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mit folgenden Themen - Dezember 2005
  1. Spielplatzneuanlage Dientzenhoferstraße/ Sep-Ruf-Straße

  2. Ausbau der DB-Unterführung in der Marthastraße

  3. Neue Omnibushaltestelle in der Laufamholzstraße

weitere Themen
Mögeldorf Aktuell

Spielplatzneuanlage Dientzenhoferstraße/ Sep-Ruf-Straße

Auf Nachfrage hat die Verwaltung erklärt, dass im Planungsbereich ein erheblicher Fehlbedarf an Frei- und Spielflächen vorhanden sei. Deshalb sei eine Spielfläche im Nachbarschaftsbereich für Kinder unter 6 Jahren dort erforderlich. Eine Ausstattung des Spielplatzes mit lärmintensiven Spiel- und Sportgeräten , wie z.B. einem Streetballkorb, sei nicht vorgesehen. Nach dem Termin vom 11. Mai 2005 werde ein weiterer Abstimmungstermin im Herbst stattfinden.

Mit der Neuanlage des Spielplatzes ist natürlich noch keine Verbesserung des Spielplatzes an der Dientzenhoferstraße/Farnstraße erreicht. Wie mir bekannt ist, interessieren sich einzelne Eltern für eine Verbesserung dieses Spielplatzes. Mit dem Programm aus 1 mach 3 könnten hier Verbesserungen erreicht werden. Der Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf e.V. ist bereit, sein Konto als Spendensammelstelle hierfür zur Verfügung zu stellen. Spendenzweck: „Spielplatz Farnstraße“.

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Ausbau der DB-Unterführung in der Marthastraße

Der Verkehrsausschuß hat am 27. Oktober den Straßenplan für den Ausbau der DB-Unterführung beschlossen.                                          

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Neue Omnibushaltestelle in der Laufamholzstraße

„An die VAG                                                                   Nürnberg, 14.10.2005

Sehr geehrter Herr Heußner,

vielen Dank für Ihre Erläuterungen bezüglich der neuen Bushaltestelle. Es ist verständlich, dass die Schüler aus Richtung Laufamholz/Schwaig den Wunsch nach funktionierenden Busanschlüssen haben.

Ob die neue Haltestelle aber eine optimale Lösung darstellt, ist sehr zweifelhaft. Sie befindet sich an einer Stelle, die ungünstiger nicht sein könnte.

Die Laufamholzstraße ist in diesem westlichsten Teil so vielbefahren, dass es durch die haltenden Busse zu Staus kommen wird. Durch Halten und Anfahren wird die Luftverschmutzung in dieser engen Straße so erhöht, wie es kaum zu verantworten ist, vor allem auch im Hinblick auf die Anwohner.

Außerdem ist die Haltestelle auf einem nur wenig mehr als einem Meter breiten Gehweg platziert. Wartende und aussteigende Fahrgäste stehen hier sehr gefährdet. Der Weg wird zudem von flotten Radfahrern benutzt. Ihre Annahme, dass die Haltestelle tagsüber nur wenig frequentiert wird, ist nicht sehr wahrscheinlich. Es steht schon jetzt ein kompletter Fahrplan dort, einschließlich Nightliner.

Wir bitten Sie deshalb nochmals zu überprüfen, ob den Schülern nicht durch Fahrplankorrekturen geholfen werden kann.

Wir würden es auch sehr begrüßen, wenn es zu einem Ortstermin zwischen VAG, Verkehrsaufsicht und unserem Bürgerverein kommen würde.

Vielen Dank für Ihre Bemühungen.

Elfriede Schaller, 2. Vorsitzende des Bürger- und Geschichtsvereins Mögeldorf“

 

„Sehr geehrte Frau Schaller,                                          Nürnberg, 17.10.2005

vielen Dank für Ihre Stellungnahme aus Sicht des Bürgervereins Mögeldorf. Da von der Beschwerdeführerin bereits vor Inbetriebnahme der Haltestelle Einspruch aufgrund ihres Verdachts auf Behinderungen und Belästigungen erhoben wurde, halten wir es für sachgerecht, zunächst konkrete Erfahrungen mit der neuen Haltestelle abzuwarten. Sie sollte für mindestens vier Wochen in Betrieb sein, bevor ein Fazit gezogen werden kann. Während dieser Zeit werden wir die Abwicklung an der Haltestelle beobachten.

Wie ich bereits mitgeteilt habe, scheidet eine Fahrplanänderung zur Sicherung des Anschlusses im Schülerverkehr leider aus. Die Anlage der Haltestelle ist deshalb die einzige Möglichkeit, hier etwas im Sinne unserer Fahrgäste zu verbessern.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Heußner, Geschäftsbereichsleiter Planung und Kundenangelegenheiten“

Wolfgang Köhler

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Zum Jahresausklang

Im sich zu Ende neigenden Vereinsjahr hat der Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf e.V. seinen Mitgliedern, aber auch allen Mögeldorferinnen und Mögeldorfern wieder ein vielfältiges Programm geboten.

