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mit folgenden Themen - August 2005
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Neues vom Wasserrad: | ||||||||||||||||||||||||
![]() Für alle Mögeldorferinnen und Mögeldorfer, denen das Wasserrad an der Satzinger Mühle an´s Herz gewachsen ist, habe ich eine gute Botschaft. Aufgrund meines Artikels in unserem Mitteilungsblatt hat sich die Firma mister + lady jeans bei mir gemeldet und sich bereit erklärt, für die Saison 2006 eine Spende von 2.000 Euro zur Verfügung zu stellen. Der Bürgerverein wird den Rest von weiteren 1.000 Euro ergänzen. Damit kann sich auch 2006 das Wasserrad drehen. Wir freuen uns sehr über die großzügige Spende und danken der Firma mister + lady jeans sehr herzlich für ihr Engagement. |
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Zur Bundesbahn-Kleingartenanlage südlich der Bahnlinie und des Bahnhofs Mögeldorf gibt es folgenden Sachstand: |
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Am 23. Januar 2004 wurde zwischen der Stadt Nürnberg und der Deutschen Bahn AG bzw. mit der für die Bahnflächen zuständigen Grundstücksgesellschaft aurelis Real Estate eine Rahmenvereinbarung über von der Bahn nicht mehr benötigte Flächen geschlossen, wozu auch die Mögeldorfer Bahnfläche gehört. Ein wichtiges Ziel in der Entwicklung der Bahnflächen ist der Erhalt der Grünflächen. Dies gilt auch für die Mögeldorfer Kleingartenanlage und den entsprechenden Grünzug. Planungsrechtlich ist im Flächennutzungsplan der Bereich südlich der Bahnlinie als Verkehrsfläche – Fläche für Bahnanlagen, als gewerbliche Baufläche und als Freifläche mit Kleingartenanlage dargestellt. Im rechtskräftigen Bebauungsplan Nr. 3529 ist der überwiegende Teil der Kleingärten als Dauerkleingärten festgesetzt. Auch planungsrechtlich ist somit der Erhalt des Grünzugs vorgesehen. Der Sprecher für Stadtplanung, Stadtrat Sebastian Brehm, der Nachbar des Gebiets ist, unterstützt für die CSU-Fraktion ebenfalls den Erhalt der Grünflächen.
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Die Verschuldung der Stadt Nürnberg wächst weiter |
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Im Rahmen der Rechnungsabschlussarbeiten hat das Finanzreferat folgende Schulden für die Stadt Nürnberg festgestellt (jeweils zum 31.12. des Jahres): Bei
den Zahlen der Jahre 2001 bis 2004 handelt es sich um Ist-Zahlen,
die Zahl 2005 basiert auf einer Hochrechnung der
Haushaltsplanansätze 2005. Kassenkredite sind hierbei
unberücksichtigt. Bei der Zahl des Jahres 2004 ist zu
berücksichtigen, dass aufgrund des WBG-Anteilsverkaufs rund 60
Millionen Euro dem Stadthaushalt zugeführt wurden. „Die Verschuldung der Stadt Nürnberg wächst ungebremst“, so Stadtkämmerer Wolfgang Köhler. „Das Thema Stadtverschuldung bedarf unter dem Stichwort Generationengerechtigkeit bei den nächsten Haushaltsberatungen noch stärkerer Aufmerksamkeit als in der Vergangenheit. 20 Prozent der gesamten Stadtverschuldung inklusive Eigenbetrieben wurden allein in den letzten vier Jahren aufgetürmt.“ alf |
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Wir danken
herzlich unseren Spendern:
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Ausstellungshinweis: „Der Kaiser kommt!“ Fembohaus, 9. Juni bis 27. November 2005 | ||||||||||||||||||||||||
