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mit folgenden Themen - Juni 2003 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
weitere Themen
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1. Einengung der Kressengartenstraße |
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![]() Rathaus, 90317 Nürnberg 23. März 2003 Verkehrsausschuß am 3. April 2003 TOP 4: Radweg Kressengartenstraße Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, der Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf e.V. wendet sich gegen den Vorschlag der Bauverwaltung, auf der Kressengartenstraße einen Radweg anzubringen. |
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Auf der Straße befindet sich, ausgelöst durch den starken Berufsverkehr aus dem Osten Nürnbergs, erheblicher Verkehrsdruck. Dies hat dazu geführt, dass auf das Drängen Mögeldorfer Bürger hin der Verkehrsausschuß am 03.12.1998 beschlossen hat, den stadteinwärtigen Radstreifen in der Ostendstraße zwischen Teutonenstraße und Norikerstraße durch einen separat geführten Radweg zu ersetzen. Auf der Kressengartenstraße nunmehr einen Radstreifen auf der Fahrbahn anzubringen, wäre genau das Gegenteil dessen, was der Verkehrsausschuß am 3.12.1998 aus vernünftigen Erwägungen beschlossen hat. Der Vorschlag wird auch der Sachlage gar nicht gerecht. Heute fahren nämlich die Fahrradfahrer auf dem Gehweg neben der Straße. Abgesehen davon, dass dies hinsichtlich der Sicherheit von großem Vorteil ist, schadet es auch keinem Fußgänger, weil diese den Fußweg entlang des Sees nutzen. Damit liegt aus unserer Sicht eine sinnvolle Alternative vor, die auch umgesetzt werden sollte. Hierzu genügt ein Schild, weitere Kosten fallen nicht an. Soweit in der Vorlage dargelegt wird, dass der Verwaltungsvorschlag nicht zu einer Einschränkung der Leistungsfähigkeit führt, ist dies unzutreffend. Abgesehen davon, dass diese Behauptung nicht begründet ist, ist aus Beilage 4.4 auch deutlich ersichtlich, dass ein doppelspuriger Verkehr aufgrund der Verengung nicht mehr in der Praxis funktioniert. Wir bitten daher, den Beschlussvorschlag abzulehnen. Mit freundlichen Grüßen Elfriede Schaller (2. Vorsitzende) Abdruck an: CSU-Fraktion, SPD-Fraktion, Bündnis 90/Die Grünen, Die Freien" |
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2. Ebenseestr. 23 |
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"Herrn Baureferenten Wolfgang Baumann Rathaus, 90317 Nürnberg 23. März 2003 Ebenseestr. Haus Nr. 23 Sehr geehrter Herr Baumann, bezüglich des Anwesens Ebenseestraße wurde Ihnen eine Bauvoranfrage vorgelegt. Bei dem Anwesen im Besonderen als auch bei den Anwesen im Umgriff handelt es sich um einen sehr sensiblen Bereich, was auch durch den Ensemble-Schutz von Ebensee zum Ausdruck kommt. Aus diesem Anlaß hält es der Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf von großer Bedeutung, dass bei Baugenehmigungen der Charakter dieses in Nürnberg einmaligen Gebiets erhalten und die Struktur nicht zerstört wird. Einzelne deutliche Nachverdichtungen ohne Rücksicht auf den Gebietscharakter sind in der Ziegenstraße ohnehin schon genehmigt worden. Wir bitten Sie daher, mit größtmöglicher Behutsamkeit auf Bauvoranfragen einzugehen und im Einzelfall zu prüfen, inwieweit neben dem Ensembleschutz auch ein Denkmalschutz möglich und notwendig ist. Mit freundlichen Grüßen Elfriede Schaller, 2. Vorsitzende" |
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3. Der Stadtplanungsausschuß hat am |
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Der Stadtplanungsausschuß hat am 13.03.2003 abschließend die Erweiterung des Mögeldorfer Friedhofs beschlossen (Bebauungsplan Nr. 4190). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4. Mit Beschluß vom .... |
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Mit Beschluß vom 27.02.2003 hat der Verkehrsausschuß am 27.02.2003 unter TOP 3 den Verlauf der Dagmarstraße verändert. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5. Das Gartenbauamt hat ... |
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Das Gartenbauamt hat am 13.03.2003 mitgeteilt, dass der Bauzeitenplan für den Schmausenpark vorsieht dass bis Ende Juni die Aufstellung der Spielgeräte abgeschlossen ist. Anschließend wird mit der Rasenansaat begonnen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6. Aus dem Jahresbauprogramm des Tiefbauamts Nürnberg: |
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Aus dem Jahresbauprogramm des Tiefbauamts Nürnberg:
Hierbei handelt es sich um eine Planung. Ob die einzelnen Vorhaben wirklich umgesetzt werden, steht nicht fest. Wolfgang Köhler |
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Auf dem ehemaligen Grundstück des SBNM Morgenrot-Mögeldorf ist die Bautätigkeit bereits in vollem Gange. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fotos: Köhler |
