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Dezember
2006
Andere Themen
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Mögeldorf Aktuell | |
Gruss an die Mögeldorfer Bürgerinnen und Bürger zum Weihnachtsfest 2006 und zum Jahresbeginn 2007 | |
In sehr guter Erinnerung ist uns dabei der Pfingstmontag 2006 geblieben, als wir die Mögeldorfer Kärwa nach langer, langer Zeit erstmals wieder kirchlich als Kirchweihfest feiern konnten, und zwar gemeinsam als Mögeldorfer Christen. Ein neuer Pfarrgemeinderat wurde im Frühjahr für die katholische Gemeinde gewählt, Ende Oktober ein neuer Kirchenvorstand für die evangelische Gemeinde, eine neue Kirchenverwaltung im November für St. Karl. In allen Fällen handelt es sich um engagierte Christinnen und Christen, die sicher nicht nur „ihre Herde“, „ihre Schäflein“ im Auge haben dürften, sondern alle Menschen in unserem Stadtteil in ihren Blick nehmen, auch jene, die sich selbst nicht so sehr als kirchennah verstehen. Um dieses menschenfreundliche Miteinander aller Menschen „guten Willens“ („seiner Huld“) darf es uns nicht nur zur Weihnachtszeit gehen. Es ist eine Bot-schaft, eine Hoffnung, ein „Programm“, das uns das ganze Jahr über, das ganze Leben hindurch beschäftigen kann. Eine frohe, gesegnete Weihnachtszeit und Gottes reichen Segen für das Jahr 2007 wünscht Ihnen von Herzen Ihr Franz Dittrich, Pfarrer |
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Wir danken unseren Spendern: | |
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Zum Jahresausklang |
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Unser Vereinsjahr begann erfolgreich mit dem Neujahrsempfang bei der Sportvereinigung Mögeldorf 2000. Wir danken herzlich für die Gastfreundschaft. Viele Mögeldorferinnen und Mögeldorfer gaben uns die Ehre. Für die finanzielle Unterstützung der Veranstaltung danken wir der Fa. Staub und Co, Herrn Peter Frank, sehr herzlich. In unserem Vereinsjahr hat die Fa. Ebert Ingenieure uns bei der Jahreshauptversammlung in die moderne Welt der Ingenieurleistungen eingeführt. Sie hat uns Einblick gewährt in viele in Nürnberg entstandene Bauwerke und all die technischen Leistungen, die für uns unsichtbar hinter den Fassaden verborgen liegen. Michael Stöckl hat wieder zwei wundervolle und gut besuchte Sonntagsmatineen organisiert. Langsam spricht sich herum, dass es solche schöne Sonntagskonzerte gibt. Das zweite Konzert war mit über 50 Zuhörern gut besucht. Herzlichen Dank an Michael Stöckl. Unser Kirchweihzug wird immer beliebter. Jedes Jahr gibt es neue Interessenten, die mitlaufen wollen. Die Kehrseite: Die Zuschauer am Wegesrand könnten durchaus zahlreicher vertreten sein. Aber: Wenn alle mitlaufen, können natürlich nicht mehr so viele am Straßenrand stehen und auf den Zug warten. Dieses Jahr war die Organisation besonders schwierig: Die WM stand vor der Tür, Rock im Park war auch noch zu organisieren, alle Kräfte des THW waren anderweitig gebunden. Deshalb gilt mein besonderer Dank Herrn Jürgen Frost und Herrn Gäbisch, der mit Hilfe der DLRG den Kirchweihzug „retten“ konnte. Auch das diesjährige Schlossfest war wieder gut besucht. Seit Jahren haben wir mit dem Wetter ein ausgesprochenes Glück. Frau Gudrun Klein, die wie immer souverän durch das Programm geführt hat, und Wolfgang Hannwacker und seiner tatkräftigen Inliner-Truppe, die für das Catering, aber auch eine wesentliche Showeinlage gesorgt hat, gilt mein herzlicher Dank. Dieses Jahr stand auch wieder unter interessanten historischen Aspekten. Gemeinsam haben wir die Landesausstellung 200 Jahre Franken in Bayern in der Tafelhalle besucht. Zudem führte uns der Leiter des Stadtarchivs Dr. Michael Diefenbacher in der Norishalle durch die Ausstellung des Stadtarchivs „Vom Adler zum Löwen“. Die Ausstellung befasst sich