Die Ausstellung schildert anschaulich, mit welchem Prunk die Staatsgäste in Nürnberg empfangen und dann oft über Wochen und Monate unterhalten wurden. Für alle Nürnberger eine interessante Zeitreise in die Blütezeit unserer Stadt. Ludwig der Bayer hielt sich etwa 60 Mal in Nürnberg auf, Karl IV. immerhin 45 Mal. Natürlich war der Empfang in Nürnberg besonders hervorgehoben, die Zeremonie begann jedoch für aus dem Osten anreisenden Kaiser am Ortsrand von Mögeldorf, in Höhe der Nürnberger Versicherung. Siehe dazu nachstehenden Artikel, der original aus Müllners Annalen zitiert ist. |
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Aus dem Amtsblatt der Stadt Nürnberg, 2005, S. 204, Tiefbauamt der Stadt Nürnberg: |
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„Bäume, Äste und Sträucher zurückschneiden Vor allem im Frühjahr kommt es häufig vor, dass Bäume, Hecken und Sträucher aus Privatgrundstücken in den öffentlichen Verkehrsraum hineinwachsen und dadurch Behinderungen und Gefährdungen erzeugen. Verkehrszeichen, Schilder, Lampen freilegen Besonders kritisch ist es, wenn Verkehrszeichen, Straßenlampen oder Straßenbenennungsschilder von überhängendem Bewuchs verdeckt werden oder die Sicht an Eckgrundstücken stark eingeschränkt wird, so dass eine gefahrlose Abwicklung des Verkehrs nicht mehr möglich ist. Auch die Einengung der Gehsteige durch überwachsende Gehölze ist für die Fußgänger nicht nur eine Belästigung, sondern oft auch eine Gefährdung. Mindesthöhe einhalten Der Luftraum über Fahrbahnen und Parkstreifen muß in einer lichten Höhe von mindestens 4,5 Metern und über Rad- und Gehwegen in einer Höhe von mindestens 2,5 Metern vom Bewuchs freigehalten werden. Die Stadtverwaltung bittet alle Grundstückseigentümer, die erforderlichen Arbeiten so oft wie notwendig durchzuführen, da ansonsten kostenpflichtige Zwangsmaßnahmen drohen. Auf dürre Bäume und Äste achten Dürre Bäume und Äste bedeuten eine erhebliche Gefahr, sobald öffentlicher oder privater Verkehr im Bereich dieser Bäume stattfindet. Besonders unangenehm und teuer kann es für einen Grundstücksbesitzer werden, wenn derartige Gefahrenstellen in der Nähe von öffentlichen Straßen und Wegen nicht rechtzeitig beseitigt werden. Regelmäßige Überprüfung Überprüfen Sie deshalb bitte regelmäßig alle auf Ihrem Grundstück stehenden Bäume auf dürre Äste und entfernen Sie diese ebenso wie morsche Bäume, die in den Straßenraum stürzen könnten, da Sie andernfalls, insbesondere bei Unfällen, mit erheblichen strafrechtlichen Forderungen infolge Mitverschulden rechnen müssen.“ |
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Tagesfahrt zur Landesausstellung in Neuburg am 17. September 2005 | ||||||||||||||||||||||||
8.15 Uhr Abfahrt in Nürnberg, Pfarrheim St. Karl, Ostend-/Lindnerstraße 10.00 Uhr Führung durch die Ausstellung Die Führung
ist mit ca. 1,5 Stunden angesetzt, anschließend be- 12.15 Uhr Gemeinsames Mittagessen im Zentrum von Neuburg 14.00 Uhr Führung und Rundgang durch die historische Altstadt 15.15 Uhr Weiterfahrt entlang der Donau nach Kloster Weltenburg Individueller
Besuch der Asamkirche des Klosters und Kaffeepau- 17.00 Uhr Schifffahrt mit der „Weißen Donauflotte“ nach Kehlheim Die Fahrt
vorbei am Donaudurchbruch und an den bizarren Fel- 17.45 Uhr Abfahrt ab Anlagestelle Kehlheim nach Nürnberg 19.15 Uhr Ankunft in Nürnberg Der Preis (Fahrt, Eintritt, alle Führungen und Schifffahrt ) beträgt Euro 27,–. Anmeldungen bei Ulrike Hölldobler-Schäfer, Tel. 5 44 16 18 |
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Mitglieder Informationen | ||||||||||||||||||||||||
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Parteiverkehr in der Geschäftsstelle des Bürger- und Geschichtsvereins | ||||||||||||||||||||||||
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