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mit folgenden Themen - Oktober 2004
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weitere Themen |
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Der Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf dankt seinen Spendern: Herrn Geistlichen Rat Josef Spörlein |
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Wird Mögeldorf zur Gebrauchtwagenhalde? |
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![]() Sukzessive duldet die Stadtverwaltung eine neue Gebrauchtwagenfläche nach der anderen. War es zunächst einmal das ehemalige Tankstellengrundstück neben dem Cristallo in der Ostendstraße, kam später nach Aufgabe der Coca-Cola-Nutzung unmittelbar an der Kreuzung Cheruskerstraße/Ostendstraße ein weiterer Gebrauchtwagenhandel hinzu. Kaum war die Araltankstelle geschlossen stehen gegenüber dem Neubau Ostend 196 schon wieder Autos herum. Wir wollen in Mögeldorf nicht der Gebrauchtwagenumschlagplatz Nr. 1 für die Stadt Nürnberg werden. Wir wollen Handel und Wandel mit Niveau und kein Müllplatz werden. Die Stadtverwaltung wird gebeten, den Missständen zu begegnen. Wolfgang Köhler Bürgerversammlung in Mögeldorf Herrn Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly Rathaus 90317 Nürnberg 19. Juli 2004 Bürgerversammlung in Mögeldorf Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, für den Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf e.V. möchte ich folgende Stellungnahme abgeben: |
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1. Bebauungsplan |
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Sitzung
des Stadtplanungsausschusses vom 17.06. 2004: Billigung des
Bebauungsplanentwurfs Nr. 4417 für das Gebiet westlich der
Schmausenbuckstraße, zwischen Dientzenhoferstraße, Siedlerstraße
und Haselnussweg einschließlich einer Teilfläche südlich der
Siedlerstraße. Der Entwurf wird erneut ausgelegt.
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1. Gartenabfallsammelstelle | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die frühere Gartenabfallsammelstelle am Langseegelände hatte sich sehr bewährt. Ein neuer Standort konnte trotz vielfacher Hinweise nicht gefunden werden. Die Verwaltung wird gebeten, die Angelegenheit im Auge zu behalten und im Falle eines geeigneten Grundstücks wieder eine Gartenabfallsammelstelle zu eröffnen. |
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2. Mögeldorfer Hauptstraße | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Für die Mögeldorfer Hauptstraße zwischen Schmausenbuckstraße und Kinkelstraße gibt es Planungsentwürfe, wie die Straße nach dem Ende der Straßenbahnnutzung neu geordnet werden könnte. Das Interesse der Anwohner liegt darin, dass die provisorische Bushaltestelle, die unmittelbar vor den Geschäften liegt, wegverlegt wird. Gibt es eine Zeitschiene, wann mit einer Verlegung der Haltestelle gerechnet werden kann? |
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3. Tiergartenverkehr | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
An Tagen mit hohem Besucheraufkommen (Samstag/Sonntag) zum Tiergarten könnte die Ampelregelung am Mögeldorfer Plärrer noch optimiert werden. Mit freundlichen Grüßen Elfriede Schaller (2. Vorsitzende) |
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Die Fundgrube | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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FS |