Im Januar begannen wir mit dem gut besuchten Neujahrsempfang in den Räumen der Sparkasse Nürnberg in der Schmausenbuckstraße. Im Februar und März hatten wir in Erinnerung an die Zerstörung Nürnbergs am 2. Januar 1945 Herrn Herbert Bäuerlein zu Gast, der uns Bilder vom unzerstörten Nürnberg vorführte. Im April fand die Jahreshauptversammlung statt, die Firma Leoni stellte ihr breites Spektrum an Erzeugnissen vor. Im Mai fand unser traditioneller Kirchweihzug statt. Der Kirchweihzug war vom Wetter verwöhnt und hatte auch dieses Jahr wieder neue Zugmitglieder. Mein Dank gilt Herrn Frost und dem ganzen Kirchweihteam. Im Juni fand im Schmausenpark ein Sonntagskonzert mit verschiedenen Bläsergruppen statt. Unser Schloßfest fand anfangs Juli im Schmausenpark statt. Eine hohe Besucherzahl freute sich über das dargebotene Programm. Gekonnt professionell war das Programm von Frau Henrich und Frau Klein zusammengestellt. Für das leibliche Wohl sorgte in bewährter Weise Wolfgang Hannwacker und das Inlinerteam. Die kostenlose Führung durch den neuen Tiergartendirektor im Juli hätte einige Besucher mehr verdient gehabt. Unsere Fahrt nach Neuburg an der Donau im September zur Landesausstellung mit anschließendem Besuch des Klosters Weltenburg mit Schifffahrt durch den Donaudurchbruch war für alle Teilnehmer ein großes Erlebnis. Für die Organisation danke ich Frau Hölldobler-Schäfer sehr herzlich. Unsere Aktivitäten endeten dieses Jahr dann mit dem Besuch der Nürnberger Nachrichten sowie der Fa. Staedtler. Beide Betriebsführungen waren außerordentlich gut besucht.

Allen Kolleginnen und Kollegen möchte ich für die mit außerordentlich großem Engagement geleistete Arbeit für unser Mögeldorf danken. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass im Ehrenamt mit soviel Ideenreichtum und Einsatz mitgearbeitet wird. Frau Schaller, Herrn Iberler, Frau und Herrn Schuster gilt wiederum mein Dank für erneut sechs sehr gelungene Ausgaben von „Unser Mögeldorf“.

Auch unseren Austrägern, Frau Floiger, Frau Ginaiger und Frl. Schieder gebührt unser Dank.

Allen Leserinnen und Lesern unseres Mitteilungsblattes wünsche ich eine gesegnete Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr 2006. Ich würde mich freuen, Sie bei unseren Veranstaltungen im neuen Jahr zahlreich begrüßen zu dürfen.        

                Wolfgang Köhler

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Weihnachts- und Neujahrsgruß an alle Mögeldorferinnen und Mögeldorfer

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

vor wenigen Wochen besuchte ich in Belgien die Stadt Ypern, die im ersten Weltkrieg von den deutschen Truppen völlig zerstört wurde. Im städtischen Museum las ich im Kriegstagebuch eines englischen Soldaten folgenden bewegenden Eintrag: „25. Dezember 1914: Dichter Nebel und Frost. Etwa um zwei Uhr nachmittags, kam ein deutscher Offizier waffenlos zu den Norfolk-Gräben, weitere folgten ihm. Unsere Leute schrieen ihnen zu, stehen zu bleiben, aber umsonst. Damit sie unsere Gräber nicht zu sehen bekämen, gingen wir ihnen entgegen, und etwa anderthalb Stunden lang redeten 200 bis 400 englische und deutsche Landser miteinander und sangen gemeinsam Weihnachtslieder“.

Die Botschaft von Weihnachten ist die Verheißung von Frieden auf der Erde, so wie sie seit jener Nacht in Bethlehem immer und immer wieder verkündet wird. Damals wie heute ist diese Botschaft aktuell: Frieden auf der Erde.

Doch der Friede fällt nicht vom Himmel, so wie der Krieg nicht vom Himmel fällt. Es sind immer Menschen, die den ersten Schritt tun, im Guten wie im Bösen. Ein Offizier ohne Waffen lässt zwischen den Schützengräben „den Himmel aufgehen“, Freund und Feind reichen sich die Hand.

Jeder und jede von uns kann in diesem Sinne den Himmel auf Erden schaffen. Wie viele Menschen leben im Streit mit den eigenen Kindern oder Verwandten. Wie viele übersehen ihren Nachbarn, ihre Nachbarin, die eine andere Hautfarbe hat, vielleicht ein Kopftuch trägt oder nicht so gut fränkisch spricht, wie die Alt-Mögeldorfer.