mit der besonderen Nürnberger Situation rund um das Jahr 1806. Der Ausstellungskatalog gewährt Einblicke in eine Zeit, die bisher noch weitgehend im Dunkel der Geschichte schlummerte. Am 30. September 2006 begaben wir uns schließlich noch auf die „Spuren der Hohenzollern“. Die Zisterzienserabtei in Heilsbronn faszinierte die Teilnehmer mit beeindruckenden historischen Kostbarkeiten. Die Führungen durch das alte Kloster waren von großem Engagement der Kirchenführer und Detailkenntnis geprägt. Nach der Stärkung in der Ansbacher Orangerie besichtigten wir die hohenzollerischen Spuren in Ansbach. Der Kreisheimatpfleger, Herr Kreß, schilderte schließlich sehr anschaulich die Bedeutung der Burg Cadolzburg. Eine Besichtigung rund um die Burg herum zeigte die ganze Pracht der Anlage. Frau Hölldobler-Schäfer danke ich ganz herzlich für die Organisation dieser drei uns alle sehr beeindruckenden historischen Ausflüge für den Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf e.V.. Auch allen anderen Vorstandsmitgliedern danke ich für die intensive Mitarbeit sehr herzlich. Unserer Anzeigenleiterin Frau Schuster sowie unseren Austrägern Frau Floiger, Frau Oberndörfer, Frl. Schieder und Familie Ginaiger gilt unser Dank. Allen Leserinnen und Lesern unseres Mitteilungsblattes wünsche ich eine gesegnete Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr 2007. Wolfgang Köhler |
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Neujahrsempfang des Bürger- und Geschichtsvereins Mögeldorf auf Einladung und in den Räumlichkeiten der VR-Bank (ehemals Bäckerbank) |
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Liebe Mögeldorferinnen und Mögeldorfer, der Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf e.V. lädt Sie sehr herzlich zu seinem Neujahrsempfang 2007 ein. Der Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf e.V. möchte mit einem Start ins neue Jahr mit Ihnen ein gemeinsames, erfolgreiches und hoffnungsvolles Jahr 2007 beginnen. Alle Mögeldorferinnen und Mögeldorfer sind zum Neujahrsempfang herzlich eingeladen. Es wird gebeten, sich auf dem abgedruckten Anmeldeschein (siehe unten) für diesen Termin anzumelden. Der Vorstand |
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Bericht aus der Bürgerversammlung am 27. September 2006 |
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![]() Zu den Anliegen des Bürger- und Geschichtsvereins Mögeldorf (vgl. Heft Oktober 2006) hat die Verwaltung wie folgt Stellung genommen: • Straßenzustand zwischen Lechnerstraße und Arminiusstraße
• Mögeldorfer Plärrer
• Sonderschaltung für Tiergartenbesucher
• Lago-Programm des Loni-Übler-Hauses
• Bewohnerparkregelung
• Linksabbiegespur in Höhe Marktkauf aus Richtung Laufamholz
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Gehweg Siedlerstraße – Verkehrsausschuß vom 28. September 2006 | |
„Entlang der Westseite der Siedlerstraße zwischen der Fallrohrstraße und dem Haselnussweg gibt’s keinen Gehweg. Hieraus ergibt sich eine entsprechend schlechte fußläufige Erreichbarkeit für den Nürnberger Hockey- und Tennisclub e.V. (NHTC), Hs. Nr. 111. Die SpVgg Zabo Eintracht e.V. befindet sich hingegen direkt an der Einmündung der Fallrohrstraße und ist somit von Zabo aus direkt und sicher erreichbar. Aus Richtung Mögeldorf müssen die Fußgänger über den ostseitigen Fußweg und den vorhandenen Fußgängerüberweg laufen. Die SPD beantragt, auf der Westseite der Siedlerstraße einen Gehweg zu realisieren. Die Ortsbesichtigung hat ergeben, dass ein kleinerer Teil der Fußgänger die Fahrbahn und ein größerer Teil den vorhandenen, im Verkehrsausschuß am 17.06.1993 beschlossenen wassergebundenen Weg auf der Ostseite benutzt. Dieser Weg ist auch für Radfahrer freigegeben. Die Siedlerstraße wird im Bereich des NHTC ungeordnet gequert. Die Sichtverhältnisse