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mit folgenden Themen - Oktober 2006

  1. In der Bürgerversammlung für Mögeldorf hat der Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf e.V. folgende Anliegen aufgegriffen:

  2. Brunnen am Mögeldorfer Plärrer

  3. Kanalbauarbeiten Laufamholzstraße zwischen Ziegenstraße und Prutzstraße

Andere Themen

Mögeldorf Aktuell

In der Bürgerversammlung für Mögeldorf hat der Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf e.V. folgende Anliegen aufgegriffen:

„Der Straßenzustand auf der Ostendstraße von der Lechnerstraße bis zur Arminiusstraße ist bedenklich. Die Standsicherheit der Brücken über die Bahnlinien wird ständig wegen der Gefahr der Baufälligkeit überprüft. Gleichwohl werden die Haushaltsansätze Jahr für Jahr nach hinten verschoben. Ich bitte um Auskunft, wann die beiden Brücken erneuert werden und vor allem auch wann der geplante Umbau der Straßenkreuzung Ostendstraße/Cheruskerstraße beginnt.

Zu unseren regelmäßigen Anregungen gehört auch die Bitte, die Signalisierung am Mögeldorfer Plärrer zu optimieren. Gerade an den Wochenenden kommt es beim Tiergartenverkehr zu erheblichen An- und Abfahrtsproblemen.

Dieses Jahr gab es im Loni-Übler-Haus kein „Lago-Programm“. Das Programm hatte in der Vergangenheit immer großes Interesse gefunden. Wir würden es begrüßen, wenn diese Veranstaltungsreihe künftig wieder stattfinden würde. Der Leiter, Herr Wolfgang Sendhardt und sein Team, haben nicht nur bei diesem Programm sehr engagierte Arbeit geleistet.

Wir bitten die Verwaltung um eine kurze Stellungnahme, ob die Anwohnerparkregelung zufriedenstellend funktioniert.       

Elfriede Schaller, 2. Vorsitzende“

 

Darüber hinaus wurde auch mehrfach darauf hingewiesen, dass der Verkehrsdruck aus Richtung Laufamholz vor der Marktkaufeinfahrt erheblich ist und zu Verkehrsgefährdungen führt.

 

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Brunnen am Mögeldorfer Plärrer


Über viele Wochen stand der Brunnen am Mögeldorfer Plärrer still. Ein technisches Ersatzteil soll auf den Einbau gewartet haben. Wir bedauern sehr, dass bei diesem Bilderbuchwetter über einen so langen Zeitraum der Brunnen außer Betrieb war.
 

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Kanalbauarbeiten Laufamholzstraße zwischen Ziegenstraße und Prutzstraße

Im Bereich der Laufamholzstraße zwischen der Ziegenstraße und der Waldstraße sowie im Kreuzungsbereich der Prutzstraße wurden seit 7. August für sechs Wochen Kanalbauarbeiten ausgeführt. Bei den Bauarbeiten wurden die Einstiegsschächte erneuert und instandgesetzt und mehrere Hausanschlüsse zwischen der Ziegenstraße und der Ostendstraße umgebunden. Dazu wurden an mehreren Stellen Aufgrabungen vorgenommen.

Der Kanal DN 300/450 in der Laufamholzstraße stammt aus dem Jahr 1926 und befindet sich in einem schlechten baulichen Zustand. Zwischen Ziegenstraße und Ostendstraße soll dieser Kanal aufgelassen werden. Fünf vorhandene Hausanschlußleitungen müssen dabei an einen parallel verlaufenden Kanal DN 600 umgebunden werden.

Auf Grund der beengten Platzverhältnisse wurde deshalb die Laufamholzstraße zwischen Ziegenstraße und Ostendstraße für den Durchgangsverkehr gesperrt.                                                                    

      Köhler

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Aus dem Amtsblatt der Stadt Nürnberg, 2005, S. 204, Tiefbauamt der Stadt Nürnberg:


"Bäume, Äste und Sträucher zurückschneiden


Vor allem im Frühjahr kommt es häufig vor, dass Bäume, Hecken und Sträucher aus Privatgrundstücken in den öffentlichen Verkehrsraum hineinwachsen und dadurch Behinderungen und Gefährdungen erzeugen.


Verkehrszeichen, Schilder, Lampen freilegen


Besonders kritisch ist es, wenn Verkehrszeichen, Straßenlampen oder Straßenbenennungsschilder von überhängendem Bewuchs verdeckt werden oder die Sicht an Eckgrundstücken stark eingeschränkt wird, so dass eine gefahr- lose Abwicklung des Verkehrs nicht mehr möglich ist. Auch die Einengung der Gehsteige durch überwachsende Gehölze ist für die Fußgänger nicht nur eine Belästigung, sondern oft auch eine Gefährdung.