Weihnachten ist das Fest des Friedens und der Versöhnung und es ist gut, dass wir immer am Ende eines Jahres daran erinnert werden. Weihnachten verheißt uns den Himmel auf Erden, der dann Wirklichkeit wird, wenn wir in unserem Nächsten einen von Gott geschaffenen Menschen sehen.

Frieden auf Erden! Diese Botschaft gilt allen Menschen, ganz gleich ob sie einer Kirche angehören oder nicht, ob sie Muslime, Buddhisten, Hindus oder Juden sind.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie an diesem Weihnachtsfest die Kraft haben, einen Schritt des Friedens zu wagen und so allein oder in der Familie ein friedvolles Weihnachten erleben, das auch ins neue Jahr hineinwirkt.

Ihr Pfr. Kuno Hauck

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Vielen Dank

Der „Bürger- und Geschichtsverein
Mögeldorf“ möchte sich an dieser Stelle ganz herzlich bei den
Mögeldorfer Geschäftsleuten
für den freundlichen Aushang
der Plakate 2005 in ihren Geschäften bedanken.

 

Vielen Dank
 

Bilder/Film und Photo, Ostendstr. 175

Blumen Pfann, Ostendstr. 206

Hairlike, Ostendstr. 202

Iris Apotheke, Ostendstr. 198

Lotto-Schreibwaren, Ostendstr. 198

Lotto-Schreibwaren,

Schmausenbuckstr. 4

Obst und Gemüse, Mögeldorfer Plärrer

Piccolo-Kinderschuhe,
Mögeldorfer Hauptstr. 13

Sparkasse Nürnberg,
Schmausenbuckstr. 4

Strauß Apotheke, Kinkelstr. 2

BackBehr, Balthasar-Neumann-Str. 92

Schreibwaren LottoToto,
Balthasar-Neumann-Str. 92c

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Die Fundgrube - Anno 1712:    Hirschtreibjagd im Mögeldorfer Wald

 

Gedenksäule in Kornburg:

 

Der durchlauchtigste Fürst und Herr Friedrich Wilhelm, Margraff zu Brandenburg, Herzog zu Preußen und zu Mecklenburg, auch Burggraff zu Nürnberg haben einen Hirsch mit 10 Endern uff der Parforce Jagd bei Wiedersdorf angejagt und solchen durch die Regelsbacher Wildfuhr oberhalb Reichelsdorf durch die Rednitz, dann durch die Kornburger, Mögeldorfer und Fischbacher Wildfuhr wieder zurück bis Kornburg in den Flecken forcieret und uff diesen Platz nach 3 ¼ Stunden mit 40 Hunden erlegt. Geschehen, den 3. November Anno 1712.

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„Einstiegspaten“ für unsere Schulabgängerinnen gesucht!!!

Die Lehrstellensituation ist eng geworden, die Unsicherheiten der Schulabgänger und Schulabgängerinnen sind groß. Oft fühlen sich die Eltern der Jugendlichen durch die eigene Situation auf dem Arbeitsmarkt verunsichert und können ihren Kindern bei der Lehrstellensuche nicht so zur Seite stehen wie diese Hilfe bräuchten.

Es ist sehr wichtig, dass junge Menschen einen Platz in der Gesellschaft und der Arbeitswelt finden.

Deswegen suchen wir Menschen, die Erfahrungen in der Berufswelt haben und denen es Freude bereiten würde, einen oder zwei Jugendliche auf der Suche nach dem ersten Einstieg in einen Beruf zu begleiten.

Eine solche Unterstützung könnte z.B. wie folgt aussehen:

  • Hilfe beim Abfassen von Bewerbungsschreiben

  • Sichten und Informieren über freie Stellen in Zeitschriften und über Internet-Recherchen

  • Kontaktpflege mit dem Jugendlichen/der Jugendlichen

  • Moralische Unterstützung und Ermutigung des Jugendlichen

  • Vermittlung zwischen Jugendlichen und Arbeitgeber, z.B. Arrangement eines Schnuppertages

  • Training von Kommunikation „Was sage ich, wenn…“

  • Begleitung zum Vorstellungsgespräch

  • Vermittlung von Berufsbildern

Einstiegspaten werden während dieser Aufgabe durch eine pädagogische Fachkraft begleitet und beraten.

Reizt Sie diese Aufgabe?

Wenn ja, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf unter e-mail-Adresse:

gh.thusnelda@schulen-nuernberg.de

oder unter der Telefon-Nummer:

09 11/5 43 01 04.

Dann können wir gemeinsam in einem Gespräch alles Weitere klären.

gez. Peter Gruber, Rektor · Brigitte Henrich, Konrektorin

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Ausstellung im Stadtarchiv über Zerstörung und Wiederaufbau Nürnbergs zum 100. Geburtstag von Dr. Ing. Heinz Schmeißner

Mit einer Ausstellung im Stadtarchiv ehrt die Stadt Heinz Schmeißner, Baureferent während der Jahre des Wiederaufbaus, anlässlich seines 100. Geburtstages für seine Leistung beim Aufbau des zerstörten Nürnberg. Aufgrund des großen Publikumsinteresses ist die Jubiläumsausstellung, die nur für einen kurzen Zeitraum im März 2005 in der Ehrenhalle des Rathauses gezeigt wurde, noch bis 18. Dezember in der Eingangshalle des Stadtarchivs Nürnberg in der Norishalle zu sehen.