sind durch die kurvige Straßenführung mit der Kuppe nicht optimal. Für die Siedlerstraße im Bereich Fallrohrstraße bis Haselnussweg gibt es keinen beschlossenen Straßenplan. Somit hat die Siedlerstraße noch den historisch gewachsenen kurvigen Verlauf. Nach einer alten Planung aus dem Jahr 1961 erfolgte auf der Westseite abschnittsweise Grunderwerb zwischen Haselnussweg und NHTC. In einem Teilbereich wäre jedoch für einen Gehweg beitragspflichtiger Grunderwerb erforderlich. Der Antrag für eine Wegeverbindung auf der Westseite löst erhebliche Zielkonflikte aus: Die Siedlerstraße ist zwischen der Fallrohrstraße und dem Haselnußweg noch nicht erstmalig nach BauGB hergestellt. Der Straßenzustand muß als Interimslösung betrachtet werden, da die Kurven- und Kuppenlage einen verkehrstechnisch unbefriedigenden Zustand darstellt. Der durch einen schmalen Grünstreifen von der Fahrbahn getrennte wassergebundene, ca. 1,70m breite Fußweg auf der Ostseite entspricht ebenfalls nicht den einschlägigen Empfehlungen. Ein weiteres Provisorium für eine Gehwegverbindung auf der Westseite würde einer geordneten Entwicklung entgegenstehen. Die Stadt müsste die Kosten für den Grunderwerb und Bau alleine tragen und die Lösung wäre mit einem späteren endgültigen Ausbau nicht kompatibel. Außerdem ist die verkehrliche Funktionalität nicht sichergestellt, da der vorhandene Randstreifen im Bereich des NHTC heute von Kraftfahrern zum Abstellen ihrer Fahrzeuge gegenüber den vereinseigenen Parkplätzen benutzt wird. Grundsätzlich ist zur Verbesserung der Situation ein endgültiger Ausbau mit einer im Lage- und Höhenplan begradigten Linienführung, abschnittsweisen Parkbuchten und beidseitigen Rad-/Gehwegen langfristig anzustreben. Diese Lösung verursacht jedoch erheblich Kosten und Eingriffe in die Seitenbereiche. Die Anlieger insbesondere im Bereich zwischen dem Parkplatz des NHTC und dem Haselnußweg müssen mit hohen Ausbaubeiträgen rechnen. Um die Verkehrssicherheit kurzfristig zu verbessern, wurden folgende Lösungen geprüft: • Für die Anlage eines Fußgängerüberwegs („Zebrastreifen“) werden wegen der geringen Fußgängermengen die Kriterien der einschlägigen Richtlinie nicht erfüllt. • Eine Fußgängerinsel kann ohne Eingriff in die Vorfläche des NHTC nur südlich des Vereinszugangs realisiert werden. Dann ist jedoch der Abstand zwischen der Kuppe und der Insel zu kurz und die Sicherverhältnisse entsprechend schlecht. Die Verkehrssicherheit wäre nicht gewährleistet. • Eine geordnete Querungsmöglichkeit könnte genau gegenüber des Zugangs zum NHTC angelegt werden. Dadurch könnten die beobachteten Querungen etwas weiter in Richtung Norden gelenkt und gebündelt werden. Die Sichtverhältnisse wären aufgrund des größeren Abstands zur Kuppe besser. Durch Austausch der Leuchte an einem vorhandenen Mast könnte die Erkennbarkeit bei Dunkelheit verbessert werden. Vor dem Zugang zum Vereinsgelände müsste eine Fläche durch Markierung von Parkern freigehalten werden, um die Querungsstelle erreichbar zu machen. Für die straßenbauliche Anpassungsmaßnahme einschließlich Markierung wurden Baukosten von ca. 6.500 Euro ermittelt. Der Austausch der Leuchte kostet ca. 500 Euro. Die Maßnahme könnte voraussichtlich im Jahr 2007 durchgeführt werden. Fazit: Durch den Bau einer fest definierten Querungsmöglichkeit kann die Erreichbarkeit des NHTC für Fußgänger und Radfahrer kurzfristig verbessert werden ohne einer zukünftigen endgültigen Herstellung der Siedlerstraße zwischen Fallrohrstraße und Haselnussweg in größerem Maße vorzugreifen.“
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Tempo-30-Zone Ziegenstraße/Ebensee/Unterbürg – Antrag der CSU- Stadtratsfraktion vom 31.08.2006 |