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Kunstauktion zu Gunsten des Hospizes Mögeldorf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
durch Herrn Utz Ulrich, am Sonntag, dem 14. November, 11.00 Uhr, Wir möchten Sie auf die o.g. Veranstaltung, für die OB Dr. Maly die Schirmherrschaft übernommen hat, aufmerksam machen. Es werden hochwertige Kunstobjekte versteigert, die zum überwiegenden Teil von den Künstlern gestiftet wurden. Um nur einige zu nennen: Herbert Bessel, Chris Bruder, Clemens Heinl, Hans Herpich, Brigitta Heyduck, Manfred Hürlimann, Udo Kaller, Werner Knaupp, Oskar Koller †, M.M. Prechtl†, Dr Friedrich Schuber, Siegbert von Stockhausen, Wilhelm Uhlig, Franz Vornberger. Wenn Sie sich für Kunst interessieren, so sollten Sie unbedingt am 14. November ins „Germanische„ pilgern. Der Eintritt zum Aufseßsaal ist selbstverständlich frei. Bringen Sie nicht nur ein gutes Herz, sondern auch eine volle Brieftasche mit, denn sämtliche Versteigerungserlöse kommen dem Hospiz zu Gute und werden dringend gebraucht. |
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Schachklub Mögeldorf 1958 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im 47. Jahr seines Bestehens errang der Schachverein aus dem Nürnberger Osten sportlich seinen größten Erfolg: Seine Mannschaft wurde in der Saison 2003/2004 Meister der Kreisliga 2 im Schachkreis Mittelfranken-Mitte mit 21 Pktn. vor SK Nbg. 1911-Grundig/4 und SK Schwabach 07/3 mit 18 bzw. 17 Pktn. und steigt somit ein weiteres Mal auf. Das ist keineswegs „normal„, setzten sich doch seine Spieler gegen starke Konkurrenz aus Großvereinen durch. In der kommenden Spielzeit ist der SK Mögeldorf (SKM) in der K 1 der einzige kleine Verein; kein anderer Schachklub dieser Größe spielt in einer so hohen Klasse. Zu Recht sind die Spieler auf die Erfolge der letzten Jahre, insbesondere des vergangenen, stolz. Diese Entwicklung war nicht vorauszusehen, ja gar nicht beabsichtigt. Am 3. Januar 1958 trafen sich lt. Gründungsbericht im Caferestaurant Löw, Mögeldorfer Hauptst. 7, die Herren Willi Grombach - Eduard Heid - Willi Hofbauer Veit Schelter und Wolfgang Steinkohl „und beschlossen, einen unabhängigen Privatschachverein zu gründen und ihm den Namen Schachklub Mögeldorf 1958 zu geben„. Der Zweck war also ganz klar: Cafehaus-Schach und nichts anderes! Die Vorgeschichte: Der damalige Verein SC Noris hatte eine in Mögeldorf spielende „Ostabteilung„. Als diese 1957 nach einem Vorstandsbeschluss aufgelöst wurde, traten einige Mitglieder aus Protest aus dem Verein aus - und gründeten einen neuen Schachklub. In der Folgezeit gab es verschiedenartige Probleme, z.T. wirken sie auch heute noch in das Vereinsleben. Im Vordergrund steht für jeden Schachklub zunächst einmal das Spiellokal. Es soll genügend groß (bei Mannschaftskämpfen müssen acht Bretter aufgestellt werden können) und ruhig (sonst legen die Gastmannschaften mit Erfolg Protest ein) sein. Das nicht gerade billige Schachmaterial muss verschließbar sein und der Raum bis etwa 0:30 Uhr zur Verfügung stehen (denn eine Partie kann nach den Regeln bis zu fünf Stunden dauern). Schließlich soll die Miete nicht viel kosten. In Gaststätten sind Schachspieler keine gern gesehenen Mieter: Beim Nachdenken (manchmal mit sehr geringem Erfolg) vergessen sie nämlich, eine ordentliche Zeche zu machen. So zog der Verein, mehr getrieben als freiwillig, durch die Mögeldorfer Gastronomie; genannt seien nur Zur schönen Aussicht, Jägersruh, Steigerturm, Volksgarten, Vereinsheim