Heinz Schmeißner wurde in Nürnberg geboren. Er kam aus der „Münchner Schule“ der Professoren Theodor Fischer und German Bestelmeyer. Drei Jahre als Assistent von Professor Robert Vorhölzer bestimmten seine Haltung als Architekt, die dem Traditionalismus verbunden war. Gleichzeitig war er als Stadtplaner vorausschauend und der Zukunft zugewandt. Nach Tätigkeiten im Stadtbauamt München und im Hochbauamt Nürnberg war Heinz Schmeißner 1945 Hochbaudezernent für den Luftschutz und Kunstschutz in Nürnberg. Nach Kriegsende wurde er wegen des Verbergens der Reichsinsignien zu einer 5-jährigen Haftstrafe verurteilt. 1947 begnadigt, gewann er als freier Architekt zusammen mit Wilhelm Schlegtendal den Wettbewerb zum Wiederaufbau der am 2. Januar 1945 völlig zerstörten Stadt. Im Jahr 1948 konnte er wieder in das Hochbauamt eintreten und legte ein Jahr später als Hochbaureferent einen Grundplan zum Wiederaufbau der Altstadt vor. Im Jahr 1952 wurde Heinz Schmeißner zum Baureferenten der Stadt gewählt. Die Aufbauleistung, die das Baureferat unter der Leitung von Heinz Schmeißner zwischen 1948 und 1970 erbrachte, ist beachtlich.

Bereits während seiner Zeit beim Hochbauamt stellte sich für Heinz Schmeißner als eine der ersten großen Aufgaben im Jahr 1936 die Planung des neuen Tiergartens.

Die architektonische Konzeption sah vor, relativ kleinen Baukörper dezentral harmonisch in die Landschaft einzufügen. Dieser landschaftlichen Einbindung diente auch die Verwendung des an Ort und Stelle gebrochenen rötlichen Sandsteins und die Einbindung mit Strohdächern. Auf diese Weise entstanden das Eingangsgebäude, das Menschenaffenhaus, das Flusspferdehaus, das Elefantenhaus, der Wirtschaftshof und die Waldschänke. Das interessanteste Bauwerk bildet das runde Raubtierhaus, das- von außen nicht sichtbar- ganz in das Felsmassiv eingebaut ist und Tageslicht von oben erhält. Bereits im Mai 1939 konnte der Neue Tiergarten eröffnet werden, der von der Bevölkerung sofort als attraktive Erholungslandschaft angenommen wurde. Im 2. Weltkrieg erlitten die meisten Gebäude erhebliche Schäden. Die Wiederherstellung erfolgte in der alten Form. Ergänzende Neubauten, wie das Giraffenhaus und das Delphinarium, entstanden in moderner Form.

Für seine Verdienste um den erfolgreichen Wiederaufbau der Stadt, insbesondere der Altstadt, erfuhr Heinz Schmeißner zahlreiche Ehrungen; Heinz Schmeißner verstarb 1997 im Alter von 92 Jahren in Nürnberg.

In Würdigung der Verdienste Heinz Schmeißners wurde vom Baureferat der Stadt Nürnberg eine reich bebilderte Broschüre herausgegeben: unter dem Titel Stadtentwicklung -Zerstörung –Wiederaufbau werden darin detailliert die Zerstörung Nürnbergs und die große Wiederaufbauleistung aufgezeigt (erhältlich zum Preis von E 7,– in der Eingangshalle des Stadtarchivs, beim Bürgerinformationszentrum, Hauptmarkt 18 und beim Dienstleistungszentrum Bau,  Lorenzerstraße 30). Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Baureferent Dipl. Ing. Wolfgang Baumann für die Genehmigung zum Abdruck dieses Auszuges.        

 

    Ulrike Hölldobler-Schäfer

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Diakonie-Zentrum Nürnberg-Mögeldorf Begegnungsstätte „Oase“ – Ziegenstraße 33

Der andere Malkurs – für ängstliche, Anfänger und Fortgeschrittene

Durch individuelle Förderung können auch Sie zur Bildgestaltung, zum eigenen Bild kommen. – Kein Abmalen!

Hanne Völkel ist seit über 30 Jahren freischaffende Künstlerin und gibt seit 10 Jahren auch Malkurse. Es macht ihr Spaß, zu helfen, eigene Kreativität wieder zu entdecken oder den Fortgeschrittenen auch durch anspruchsvollere Themen weiterzuhelfen.