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Die Tempo-30-Zonen Ebensee/Unterbürg sind durch Verkehrszeichen und Bodenmarkierungen an sämtlichen Einfahrten gekennzeichnet. Im Innern des Gebietes gilt die Vorfahrtsregelung Rechts-vor-Links. Es besteht keine Vorfahrtsstraße. Damit sind die Richtlinien für die Einrichtung von Tempo-30-Zonen erfüllt. Örtliche Verbesserungsmöglichkeiten sind an den großzügig ausgestalteten Einmündungen Ziegenstraße/Ebenseestraße bzw. Im Weller/Bondorfer Weg möglich. Hier kann durch Markierung der Straßenraum optisch eingeengt werden. Die Markierungen sind in der Anlage skizziert. Durch die Markierung wird der Straßenraum eingeengt und die Spurführung verdeutlicht. Die Kosten betragen 3.000 Euro, die Ausführung ist entsprechend der Mittelsituation vorgesehen. Hindernisse im Fahrbahnbereich, wie z.B. Pflanzkübel, sind aus Sicherheitsgründen problematisch, da derartige Gegenstände Verkehrshindernisse darstellen. Sie können in bestimmten Fällen zu Schadensersatzansprüchen gegen die Stadt Nürnberg führen. Darüber hinaus entstehen erhebliche Kosten für den Unterhalt (Bepflanzung, Reinigung, Schadensbehebung usw.). Im genannten
Gebiet wird der fließende Verkehr regelmäßig durch die städtische
Verkehrsüberwachung kontrolliert. Die Verstoßquote sowie die
gemessenen Geschwindigkeiten liegen im Durchschnitt vergleichbarer
Tempo-30-Zonen im Stadtgebiet Nürnberg.“ |
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Erschließung des ehemaligen Norisgeländes |
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Der Gehweg wird stark von Fußgängern und Radfahrern frequentiert. Deshalb wird mit Eingriff in das Privatgrundstück 348/4 eine Breite von 2,75m gewährleistet. Es verbleibt eine punktuelle Engstelle von ca. 2,30 m an der Ecke der vorhandenen Bebauung. Die Sichtverhältnisse sind jedoch gewährleistet. Die frühere Planung einer Rechtsabbiegespur mit Umbau der vorhandenen Lichtsignalanlage Laufamholzstraße/Waldstraße/Laubestraße, die am 12.11.1991 vom Verkehrsausschuß beschlossen und bis heute nicht realisiert wurde, ist damit hinfällig. Die Planung
wurde in der Verwaltung abgestimmt. Voraussetzung für den Bau ist
die kostenfreie Abtretung des Grundstücksstreifens und die Übernahme
der Baukosten und Ablöse durch den Investor. Eine entsprechende
grundsätzliche Zusage des Investors liegt bereits vor.“ |
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Unser Vorstandsmitglied Wolfgang Hannwacker feierte im November seinen 60. Geburtstag | |
Alles Gute
Der Vorstand |
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Kinderversammlung 2006 |
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In der Turnhalle der Theodor-Billroth-Schule trafen pünktlich um 14.30 Uhr vier Klassen der Billrothschule und eine Gruppe aus dem Loni-Übler-Haus nebst Klassenleiterinnen und Betreuerin ein. Die von den Kindern erarbeiteten Beiträge richteten sich von der Schulhofneugestaltung bis hin zur Verbesserung problematischer Verkehrs- und Sicherheitssituationen und wurden durch zahlreiches Bildmaterial anschaulich dargestellt. Auch die Fotomontage der „Stadtteildetektive“ (Loni!) stellte deutliche Missstände bei diversen Spielplätzen, Telefonzellen und Verkehrssituationen, z.B. Marthastraße, heraus. Die anwesenden Fachleute von der Polizei-Inspektion Ost, vom Gartenbauamt, vom Tiefbauamt und vom Jugendamt notierten sich in den anschließenden Arbeitsgruppen alle wichtigen Punkte, um in den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen Verbesserungen umsetzen zu können. Die
Kinderversammlung 2006 ist in einer sehr konstruktiven Stimmung zu Ende gegangen
und stellt ein ideales Forum für Kinder in ihren Stadtteilen bereit, Wünsche zu
