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mit folgenden Themen - April 2008

  1. Zum  Jahresausklang
  2. Weihnachts- und Neujahrsgruß
  3. Mögeldorf Aktuell

Andere Themen

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Zum Jahresausklang

Das Jahr 2007 nähert sich schon wieder seinem Ende. Schon wieder vorbei, sagen diejenigen, die viele schöne Erlebnisse mit dem Jahr 2007 verbinden, Gott sei Dank vorbei sagen diejenigen, die auch negative Eindrücke erleben mussten.

Unser Vereinsjahr begann mit dem Neujahrsempfang bei der VR-Bank in der Ostendstraße. Die Vorsitzende der VR-Bank, Frau Baur, und ihr Team ermöglichten uns einen wundervollen Start ins neue Jahr. Der Club stand – es gab zwei Clubbälle zu gewinnen – auch mit im Mittelpunkt, und das Daumendrücken hat ja schließlich auch geholfen. Nach über 30 Jahren gab es mit dem Pokalsieg wieder einmal einen Titel für den Club. Herzlichen Dank für die gelungene Veranstaltung.

Bei der Jahreshauptversammlung im April drehte sich diesmal alles rund um die Einbruchsicherheit des Hauses. Die Polizei konnte uns zunächst einmal beruhigen, dass die statistischen Zahlen zum Einbruch gar nicht so hoch sind, wie allgemein befürchtet. Zum anderen konnte uns die Polizei aber auch viele wertvolle Tipps vermitteln, wie man mit relativ einfachen Mitteln einen wirksamen Einbruchschutz herstellen kann. Diese Tipps sollte man im eigenen Interesse auch umsetzen.

Herzlicher Dank gilt auch in diesem Jahr wieder Michael Stöckl. Seine beiden Sonntagsmatineen waren wieder etwas Besonderes für Liebhaber. Die sommerliche sonntägliche Atmosphäre hätte allerdings noch mehr Zuhörer verdient.

Eine weiter steigende Teilnehmerzahl zeigt die Attraktivität des Mögeldorfer Kirchweihzugs. Herrn Jürgen Frost und seinem Team danke ich ganz herzlich für die gelungene sichere Durchführung unseres Kirchweihzugs. Dank gilt auch der DLRG, die durch ihre Absicherung zum Gelingen wesentlich beiträgt. Unsere Neuauflage des Pfingstmontagsgottesdiensts spielt sich schon ein wenig ein und kann wieder zu einer festen Tradition werden. Ich glaube, dass dies für eine Kirchweih ein gutes Signal ist.

Vom Wetter verwöhnt war auch das diesjährige Schlossfest. Hoffentlich bleibt uns das Wetterglück auch künftig treu. Frau Manuela Becker, unsere neue Schloßfestorganisatorin, hatte gleich zu Beginn ihrer Tätigkeit einen neuen Besucherrekord zu verzeichnen. Mit großer Souveränität und Ruhe brachte sie alle aufgeregten Kinder zu gelungenen Auftritten. Viele Kinder aus Mögeldorf begeisterten ihre Eltern und Großeltern. Die vielen fleißigen Hände der Inliner Mögeldorf 2000 e.V. kamen bei Speisen und Getränken kaum hinterher.

Viele interessante Einblicke gab es auch bei unserem diesjährigen Tiergartenbesuch. Naturnähe stand ganz im Vordergrund dieser Führung. Die Jahresfahrt zur Landesausstellung Bayern-Böhmen führte uns nach Zwiesel. Die Ausstellung war reich an hervorragenden Exponaten, sie hatte aber auch eine gelungene Mischung aus alter und jüngster Geschichte. Der Bayer. Wald bedeutet aber auch Glaskunst, und so gab es noch einen entsprechenden Abstecher. Ich danke Frau Hölldobler-Schäfer sehr herzlich für Organisation und Durchführung der Reise.

Unsere letzte Aktivität galt dem Besuch der Gesellschaft für Konsumforschung, einem der großen Unternehmen weltweit. Hier konnten wir interessante Einblicke gewinnen zum Beispiel wie einzelne Fernsehsendungen analysiert und ausgewertet werden.

Ich danke allen Vorstandsmitgliedern sehr herzlich für ihre aktive Mitarbeit. Mein besonderer Dank gilt meiner Stellvertreterin, Frau Schaller, und auch ihrem Mann, der für sehr viele ausgezeichnete Beiträge in unserem Heft verantwortlich ist. Danke auch unserem Schriftleiter, unserer Anzeigenleiterin Frau Schuster sowie unseren Austrägern Frau Floiger, Frau Oberndörfer, Frl. Schieder und Familie Ginaiger.

Ich danke auch unseren Inserenten herzlich. Allen Leserinnen und Lesern unseres Mitteilungsblatts wünsche ich eine gesegnete Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr 2008.