Kurs I:  jeweils Donnerstag, 16.30 – 18.00 Uhr, 14 Kurstage, bis März 2006

Kurs II: jeweils Donnerstag, 19.00 – 21.00 Uhr, 14 Kurstage, bis März 2006

Kursbeginn: Donnerstag, 17. November 2005

Kurs III bis VII an Samstagen, 9.30 – 12.30 Uhr

am 19.11., 3.12.2005, 4.2. und 18.3.2006.

Beratung und Anmeldung: Hanne Völkel, Atelier und Wohnung Nürnberg-Laufamholz, Tel. 09 11/50 32 16 (Anrufbeantworter)

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In Memoriam Philipp Rapold - Die Bombennacht des 2. Januar 1945 in Nürnberg

Das Erinnerungsjahr 1945 neigt sich zu Ende. Wir wollen aus diesem Anlass noch einmal Philipp Rapold zu Wort kommen lassen.

Die Bombennacht des 2. Januar 1945 in Nürnberg

Meine Kindheitserinnerungen reichen recht weit zurück. Ziemlich genau ist mir Weihnachten 1943 in Erinnerung geblieben. Der Vater kam zu einem Kurzbesuch von der Ostfront, die zwei Brüder meiner Mutter und ein Schwager trafen das letzte Mal zu diesem Fest mit der Familie zusammen, um dann irgendwo an der russischen Front vor Moskau ihr junges Leben zu lassen. Unvergesslich aber bleibt mir jener 2. Januar 1945, als ich als kleiner Bub miterleben musste, wie ein Großteil des Hab und Gutes unserer Familie zerstört wurde und unsere Stadt Nürnberg in Schutt und Asche versank.

Am 11. August 1943 zerstörten die alliierten Bomberverbände schon einen Teil der berühmten Altstadt. Die gesamte lange Fürther Straße bis zum Altstadtring und die Vorstadt Wöhrd hatten aufgehört zu existieren. Über 600 Tote und hunderte von Schwerverletzten waren zu beklagen. Etwa 70.000 Menschen hatten ihr Obdach verloren. Am 3. Oktober 1944 wurden die Vorstädte St. Peter, die Gartenstadt, die Südstadt mit der Christuskirche und das Gebiet um den Luitpoldhain in eine einzige Steinwüste verwandelt. Wieder gab es hunderte von Toten und Schwerverletzten, wieder über 50.000 Obdachlose. Vieles an der historischen Altstadt ging unwiederbringlich und endgültig verloren.

Noch hielt sich der braune Mob. Die Nazis verkündeten eisern ihre Durchhalteparolen. Der „Führer“ sprach über die Volksempfänger vom nahen Endsieg. Und die Menschen? Sie versuchten in diesen schlimmen Zeiten das bestmögliche aus ihrem Leben zu machen.

Den ganzen Dezember gab es hindurch zur „Übung“ Fliegeralarm, zwei- bis sechsmal am Tag. Am 18. Dezember nach längerer Pause dann wieder ein kleinerer Luftangriff mit 50 Toten und wieder etwa 3.000 Obdachlosen. Präsident Roosevelt hatte den Deutschen für Weihnachten 1944 „Bombenverschonung“ zugesagt. Doch auch während der Weihnachtsfeiertage gab es immer wieder mehrmals täglich Luftalarm, vielleicht auch, um die Menschen nicht in falscher Sicherheit zu wiegen. Und noch war für die Alliierten Nürnberg nicht das Hauptziel – noch nicht. Die Stadt der „Reichsparteitage“, eines der Lieblings- und Hätschelkinder des „Führers“ durfte das neue Jahr noch einigermaßen intakt auf sich zukommen lassen. Aber mehr als 44 größere und kleinere Bombenangriffe hatte Nürnberg bis zum 18. Dezember schon über sich ergehen lassen müssen.

Unser persönliches Weihnachtsfest des Jahres 1944 war, wie fast überall, mehr als bescheiden ausgefallen. Der Vater war an der Front, die drei Onkel Martin, Philipp und Sepp für „Führer und Vaterland“ gefallen, die Mutter arbeitsverpflichtet. Der Großvater war Dreh- und Angelpunkt der Familie. Er holte auch das Christbäumchen aus dem Ziegelsteiner Wald. Der Förster, der ihm unterwegs mit dem Bäumchen unter dem Arm begegnete, „übersah“ ihn einfach, sonst hätte er Anzeige erstatten müssen – aber es gab halt noch Leute mit Herz. Besagter Großvater hatte mir zu Weihnachten auch noch einen kleinen Leiterwagen angefertigt, den ich voller Stolz zum Leidwesen der Familie in der Wohnung herumfuhr und auch in die benachbarten Gärten mitnahm – oder darin auch, nach heftigen Bitten, gezogen wurde.

