immer dichteren Straßennetz haben es viele Tiere und Pflanzen sehr schwer noch einen geeigneten Lebensraum vor zu finden. Doch trotz dieser kritischen Entwicklung und den teilweisen massiven Eingriffe in unsere Landschaft ist es noch immer möglich, mit etwas Glück, den vielen kleinen Naturwundern zu begegnen. Damit wir uns weiterhin an Pflanzen, Käfer, Libellen, Vögel, Schmetterlinge u.a. erfreuen können sind viele sensible Gebiete in der jüngsten Vergangenheit unter Schutz gestellt worden. Doch nur mit einer regelmäßigen und nachhaltigen Biotop-Pflege und einem intelligenten ökonomischen Management, sowie einer Biotopvernetzung können wir diese wertvollen Lebensräume auch langfristig erhalten.
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Kunstauktion zugunsten der Hospizarbeit im Mathilden-Haus geht in eine neue Runde
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Am Sonntag, 16. November 2014 findet im Aufseßsaal des Germanischen Nationalmuseums zum sechsten Mal eine Kunstauktion zugunsten der Hospizarbeit in Mögeldorf statt.
Circa 70 Exponate der Crème de la Crème der fränkischen Kunstszene kommen zum Aufruf. Junge, aufstrebende Künstlerinnen und Künstler haben genauso Kunstwerke für die Auktion zur Verfügung gestellt, wie eine große Zahl renommierter Künstlergrößen der Metropolregion.
Wir laden Sie ganz herzlich dazu ein, die Kunstauktion im Germanischen Nationalmuseum zu besuchen. Bieten Sie mit, ersteigern Sie Ihr schönstes Exponat und unterstützen Sie so die Hospizarbeit im Mathilden-Haus in Mögeldorf. Die stationäre und ambulante Hospizarbeit braucht Gönner, Freunde und Förderer – sie braucht Ihr Interesse und Ihre Unterstützung. Auch der Erlös der diesjährigen Kunstversteigerung ist wieder in vollem Umfang für die ambulante und stationäre Hospizarbeit im Mathilden-Haus bestimmt.
Besichtigung der Exponate ab 10:00 Uhr, die Auktion beginnt um 10:30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Ein farbiger Katalog der Exponate wird erstellt und kann ab Oktober im Mathilden-Haus, Ziegenstraße 30, 90482 Nürnberg, angefordert werden. (0911- 99 541 0). Ab Oktober finden Sie die Exponate auch auf der Homepage www.diakonie-moegeldorf.de

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Therapie für Menschen mit Gedächtnisschwierigkeiten
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Im Mathilden-Haus werden Forschungsprojekte zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen aktiv unterstützt. Menschen mit Gedächtnisschwierigkeiten werden so noch besser gefördert und Angehörige entlastet. Die bundesweite Studie DeTa maks beginnt im Oktober in 30 ausgesuchten Tagespflegeeinrichtungen für Senioren und dauert sechs Monate.
DeTa maks ist die Weiterentwicklung der für stationäre Einrichtungen entwickelten MAKS-Therapie, deren Wirksamkeit in einer wissenschaftlich hochwertigen Studie bereits nachgewiesen wurde und mittlerweile in stationären Pflegeinrichtungen etabliert ist.
Die demografische Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte rückt ältere Menschen zunehmend in den Fokus öffentlichen Interesses. Innovative Projekte, durch Forschungen unterstützt, sind letztlich der Schlüssel zu mehr Lebensqualität. Hier setzt DeTa maks, ein nicht-medikamentöses, aus mehreren Komponenten bestehendes Förderangebot, der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, an.
Teilnehmer der Studie werden in ihren motorischen, alltagspraktischen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten aktiviert. Stationäre Tagespflegen für Senioren werden so zu Kompetenzen stärkenden Einrichtungen weiter entwickelt die die Selbstständigkeit ihrer Gäste fördern und erhalten.
Ansprechpartner: Tagespflege im Mathilden-Haus, Ziegenstraße 30, 90482 Nürnberg
Kathrin Neubacher PDL
Birgit Fuchs Tel.: 0911- 99 541 62
E-Mail: tagespflege@diakonie-moegeldorf.de
Das Mathilden-Haus hat einen regelmäßigen Bedarf an weißen Bettlaken.