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Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg |
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Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg Bingstraße 60 · 90480 Nürnberg · Tel. 09 11 / 94 04-0 · Fax 09 11 / 94 04-150 Jahresausstellung 2003 der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg Anfang Juli findet die Jahresausstellung 2003 der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg statt – es ist das bedeutendste Ausstellungsereignis des Akademielebens im Jahresverlauf. Rund 350 junge Künstler und Künstlerinnen zeigen Werke aus unterschiedlichsten Kunstbereichen. Jahresausstellung 2003 der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, 3.7. bis 6.7.2003, täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr, Nürnberg, Bingstraße 60, Tel. 09 11 / 94 04-0. |
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25 Jahre Mögeldorfer Kantorei | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 29. März 2003 um 18.00 Uhr fand in unserer evangelischen Kirche in Mögeldorf das Festkonzert 25 Jahre Mögeldorfer Kantorei statt. Auf dem Programm standen Arvo Pärts Konzert Berliner Messe sowie von Joh. Seb. Bach das 3. Brandenburger Konzert. Teilnehmer waren unter der Leitung des Kirchenmusikdirektors Eckart Graßer vier Solisten, das Bach Ensemble Nürnberg und die Mögeldorfer Kantorei. Die Aufführung war- wie wir dies in Mögeldorf gewohnt sind – von herausragender Qualität. Das Festkonzert hätte einen deutlich größeren Zuhörerkreis verdient gehabt. Der Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf gratuliert jedenfalls herzlich zum 25-jährigen Jubiläum und freut sich auf die nächsten 25 Jahre Mögeldorfer Kantorei. Wir wünschen einen großen und wachsenden Zuhörerkreis |
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Bericht aus der Jahreshauptversammlung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 30.04.2003 fand die Jahreshauptversammlung des Bürger- und Geschichtsvereins Mögeldorf e.V. statt. Ein ausführlicher Bericht hierzu wird in unserem Augustheft abgedruckt werden. An dieser Stelle sei jedoch bereits Herrn Riedhammer herzlich für seine Vorstellung seines Unternehmens gedankt. Bei der Fa. Riedhammer handelt es sich um den weltgrößten Hersteller von Industrieöfen für Keramikartikel. Es ist beachtlich, was wir mit den Firmen Riedhammer, Baumüller oder Barth und Sohn für Weltunternehmen in Mögeldorf ansässig haben.
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![]() Mit der Jahreshauptversammlung schied Herr Hammer auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand des Bürger- und Geschichtsvereins Mögeldorf aus. Herr Hammer war seit November 1989 im Vorstand tätig. Er war unmittelbarer Ansprechpartner insbesondere für den Bereich Ebensee. Er nahm auch die Anliegen und Anregungen der Bürger in unserer monatlichen Sprechstunde wahr. Beim Kirchweihzug und beim Schlossfest legte er Hand an, um das Gelingen der Veranstaltungen sicherzustellen. Der Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf e.V. dankt Herrn Hammer herzlich für seine umfassende Arbeit für unseren Verein und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute. |
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Ein Karosserie-Fachbetrieb feiert 90. Geburtstag | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gegründet 1913 von dem Sattler Richard Schmidt entwickelte sich das Unternehmen zu einem der führenden Karosserie-Fachbetriebe in der Region. Mittlerweile wird die Firma in der vierten Generation der Familie von Peter Melzer geführt.
Seit mehreren Jahren ist die Firma als EUROGARANT-Betrieb zertifiziert, das bedeutet ein hohes Maß an Einrichtung und Schulung, sowie eine 3-Jahres-Garantie auf alle ausgeführten Arbeiten. Zu dem Kundenkreis zählt nicht nur ein hoher Privatkundenanteil, sondern auch zahlreiche Händlerbetriebe, Fuhrparks, Leasinggesellschaften und Flottenbetreiber. Die Firma beschäftigt 14 Mitarbeiter, darunter vier Auszubildende. In Spitzenzeiten durchlaufen mehr als 2.000 Fahrzeuge pro Jahr die Werkstatt. Besondere Auszeichnungen erhielt die Firma in der Vergangenheit für die erfolgreiche Ausbildung zum Karosserie- und Fahrzeugbauer, zum Fahrzeuglackierer, sowie für das Engagement in der Berufsorganisation. |