Der Neujahrstag war ein Montag. Die arbeitende Bevölkerung durfte sich auf einen zusätzlichen arbeitsfreien Tag freuen. In der Innenstadt war man beschäftigt, die schweren Schäden vom 18. Dezember wenigstens einigermaßen in den Griff zu bekommen. Man hatte zu tun, das kärgliche Feiertagsessen zu richten. Es gab Geld, die meisten hatten welches, manche mehr als sie brauchten, aber es gab nichts zu kaufen. Die Läden waren leer. Glücklich, wer über Lebensmittelmarken etwas Zucker, Mehl oder Grütze ergattern konnte. Der Großvater hatte ja noch seinen Garten. Da zog er Gänse, Enten, Hühner, Stallhasen, so dass an solchen Tagen eigentlich immer etwas leckeres auf den Tisch kam. Mit solchen Gütern ließ sich auch manch anderes Nützliches und sonst nicht Erhaltbares tauschen. Dann hatte man auch Verwandtschaft auf dem Lande. Hamstern nannte man dieses Geschäft, wo allerlei Überflüssiges und Kostbares den Besitzer wechselte– des einen Freud, des andren Leid!

Das Fichtenbäumchen nadelte zu sehr und verwandelte sich noch am Neujahrstag in prasselnde Hitze im Kachelofen. Der Leiterwagen stand inzwischen im Gartenhaus und der kleine Bub beschäftigte sich mit einem Malbuch und Buntstiften der Marke Schwan, die noch zusätzlich unter dem weihnachtlichen Gabentisch gelegen hatten. Auch am Neujahrstag zweimal Fliegeralarm.

Wieder mußten wir die Luftschutzräume im Keller aufsuchen. Unser vierstöckiges Eckwohnhaus in der Welserstraße hatte 15 Wohnungen und wegen seiner Größe zwei Luftschutzräume, die je nach Gelegenheit im Alarmfall belegt oder unbesetzt waren. Jedes Haus hatte einen Luftschutzwart. Dieser hatte dafür zu sorgen, dass sich im Alarmfall wirklich alle im LSR (Luftschutzraum) einfanden. Diese Räume waren mit massiven Holzstämmen abgestützt worden. Die Kellerfenster hatte man schon lange zugemauert, bis auf ein Notausstiegsfenster, das hermetisch nach außen abgeschlossen war. Lange Zeit hatte man mit Gasbomben gerechnet, aber wenigstens zu dieser Scheußlichkeit haben die Alliierten nicht gegriffen. Zu den links und rechts sich anschließenden Nachbarhäusern führten massive Mauerdurchbruchstüren, die normalerweise verschlossen waren. Auch die Tür zum Treppenhaus war aus Stahl und ließ sich fest verschließen.

Diese Luftschutzkeller hatten die Hausbewohner einigermaßen wohnlich eingerichtet, denn seit 1942 waren ständig Alarmübungen an der Tagesordnung, welchen die bereits erwähnten 44 echten Luftangriffe folgten. Da gab es alte ausrangierte Sofas und Matratzen, Decken und allerlei andere nützliche Dinge, die man im Ernstfall zur Hand haben, aber nicht ständig im Alarmfall von der Wohnung in den Keller und zurück transportieren wollte. Irgendein Hausgenosse hatte eine kleine Kostbarkeit: ein Detektor-Radio, das im Ernstfall, wenn die Hausbewohner eng zusammengedrängt beisammen saßen, eingeschaltet werden konnte, so dass man wenigstens etwas informiert war, ob es nun ernst wurde, oder doch nur ein „Blindalarm“ ablief. Der Luftschutzwart, ein alter PG (Parteigenosse) hatte zu verhindern, dass ein Feindsender abgehört wurde (die BBC in deutscher Sprache war nämlich oft besser zu hören als Radio München). Aber nun hatte er seine Einwände resignierend aufgegeben, denn Anfang Januar 1945 wusste wohl jeder, dass das sogenannte „Großdeutsche Reich“ früher oder später zusammenbrechen würde.

Der 2. Januar 1945, ein Dienstag, war ein milder Wintertag. In den Annalen kann man nachlesen, dass die Lufttemperatur +7°C betrug. Ein wolkenloser, aber bleicher Himmel konnte die Stimmung der Menschen in diesem Kriegswinter nicht aufhellen. Die Amerikaner standen mit ihren Truppen bereits in Deutschland. Die Ostfront war am Zusammenbrechen, die Nazipropaganda nötigte nur noch ein müdes Lächeln (wenn überhaupt) ab. Die Männer an der Front, die Angehörigen meist im Ungewissen über deren Schicksal. So ging man nach den Feiertagen wieder seiner gewohnten Arbeit nach. Tagsüber gab es wieder viermal Fliegeralarm, aber die Entwarnung folgte auf dem Fuß. Das stumpfte nun die Menschen zunehmend ab. Viele suchten gar nicht mehr den LSR auf, obwohl das streng verboten war. Roosevelt hatte doch versprochen, die deutsche Bevölkerung von den Luftangriffen zu verschonen – und an dieses Wort wollte man doch glauben… Trotzdem hielt sich in der Nürnberger Bevölkerung hartnäckig das Gerücht, dass es noch einen ganz großen, gewaltigen Schlag auf die alte Noris geben werde, da diese Stadt als eines der großen Bollwerke des Nationalsozialismus angesehen werden müsse.