der SpVgg. Ost (jetzt SpVgg. Mögeldorf 2000) usw. Seit 1992 spielt der SKM im Pfarrzentrum St. Otto in Laufamholz und ist dort fast 100-prozentig zufrieden. Damit sind wir in Nürnberg nicht der einzige Verein, der in einer Kirchengemeinde untergekommen ist. Mit dem bereits o.g. Cafehaus-Schach war ein Teil der Mitglieder bald nicht mehr zufrieden. Doch erst 1988 wurde nach teils heftigen Diskussionen der Beitritt zum Bayerischen Schachbund (BSB) und zum Bayerischen Landessportverband (BLSV) beschlossen. Sofort entstand ein neues Problem: Es war gar nicht so einfach, für alle Mannschaftskämpfe acht kampfstarke Spieler zu benennen. Wegen unbesetzter Bretter ging damals mancher Punkt verloren. Trotzdem - ohne diese Entscheidung würde der SKM heute nicht mehr bestehen. Und das wäre angesichts der jüngsten Erfolge sehr bedauerlich. Schließlich und endlich ist das Werben um neue Mitglieder ein stets aktuelles Thema. Schuld daran trägt einmal die voranschreitende Individualisierung (es kommen immer wieder Gäste zu uns, die zwar spielen wollen, sich aber weigern, dem Verein beizutreten), zum anderen das Schattendasein des Schachsports. In den Sportberichten der Nürnberger Printmedien kommt Schach so gut wie nicht vor. Zwar können wir immer wieder unsere Reihen auffüllen, aber wir verlieren auch regelmäßig Spieler. In den letzten zehn Jahren zogen sechs unserer Mitglieder von Nürnberg fort, vier gaben aus gesundheitlichen/beruflichen Gründen das Spiel auf und zwei verstarben. Dabei hat die Zahl der Mitglieder eine dreifache Bedeutung. Für die Mannschaft braucht der Verein natürlich spielstarke, engagierte Spieler. Für die Vereinskasse ist aber jedes Mitglied wichtig, denn die Kosten sind erheblich. Neben der Raummiete (einschl. Heizung) schlagen v.a. die Beiträge an BSB und BLSV mit fast 300 EURO jährlich zu Buche, hinzu kommen Startgeld, Ersatz des Spielmaterials u.a. So sind z.B. die Kontoführungsgebühren der Bank höher als der Jahresbeitrag eines Mitglieds! Vor allem aber gleicht die Existenz eines kleinen Vereins einem „Tanz auf der Rasierklinge„. Vereine bzw. Schachabteilungen wie Feucht und Roßtal, DJK Langwasser und Frankonia, gegen deren Mannschaften wir vor einigen Jahren noch gekämpft haben, existieren nicht mehr (nach einer aktuellen Statistik des BSB lösten sich zwischen 1999 und 2003 8 % der Vereine auf). Vielleicht habe ich den einen oder anderen Schachspieler unter den Lesern mit diesem Bericht etwas neugierig gemacht. Wir sind wirklich - ein bisschen Eigenlob sei erlaubt - eine prima Truppe. Beweise gewünscht? Bitte: In der diesjährigen Jahresversammlung erhielt J. Schiedeck die Verdienstnadel in Gold des BLSV für 25-jährige Vorstandstätigkeit (zwei weitere Mitglieder die bronzene Verdienstnadel für 10-jähriges Engagement). Vereinsintern geehrt wurden K.-H. Gröschel für 40 Jahre Mitgliedschaft, W. Kedaj und J. Schiedeck für 35 Jahre und G. Lahner für 30 Jahre. Spricht diese Treue nicht für einen ausgeprägten Gemeinschaftsgeist im Verein? Sie möchten gern wissen wo und wann wir spielen? Im Kellerstübchen des Pfarrzentrums St. Otto in Laufamholz, Ecke Moritzbergstr./Heuchlinger Str., jeweils montags ab 19 Uhr. Mal spielen wir freie Partien zur Unterhaltung, mal kämpfen wir um Meisterschaft bzw. Pokalsieg. Zur Abwechslung veranstalten wir Schnellschach- und Blitzturniere. Besuchen Sie uns doch einmal! Wenn Sie aber vorher noch Fragen haben sollten - ich stehe Ihnen gern zur Verfügung; rufen Sie mich einfach unter 5 43 01 07 an. Udo Tomiak |
