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mit folgenden Themen - August 2006

Mögeldorf Aktuell

Neues vom Wasserrad

Neues vom Wasserrad
Für alle Mögeldorferinnen und Mögeldorfer, denen das Wasserrad an der Satzinger Mühle an's Herz gewachsen ist, habe ich eine gute Botschaft. Aufgrund meines Artikels in unserem Mitteilungsblatt hat sich die Firma mister + lady jeans bei mir gemeldet und sich bereit erklärt, für die Saison 2006 eine Spende von 2.000 Euro zur Verfügung zu stellen. Der Bürgerverein wird den
Rest von weiteren 1.000 Euro ergänzen. Damit kann sich auch 2006 das Wasserrad drehen. Wir freuen uns sehr über die großzügige Spende und danken der Firma mister + lady jeans sehr herzlich für ihr Engagement.

 

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Zur Bundesbahn-Kleingartenanlage südlich der Bahnlinie und des Bahn- hofs Mögeldorf gibt es folgenden Sachstand:

Am 23. Januar 2004 wurde zwischen der Stadt Nürnberg und der Deutschen Bahn AG bzw. mit der für die Bahnflächen zuständigen Grundstücksgesellschaft aurelis Real Estate eine Rahmenvereinbarung über von der Bahn nicht mehr benötigte Flächen geschlossen, wozu auch die Mögeldorfer Bahnfläche gehört. Ein wichtiges Ziel in der Entwicklung der Bahnflächen ist der Erhalt der Grünflächen. Dies gilt auch für die Mögeldorfer Kleingartenanlage und den entsprechenden Grünzug.
Planungsrechtlich ist im Flächennutzungsplan der Bereich südlich der Bahnlinie als Verkehrsfläche - Fläche für Bahnanlagen, als gewerbliche Baufläche und als Freifläche mit Kleingartenanlage dargestellt. Im rechtskräftigen Be- bauungsplan Nr. 3529 ist der überwiegende Teil der Kleingärten als Dauerkleingärten festgesetzt. Auch planungsrechtlich ist somit der Erhalt des Grünzugs vorgesehen.
Der Sprecher für Stadtplanung, Stadtrat Sebastian Brehm, der Nachbar des Gebiets ist, unterstützt für die CSU-Fraktion ebenfalls den Erhalt der Grünflächen.

Wolfgang Köhler

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Die Stadtverschuldung der Stadt Nürnberg wächst weiter.

Im Rahmen der Rechnungsabschlussarbeiten hat das Finanzreferat für die Stadt Nürnberg festgestellt ( jeweils zum 31.12. des Jahres:
Bei Zahlen der Jahre 2001 bis 2004 handelt es sich um Ist-Zahlen, die Zahl 2005 basiert auf einer Hochrechnung der Haushaltplansätze 2005. Kassenkredite sind hierbei unberücksichtigt. Bei der Zahl des Jahres 2004 ist zu berücksichtigen, dass aufgrund des WBG-Anteilsverkaufs rund 60 Millionen Euro dem Stadthaushalt zugeführt wurden.

"Die Verschuldung der Stadt Nürnberg wächst ungebremst", so Stadtkämmerer Wolfgang Köhler. "Das Thema Verschuldung bedarf unter dem Stichwort Generationengerechtigkeit als bei den nächsten Haushaltsberatungen noch stärker Aufmerksamkeit  als in der inklusive Eigenbetrieben wurden allein in den letzten vier Jahren aufgetürmt."

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Aus dem Amtsblatt der Stadt Nürnberg, 2005, S. 204, Tiefbauamt der Stadt Nürnberg:


"Bäume, Äste und Sträucher zurückschneiden


Vor allem im Frühjahr kommt es häufig vor, dass Bäume, Hecken und Sträucher aus Privatgrundstücken in den öffentlichen Verkehrsraum hineinwachsen und dadurch Behinderungen und Gefährdungen erzeugen.


Verkehrszeichen, Schilder, Lampen freilegen


Besonders kritisch ist es, wenn Verkehrszeichen, Straßenlampen oder Straßenbenennungsschilder von überhängendem Bewuchs verdeckt werden oder die Sicht an Eckgrundstücken stark eingeschränkt wird, so dass eine gefahr- lose Abwicklung des Verkehrs nicht mehr möglich ist. Auch die Einengung der Gehsteige durch überwachsende Gehölze ist für die Fußgänger nicht nur eine Belästigung, sondern oft auch eine Gefährdung.



Mindesthöhe einhalten


Der Luftraum über Fahrbahnen und Parkstreifen muss in einer lichten Höhe von mindestens 4,5 Metern und über Rad- und Gehwegen in einer Höhe von mindestens 2,5 Metern vom Bewuchs freigehalten werden.
Die Stadtverwaltung bittet alle Grundstückseigentümer, die erforderlichen Arbeiten so oft wie notwendig durchzuführen, da ansonsten kostenpflichtige Zwangsmaßnahmen drohen.


Auf dürre Bäume und Äste achten


Dürre Bäume und Äste bedeuten eine erhebliche Gefahr, sobald öffentlicher oder privater Verkehr im Bereich dieser Bäume stattfindet. Besonders unan- genehm und teuer kann es für einen Grundstücksbesitzer werden, wenn derartige Gefahrenstellen in der Nähe von öffentlichen Straßen und Wegen nicht rechtzeitig beseitigt werden.


Regelmäßige Überprüfung


Überprüfen Sie deshalb bitte regelmäßig alle auf Ihrem Grundstück stehenden Bäu- me auf dürre Äste und entfernen Sie diese ebenso wie morsche Bäume, die in den Straßenraum stürzen könnten, da Sie andernfalls, insbesondere bei Unfällen, mit erheblichen strafrechtlichen Forderungen infolge Mitverschulden rechnen müssen."

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Mitglieder Informationen

Neue Mitglieder
 

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Ostendstrasse 198

Wolgang Gleißner

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Wir betrauern den Tod unserer Mitglieder
 

John Ross

Schlüterstr. 8

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