Um 18.25 Uhr wurde wieder Fliegeralarm ausgelöst. Alles war schon eingeübt. Die Menschen rafften ihre notwendigsten Habseligkeiten zusammen: Proviant, das Abendessen hatte man um diese Zeit noch gar nicht fertig, Decken und Bettzeug, wärmende Kleidung, denn es war ja Winter. Hindenburglichter, kleine kerzenartige Gebilde und die Wertsachen, von welchen man sich nur ungern trennen wollte, führte man ständig bei sich. Und dann suchte man, so schnell es ging, den häuslichen LSR auf. Im Rundfunk war von „großen, anfliegenden Bombereinheiten“ die Rede, so dass wohl ein allgemeines Zähneklappern begann.

Schlimmer traf es die arbeitende Bevölkerung, die gerade unterwegs war. Um diese Zeit war Schichtwechsel. In der Stadt, an der Peripherie, wo die großen Industriezentren lagen, Siemens-Schuckert, MAN, Tafel, Diehl, strömten die Menschen durch Fabriktore nach Hause zu, andere traten den Dienst an. Die Straßenbahnhaltestellen, wie jeden Abend überfüllt. Aber auch das normale Leben sollte ja auch nach den Feiertagen wieder weitergehen. Ab 19.00 Uhr sollten die Kinos den Menschen mit ihren Friedensfilmen eine heile Welt vorgaukeln. Auch Opern- und Schauspielhaus luden zu Aufführungen ein.

Aber offensichtlich spürten die Menschen, dass buchstäblich etwas in der Luft lag. Vielleicht hatten auch einige Leute Zugang zur britischen BBC, dem von den Nazis so gehassten Feindsender, die, wenn auch oft versteckt, der Bevölkerung Hinweise auf bevorstehendes Unheil ankündigte. Augenzeugen berichteten jedenfalls, dass es nach dieser Luftwarnung ein unbeschreibliches Getümmel und Durcheinander in der gesamten Innenstadt und an den neuralgischen Punkten, wie Plärrer, Bahnhofsplatz, Hauptmarkt, Marientor und Hindenburgplatz (dem heutigen Rathenauplatz) gegeben haben muss. Alle versuchten den nächstbesten Bunker in der Innenstadt (es gab ein riesiges, verzweigtes Tunnelsystem), oder die Luftschutzräume daheim zu erreichen. Da es schon dunkel war, wurde die Straßenbeleuchtung abgeschaltet, die Straßenbahnen blieben stehen, was die Angst der Menschen nur noch steigerte. Die heulenden Sirenen, die nicht mehr verstummen wollten, machten nun dem letzten klar, dass irgendetwas ganz fürchterliches passieren würde. Mein sechzigjähriger Großvater kam gerade noch rechtzeitig atemlos von seiner Arbeitsstelle, er war Vorarbeiter bei Schillingworth unten an der Pegnitz, zurück und wurde sofort bei heulenden Sirenen in den LSR verwiesen. Er berichtete, dass alles in fürchterlicher Aufregung sei und dass man sich auf Schlimmes gefasst machen müsse. Seine geliebte Firma, in der er fast 40 Jahre lang hingebungsvoll gearbeitet hatte, wurde noch in derselben Nacht dem Erdboden gleich gemacht.

Wir hatten inzwischen einen der beiden zur Verfügung stehenden Luftschutzräume aufgesucht. Aus mir heute noch unerklärlichen Gründen begab sich die ganze Hausgemeinschaft an diesem Abend fluchtartig in den kleineren LSR, der einen Notausgang zum Nachbarhaus hatte. Wer es veranlasste, konnte hinterher niemand genau sagen - aber diese Eingebung rettete sicher unser aller Leben!

Der Nachbar mit seinem Detektor-Radio versucht dem kleinen Gerät irgendwelche Lebenszeichen zu entlocken. Plötzlich fiel das Notlicht aus, was äußerst ungewöhnlich in der frühen Phase des Alarms war. Sofort entzündete man die bereit gelegten Hindenburglichter und so saßen wohl 30 – 40 Menschen, angstvoll zusammengepfercht, bei ihren wenigen Habseligkeiten und lauschten wortlos dem immer noch andauernden, deutlich vernehmbaren Sirenengeheul.

Was wir alle nicht wußten: 517 Lancaster-Bomber und 7 Mosquitos waren seit zwei Stunden in der Luft, aufgestiegen von vielen britischen Flugplätzen, beladen mit zig-tausenden von Spreng-, Brand- und Zeitzünderbomben jeden nur erdenklichen Gewichtes, um Nürnberg den Todesstoß zu versetzen. Um 19.20 Uhr begannen die Bomber von Wester her, in drei großen Angriffswellen anfliegend, ihre tödliche Last auf das abendliche Nürnberg abzuwerfen.