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Herzlichen Dank | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das Ebenseefest 2004 war auch diesmal ein voller Erfolg und hat den zahlreichen Besuchern aller Altersklassen viel Freude und Vergnügen beschert. Traumhaftes Wetter ließ Jung und Alt zusammenkommen und bis in die späten Abendstunden feiern. Großer Dank gilt all jenen, die während des Tages die Stände mit Freude und Einsatz betreuten, sich unermüdlich um das leibliche Wohl der vielen Besucher bemühten. Ohne diese außerordentliche Unterstützung wäre das Ebenseefest nicht ausführbar. Bei allen Kuchenbäckerinnen möchten wir uns für die gelungenen Backwerke bedanken, die wieder großen Zuspruch fanden. Aus der Geschäftswelt erreichten uns auch diesmal viele spontane, wertvolle und uneigennützige Spenden die unsere Losbude zu einer Attraktion werden ließen. Folgenden Spendern sei auf diesem Weg nochmals herzlich gedankt: Asia Select Touristik GmbH, Firma Johannes Barth & Sohn, Gärtnerei Basler, Marlies Beck, Firma Brochier, Firma Clarins, Antje Cornelissen, Friseur Cut & Colour, Praxis Dr. Deinzer, Delphin Apotheke, Werbeagentur Dialogfeld, Jürgen Doerner Handelsvertretungen, Friseur Gian Franco, Firma GVS, Dr. Hauschka Kosmetik, Hotel Herzogspark, Dr. Thomas Hirn, Sport Hoffmann Herzogenaurach, Blumenboutique Jürgens, Friseursalon Robert Karl Haare, Brauerei Kitzmann, Andreas Köpke, Kolb’s Laugenbrezen, Firma Lyra, Nürnberger Lebensversicherung, Autohaus BMW Panzer, Gärtnerei Pfann, Spielzeugladen Pfiffikus, Praxis Dr. Reinhard Probst, Richard-Wagner-Apotheke, Firma Arno Richter, Ballettschule Rilling Art, Tanzschule Rupprecht, Firma Sahco Hesslein, Optik Schmidt, Schreibwarenladen Senter Mögeldorfer Plärrer, Stadtsparkasse Nürnberg Filiale Mögeldorf, Ullrich Apotheke, Villa & Ambiente, Firma Wala, Metzgerei Walk, Buchhandlung Weidinger, Firma Weleda, Firma Worldwide, Fußpflege Christine Willmann. Ein Gewinn von 1.500,– Euro ist das sichtbare Zeichen des Erfolges! Wir spenden diesen Betrag zwei alleinerziehenden Müttern, die in finanzielle Not geraten sind. Die Stadt Nürnberg unterstützte uns bei der Auswahl der Familien. Unser Dank gilt natürlich auch den zahlreichen Besuchern, die gerne viele Stunden bei uns verweilten, denn ohne sie und ihre Freude an unserem Programm wäre das gelungene Fest nicht möglich gewesen. Im Jahr 2006, wenn das nächse Ebenseefest „steigen„ wird, freuen wir uns wieder auf eine zahlreiche Beteiligung die das Fest wieder zu einem Erfolg werden läßt. Wir freuen uns auf sie! Ihr Ebenseeteam |
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Die BäckerBank Nürnberg eG hat mit der Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg eG fusioniert | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Deren Philosophie ist: Wir bieten unseren Kunden „Das Quäntchen mehr„ Genossenschaftliche Grundgedanken leben Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818 – 1888) und Hermann Schulze-Delitzsch (1808 – 1883)
„Partnerschaft heißt Gegenseitigkeit„
Wichtige Rolle im Wirtschaftsraum Nürnberg für unsere Mitglieder und Kunden |
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Mitglieder Informationen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Parteiverkehr in der Geschäftsstelle des Bürger- und Geschichtsvereins | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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