formulieren, zu visualisieren und ihren Lebensraum zu gestalten. Ein großer Wunsch bleibt dennoch offen: auch die Stadtteile Erlenstegen, Freiland, Hammer, Laufamholz, Oberbürg, Platnersberg, Rechenberg, Rehhof, Spitalhof, Steinplatte, St. Jobst, Unterbürg und Weigelshof sollten bei der nächsten Kinderversammlung im Jahr 2008 ihren Lebensraum durch Kinderdelegationen vertreten lassen. Kinder in Nürnberg sollen sich wohlfühlen! Die Klasse 4b der Billrothschule hat für den Oberbürgermeister ein „Dankeschön-Plakat“ entworfen: „DANKE, dass Sie sich für unser RECHT AUF SPIEL, FREIZEIT UND BILDUNG stark machen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie einige unserer Wünsche und Träume verwirklichen würden.“ Conny Frost |
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Gerhard Kreuter: Der Küster von Mögeldorf |
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In dem Roman wird das alte Mögeldorf aus dem frühen 20. Jahrhundert bildhaft in das Geschehen einbezogen. Die alten Mögeldorfer Familiennamen und die alten Hofbezeichnungen werden wieder lebendig. Der Bezug des Autors zu Mögeldorf beruht darauf, dass seine Eltern in Mögeldorf lebten und hier ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Wer Interesse an einer Bestellung hat: Gerhard Kreuter, Albrecht-Dürer-Ring 38B, 67227 Frankenthal Tel. 06233 34023, Fax 0721 151 265564, E-mail: gkkda@t-online.de |
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Tanz und Theater als Unterrichtsfach an der Thusneldaschule |
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Wir wünschen allen Akteuren viel Erfolg und gutes Gelingen. Kö
Theater und Tanz Thusneldaschule Schuljahr 2006/07 Vorhaben: Die Ballettschule RILLING-A.R.T. in Mögeldorf unterrichtet im kommenden Schuljahr 40 Schülerinnen und Schüler der 7. Jahrgangsstufe. Im Rahmen des Sportunterrichts stehen Fächer Tanz, Theater, Sprechschulung und Fitness im Vordergrund. Das Projekt mündet in die öffentliche Aufführung des Musicals „The Wall“ von Pink Floyd. Herr Rilling und sein Partner, Herr Hösl, unterrichten zusammen mit den beiden Klassenlehrern ca. 80 Wochenstunden. Beweggrund/Persönlichkeitsbildung: „Was kann die Hauptschule zusätzlich tun, um ihre Schülerinnen und Schüler noch besser zu befähigen, den Ansprüchen des momentanen Arbeitsmarktes gerecht zu werden?“ Ziele: Förderung von Primärtugenden: Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Disziplin, Durchhaltevermögen. Förderung von Schlüsselqualifikationen: Teamfähigkeit, Frustrationstoleranz, soziale Kompetenz, Empathie. Steigerung des Selbstwertgefühls: Selbstbewusstsein durch Erfolge, Schärfung aller Sinne. Steigerung der körperlichen Fitness: Körperhaltung, Koordination der Gließmaßen, Muskeltraining. Evaluation: Es soll untersucht werden, wie weit sich folgende These bewahrheiten wird: „Tänzerische und theaterpädagogische Erziehung stärkt und fördert die Persönlichkeitsbildung und das Selbstwertgefühl unserer Schülerinnen und Schüler und verbessert ihre schulischen Leistungen.“
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Mögeldorfer gesucht - Weihnachtswunsch - Das hier ist keine Kontaktanzeige. Aber Zuschriften sind erwünscht. |
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Und jetzt bin ich bei meinem Anliegen. Wir haben im Jahr 2001 das 1000. Mitglied in unserem Verein begrüßen dürfen. Jetzt liegen wir um etwa 50 darunter. Woran liegt das? Mögen uns die Mögeldorfer nicht mehr?. Austritte wegen Unzufriedenheit müssen wir nur höchst selten verzeichnen. Doch viele unserer älteren Mitglieder ziehen weg oder versterben. Es müssten mehr neue Mögeldorfer dazu kommen! Man fragt sich? Brauchen wir überhaupt einen Bürgerverein? Wir meinen, die Antwort ist: Ja. Wir fragen weiter und geben gleich einige Antworten dazu. |
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Warum braucht Mögeldorf einen Bürger- und Geschichtsverein? |
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