Wer kann weiße Bettlaken (keine Spannbettlaken!) abgeben?
Kontakt: Hospiz im Mathilden-Haus, Ziegenstraße 30, 90482 Nürnberg
0911-99 541 70 | hospiz@diakonie-moegeldorf.de
Mittwoch, 01. Oktober 2014, |
19:00 Uhr |
„Öffnung und Abbau der Berliner Mauer“ Zeitzeugenbericht von Dieter Beckh
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Mittwoch, 08. Oktober 2014, |
15:00 Uhr |
„typisch Eugen roth“ gelesen und vorgestellt von Wolfgang Bartsch
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Mittwoch, 15. Oktober 2014 |
18:30 Uhr |
Fairy Tale – ein musikalisches Märchen Rezitation: Vera C.Koin, Saxophon-Quartett „Saxalavista"
Klasse Prof. Günter Priessner |
Mittwoch, 05 November 2014 |
18:30 Uhr |
Musik für Violine Konzert der Musikhochschule Nürnberg unter der Leitung von Professor Daniel Gaede
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Mittwoch, 26. November 2014 |
18:30 Uhr |
Musik für Gitarre Konzert der Musikhochschule Nürnberg unter der Leitung von Professor Thomas Königs
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Kunstauktion zugunsten der Hospizarbeit im Mathilden-Haus geht in eine neue Runde
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Am Sonntag, 16. November 2014 findet im Aufseßsaal des Germanischen Nationalmuseums zum sechsten Mal eine Kunstauktion zugunsten der Hospizarbeit in Mögeldorf statt.
Circa 70 Exponate der Crème de la Crème der fränkischen Kunstszene kommen zum Aufruf. Junge, aufstrebende Künstlerinnen und Künstler haben genauso Kunstwerke für die Auktion zur Verfügung gestellt, wie eine große Zahl renommierter Künstlergrößen der Metropolregion.
Wir laden Sie ganz herzlich dazu ein, die Kunstauktion im Germanischen Nationalmuseum zu besuchen. Bieten Sie mit, ersteigern Sie Ihr schönstes Exponat und unterstützen Sie so die Hospizarbeit im Mathilden-Haus in Mögeldorf. Die stationäre und ambulante Hospizarbeit braucht Gönner, Freunde und Förderer – sie braucht Ihr Interesse und Ihre Unterstützung. Auch der Erlös der diesjährigen Kunstversteigerung ist wieder in vollem Umfang für die ambulante und stationäre Hospizarbeit im Mathilden-Haus bestimmt.
Besichtigung der Exponate ab 10:00 Uhr, die Auktion beginnt um 10:30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Ein farbiger Katalog der Exponate wird erstellt und kann ab Oktober im Mathilden-Haus, Ziegenstraße 30, 90482 Nürnberg, angefordert werden. (0911- 99 541 0). Ab Oktober finden Sie die Exponate auch auf der Homepage www.diakonie-moegeldorf.de 
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Mitglieder Info
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Wir begrüßen unser neues Mitglied:
Nicolas Genhofer, Breitenbrunner Str. 5
Wir danken unseren Spendern
Gärtnerei Basler
Fr. Gunda Rapold
Sparkasse Nürnberg
Unser Verstobener
Gertrud Dusold, Kiebitzweg 22 |
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Aus den drei Chroniken des Geschichtsvereins Mögeldorf von 1883 - 1901 |
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1896: Kurz-Nachrichten aus Mögeldorf |
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Fotos: F. Schaller |
Aurelis räumt westlich der Ringbahn (Marthastraße) bisheriges Kleingartengebiet |
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Jahresausstellung der Kunstakademie |
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Fotos: F. Schaller |
Häuser an der Gleißhammerstraße fertiggestellt |
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Fotos: F. Schaller |
Das alte Geisterhaus weicht Neuem |
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Drei neue Reihenhäuser an der S-Bahn Haltestelle Ostring |
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