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Tiergarten aktuell | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die größten Baumeister Wir Menschen sind stolz auf unsere Bautätigkeit, die im Laufe unserer kulturellen Entwicklung eine beachtliche Leistungsfähigkeit erreicht hat. In Anbetracht unserer großen Bauwerke müssen wir mit noch größerem Respekt die Leistung kleiner Tierchen anerkennen. Kleine, oft nur Millimeter große Polypen, die sich zu großen Kolonien zusammenschließen, bilden gemeinsame Kalkskelette, die wir als Korallenriffe kennen. Das Große Barriere-Riff im Nordosten Australiens ist z.B. 2.000 km lang und bis zu 250 km breit. Der Schlüssel zu dieser bemerkenswerten Leistung liegt in der Symbiose der kleinen Polypen mit in ihnen eingelagerten Algen. Die Tiere bieten den Algen Nährstoffe und Schutz – die Algen bieten durch den Verbrauch von Kohlendioxid den Polypen Sauerstoff zum Atmen und Kalk als Baustoff für das Skelett. Je höher der Stoffumsatz, desto größer das Wachstum der Korallen. Dazu benötigen die Korallen Durchschnittstemperaturen des Wassers von 24 – 27 °C und viel Licht. Deshalb entstanden die großen Riffe in den Tropen, besonders auf der Ostseite der Kontinente in den warmen Meeresströmungen. In vergangenen Erdzeitaltern gab es aber auch im Gebiet des heutigen Frankens die Voraussetzungen zum Gedeihen der Riffkorallen, deren Reste heute noch als bizarre Felsen in der fränkischen Schweiz eine touristische Sehenswürdigkeit darstellen. Neben den tropischen Regenwäldern weisen die Riffe die größte Artenvielfalt auf und sind damit auch ein wichtiges Reservoir für natürliche Wirkstoffe, die teilweise schon heute in der Medizin Verwendung finden. Uns Menschen bieten die Riffe neben Küstenschutz auch Siedlungsfläche und durch Fischfang und Tourismus auch wirtschaftliche Lebensgrundlagen. So ist der Erhalt dieses Lebensraumes nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern liegt auch in unserem eigenen Interesse. Tiergarten der Stadt Nürnberg · i.A. Dr. Helmut Mägdefrau, stellv. Direktor |
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Hochbunker Hohe Marter
An die Bürger- und Vorstadtvereine in Nürnberg
Zeitzeugenbefragung Sehr geehrte Damen und Herren, das Garnisonmuseum
Nürnberg wendet sich heute mit der Bitte um Hilfe an Sie. Das Ende des 2.
Weltkriegs liegt fast 60 Jahre zurück, und ein Großteil der Bevölkerung
kennt die Ereignisse nur noch aus Geschichtsbüchern und Dokumentationen.
Nur noch wenige Menschen können aus eigenem Erleben erzählen und
berichten, die Zahl der Zeitzeugen nimmt von Tag zu Tag ab. Um diese persönlichen
Erinnerungen zu bewahren und für die Nachwelt zu dokumentieren, führt
das Garnisonmuseum in Kooperation mit dem Stadtarchiv im Auftrag der Stadt
Nürnberg eine Zeitzeugenbefragung durch. Wir bearbeiten dabei den Teil
der Erlebnisgeneration, der als Angehöriger der Wehrmacht (Soldaten,
Wehrmachtbeamte, Sonderführer usw.) bzw. Angehöriger des
Wehrmachtgefolges (Nachrichtenhelferinnen, Zivilangestellte, sog.
Hilfswillige, Flakhelfer usw.) gedient hat. Für die Befragung ist dabei
nicht von Bedeutung, welcher Dienstgrad (Mannschaften, Unteroffiziere,
Offiziere) erreicht wurde, welcher Teilstreitkraft die betreffende Person
(Heer, Luftwaffe, Marine, Waffen-SS) angehörte, ob der Dienst freiwillig
oder gezwungenermaßen geleistet wurde. Von Interesse sind neben der
Dienstzeit in Frieden und Krieg insbesondere auch die Zeiten der
Kriegsgefangenschaft bzw. Internierung. Einziges Kriterium ist die
Tatsache, dass die betreffenden Personen entweder in Nürnberg geboren
wurden und/oder hier gelebt haben bzw. derzeit leben. Bei diesem, nach
wissenschaftlichen Kriterien durchgeführten Projekt sind wir auf Ihre
Mithilfe angewiesen und bitten um Unterstützung, indem Sie in Frage
kommende Damen und Herren aus Ihrem Bereich auf diese Befragung hinweisen
und um Kontaktaufnahme mit uns bitten. Der nächste Schritt besteht darin,
dass diese Personen einen Fragebogen ausfüllen, der dann nach
Rücksendung bei Bedarf in einem persönlichen Gespräch mit unseren
Mitarbeitern ergänzt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Garnisonmuseum Nürnberg
Zeitzeugenbefragung zum Thema Militärdienst und Gefangenschaft Kontaktaufnahme/Fragen über Garnisonmuseum Nürnberg
Alle gebürtigen Nürnbergerinnen und Nürnberger sowie die in Nürnberg wohnenden Personen sind aufgerufen, dieses Projekt zu unterstützen. Der Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf unterstützt dieses Projekt und bittet alle, ihren Beitrag zur Dokumentation der Geschichte zu leisten. |
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Parteiverkehr in der Geschäftsstelle des Bürger- und Geschichtsvereins | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Unsere
Geschäftsstelle in der Ziegenstraße 29 ist jeweils von 17.00 - 18.00 Uhr
geöffnet am Montag, den 7. Juli 2003. Ein Mitglied des
Vorstands steht für Auskünfte, Entgegennahme von Wünschen und
Anregungen zur Verfügung. |
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Webmaster
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letzte Änderung: 05.11.03 |