 

Wolfgang Köhler

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Weihnachts- und Neujahrsgruß

Liebe Mögeldorferinnen und Mögeldorfer,

an der Thusneldaschule in der 4. Klasse wird am Ende jeder Stunde des Religionsunterrichtes von den Schülerinnen und Schülern ein kleines Friedensritual durchgeführt. Die Religionslehrkraft fordert die Schülerinnen und Schüler auf, sich die Hände zu reichen und sich dann mit den WorteN: „Ich wünsche dir den Frieden!“ zu verabschieden.

Es ist eine kleine Geste, die aber sehr viel darüber aussagt, wie es Frieden werden kann auf Erden.

Einmal bedarf es Menschen, die es uns lehren und vormachen, wie Frieden möglich wird, und dass man Konflikte im Miteinander friedlich lösen kann. Wer schon im Elternhaus erlebt, dass Kinder immer wieder geschlagen werden, oder dass Streitigkeiten der Eltern oftmals in Gewalt enden, tut sich später schwer, Konflikte ohne Gewalt zu lösen.

Zum andern macht diese kleine Geste den Schülern deutlich, dass es notwendig ist, auf den oder die andere zuzugehen. Manchmal fällt es schon Kindern wahnsinnig schwer, einem anderen, den man nicht so mag, die Hand zu geben und ihm etwas Gutes zu wünschen. Zum Frieden braucht es daher auch ein wenig Mut.

„Ich wünsche dir den Frieden!“. Auch wir sollten uns diesen Satz immer wieder gegenseitig zurufen. Diese Worte sagen viel mehr aus als „Frohes Fest“. „Ich wünsche dir den Frieden!“, das verbindet Völker und Religionen. Wir können an Weihnachten allen Frieden wünschen: Juden, Christen, Muslimen und Humanisten.

Noch besser, wenn wir dabei tatsächlich die Hand zum Frieden ausstrecken und so vielleicht eine neue Brücke des Friedens schlagen.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie an diesem Weihnachtsfest den Mut zum Frieden haben und so allein oder in der Familie ein Friedensfest erleben, das auch ins neue Jahr hineinwirkt.

„Ich wünsche dir den Frieden!“                                 Ihr Pfr. Kuno Hauck

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Mögeldorf Aktuell

Der Mögeldorfer Plärrer rundet sein architektonisches Gesicht ab. Die neue Arztpraxisanlage hat Richtfest gefeiert. Mit dieser Bebauung wird jetzt der Platzcharakter des Mögeldorfer Plärrers deutlicher. Mit den neuen Praxen wird zwar der Zustrom nach Mögeldorf zunehmen, aber zumindest sechs neue Kurzzeitparkplätze werden in Plärrernähe auch geschaffen.

Nicht vorangekommen ist in diesem Jahr leider die Sanierung des Ensembles Schwarzer Adler. Es ist schade, dass der Investor seine Versprechen gegenüber den Eigentümern nicht einhält. Das Ensemble hätte durchaus eine Rettung verdient.

Der Wöhrder See weist Probleme auf. Die geringe Wassertiefe und das hohe Maß an Treibsand führen dazu, dass der See zu verlanden droht mit all den daraus entstehenden Problemen. Im Umweltausschuß fand im Oktober daher eine intensive Diskussion über die Verbesserung des Wöhrder Sees statt. Viele Schnaken und modrig riechende Fische zeugen von den Sorgen der Anwohner. Die Verwaltung will jetzt in einen intensiven Dialog mit der Bevölkerung eintreten, wie der See umgestaltet werden soll. Wenn man den See z.B. um einen Meter tiefer lege, könne sich das heutige Bild des Sees völlig verändern. An den Ufern würden dann z.B. große Schilfzonen entstehen. Ein völlig anderes städtebauliches Aussehen könnte das Ergebnis der Veränderung sein. Es macht aber jetzt noch keinen Sinn, über Unbekanntes zu orakeln. Die Verwaltung ist jetzt am Zug, den Anwohnern in Wöhrd und Mögeldorf  Vorschläge zu unterbreiten.

Wolfgang Köhler, 1. Vorsitzender

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Mitglieder Informationen

 

Wir betrauern den Tod unseres Mitgliedes

Inge Neugebauer, Bühlstraße 4

 

Parteiverkehr in der Geschäftsstelle des Bürger- und Geschichtsvereins

Unsere Geschäftsstelle in der Lindnerstraße 3 ist jeweils von 17.00 – 18.00 Uhr geöffnet am Montag, den 7. Januar 2008 und Montag, den 4. Februar 2008. Ein Mitglied des Vorstands steht für Auskünfte, Entgegennahme von Wünschen und Anregungen zur Verfügung.

 

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