Mindesthöhe einhalten


Der Luftraum über Fahrbahnen und Parkstreifen muss in einer lichten Höhe von mindestens 4,5 Metern und über Rad- und Gehwegen in einer Höhe von mindestens 2,5 Metern vom Bewuchs freigehalten werden.
Die Stadtverwaltung bittet alle Grundstückseigentümer, die erforderlichen Arbeiten so oft wie notwendig durchzuführen, da ansonsten kostenpflichtige Zwangsmaßnahmen drohen.


Auf dürre Bäume und Äste achten


Dürre Bäume und Äste bedeuten eine erhebliche Gefahr, sobald öffentlicher oder privater Verkehr im Bereich dieser Bäume stattfindet. Besonders unan- genehm und teuer kann es für einen Grundstücksbesitzer werden, wenn derartige Gefahrenstellen in der Nähe von öffentlichen Straßen und Wegen nicht rechtzeitig beseitigt werden.


Regelmäßige Überprüfung


Überprüfen Sie deshalb bitte regelmäßig alle auf Ihrem Grundstück stehenden Bäume auf dürre Äste und entfernen Sie diese ebenso wie morsche Bäume, die in den Straßenraum stürzen könnten, da Sie andernfalls, insbesondere bei Unfällen, mit erheblichen strafrechtlichen Forderungen infolge Mitverschulden rechnen müssen."

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Unser Vorstandsmitglied Gerd Schieder feierte im September seinen 50. Geburtstag

Der Vorstand gratuliert Herrn Gerd Schieder sehr herzlich zu seinem runden Geburtstag, wünscht ihm für das neue Lebensjahrzehnt von Herzen alles Gute und dankt vielmals für die engagierte Mitarbeit im Vorstand des Bürger- und Geschichtsvereins Mögeldorf e.V.               

 

 

 

 

Der Vorstand

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Gummibärchentag in der Sankt Ulrich Apotheke

Gummibärchen-Experte Herr Albrecht

Auf der Süßigkeiten-Wunschliste vieler Kinder stehen sie ganz oben. Gummibärchen! Egal ob rot, weiß, orange oder grün. Alle Kinder lieben Gummibärchen. Und welches Kind würde nicht gerne einmal miterleben wie diese beliebte Süßigkeit hergestellt wird. Da traf es sich sehr gut, dass der „Gummibär-Experte“ Herr Albrecht der Firma Soldan die Sankt Ulrich Apotheke besuchte.

Herr Albrecht hat das Gummibärchen gießen von der Pike auf gelernt und zeigte in der Sankt Ulrich Apotheke wie Gummibärchen vor 50 Jahren hergestellt wurden. Die Kinder durften in kleinen Gruppen dem „Gummibär-Experten“ über die Schulter in seinen mysteriösen „Hexenkessel“ sehen.  

Und als der „Zauber-Trunk“ endlich abgekühlt war, legten die Kinder auch selber hand an: Sie durften die Fruchsaftbären in Förmchen gießen. Nur essen konnte man sie dann noch nicht. Sie müssen nämlich noch zwei bis drei Stunden trocknen, bis man sie aus der Form nehmen kann. Die fertigen Bärchen konnten dann am Nachmittag in der Sankt Ulrich Apotheke abgeholt werden. Geduldig beantwortete Herr Albrecht alle Kinderfragen. Die häufigste war natürlich wie der leckere Geschmack in die Bärchen kommt. „Der entsteht durch die Zugabe von natürlichen Fruchtsäften und –aromen“, erklärte Rudolf Albrecht und mischte für die roten Gummibärchen Himbeersaft unter die flüssige Rezeptur. Weiße Gummibärchen bekommen Pfirsich-, gelbe Zitronen- und orange Mandarinen-Saft beigemixt. Und die grünen erhalten ihre Farbe vom Kiwisaft und den Geschmack von der Birne.

Gespannte Aufmerksamkeit der Kinder des Kindergartens Noris Zwerg e.V.
Gespannte Aufmerksamkeit der Kinder des Kindergartens Noris Zwerg e.V.
Das eigene Gummibärchen - selbst gegossen!

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Mitglieder Informationen

Neue Mitglieder
 

Walter Kiefer

Peterstraße 9

Ursula Seitz

Kirchenberg 13

Wir betrauern den Tod unserer Mitglieder
 

Marie Stahl

Gabrielistr. 5

Hildegart Sponsel Semmelweissstraße 7

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