Strategisches Ziel war die Altstadt – Deutschlands Schatzkästlein. Zuerst ein nächtliches Feuerwerk, wie es Nürnberg noch nie gesehen hatte. Die begleitenden Jagdflugzeuge warfen Leuchtkörper ab, um die Zielgebiete für den Bombenabwurf zu markieren. Der Volksmund nannte sie „Christbäume“. Die ganze Altstadt war in fahlgrünes Licht getaucht. Die Burg, die spitzen Türme von St. Sebald und St. Lorenz, die Kuppeln der Frauenkirche und von St. Elisabeth zeigten den Bomberbesatzungen nur zu genau, wo sie ihre Lasten auszuklinken hatten. Die Menschen, soweit sie in der Eile die rettenden Unterstände nicht mehr erreichen konnten, sahen wohl wie gelähmt und gebannt auf diesen Himmel, unfähig sich von dem Schauspiel abwenden zu können.

Von diesem Schreckensszenario weiß der kleine Bub natürlich nichts. Was aber jetzt in den Kellern zu hören ist, das ist das helle Bellen von Geschützen. „Des is die Flagg, unser Flagg“, sagt der Luftschutzwart in die Stille. Und fachmännisch, wie er glaubt, weiter: „Däi schäisn edz, iech hers genau vo Zieglstaa und vom Rechnberch nai, härder des?“ So spricht er, um etwas tröstliches zu sagen. „Däi wärn scho widder vom Himml hulln, däi Gribbl, däi miserablichn, mir homs bisher nu immer gschaffd!“ Er bekommt keine Antwort. Es riecht verdächtig nach Mensch in diesem kleinen Raum.

Die Notbeleuchtung flackert noch einmal kurz auf, um dann endgültig zu verlöschen. Und jetzt mischt sich, es ist deutlich zu hören, in das bellende Geschieße der Flak (Flugabwehrkanonen) etwas anderes, unheilvoll klingendes, was wir bisher so nahe nicht gehört hatten: zuerst ein heulendes Pfeifen, ein Brausen, ein Dröhnen, dann Schlag auf Schlag ein Bersten und Krachen, wie ich es mit meinen Worten kaum zu schildern vermag. Obwohl wir vermeintlich glaubten, in Sicherheit zu sein, spürten wir jetzt, wie der Fußboden zu zittern und zu wanken beginnt. Der ganze Raum schien zu schwanken. Dann plötzlich ein ohrenbetäubendes Krachen, ein fürchterlicher Schlag, der alles durcheinander zu wirbeln scheint. Mehrere Stützbalken knicken ein wie Streichhölzer und fallen um – auf uns. Der Luftsog muss meine Mutter, die mich krampfhaft umfasst hält, gegen die rechte Hauswand geschleudert haben, denn dort liegen wir beide. Alle Hindenburglichter waren in diesem Augenblick schlagartig ausgepustet. Es ist ganz dunkel im Raum. Dann, so weiß ich’s noch, als wäre es wie heute: „Ou, maine Baa – Hilfe, so helfd mer doch“, jammert eine Stimme. Auf der anderen Seite: „Machd doch er Lichd, mir sin alle verschidd, glaab iech!“ Ich bin einfach sprachlos. Da es immer noch finster und die luft so stickig ist, dass man kaum atmen kann, fragt meine Mutter ängstlich, ob mir nichts fehlt. Ich nicke nur, was sie ja nicht sehen kann. „Um Godd’s Willn, is der wos bassierd?“ „Naa“, bringe ich endlich hervor.  

Fortsetzung im Februar

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Mitglieder Informationen

Wir begrüßen neue Mitglieder
 

Simone Haygis

Schmausenbuckstraße 69

Dr. Dina Barbian

Zochastraße 3

Matthias Barbian

Zochastraße 3

Dr. Thomas Schulz

Steingruberstraße 6

Andrea Schulz

Steingruberstraße 6

Gabriele Eppelsheim

Edmund-Rumpler-Weg 2

Reinhold Schütz

Trewstraße 7

Hildegard Schütz

Trewstraße 7

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Parteiverkehr in der Geschäftsstelle des Bürger- und Geschichtsvereins

Parteiverkehr in der Geschäftsstelle des
Bürger- und Geschichtsvereins

Unsere Geschäftsstelle in der Lindnerstraße 3 ist jeweils von 17.00 – 18.00 Uhr geöffnet am Montag, den 4. Juni 2007 und Montag, den 2. Juli 2007. Ein Mitglied des Vorstands steht für Auskünfte, Entgegennahme von Wünschen und Anregungen zur Verfügung.


Ab Montag, den 4. Juni 2007 neue Adresse: Lindnerstraße 3
(gegenüber Pausenhof der Thusneldaschule).
 

 

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