April 2001 |
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1. Rundwanderweg am
Schmausenbuck:
Frau Elfriede und Herr Fritz Schaller haben am Schmausenbuck einen 7,5 km langen Rundwanderweg erarbeitet und mit dem Staatlichen Forstamt Nürnberg eingerichtet. Der Bürger- und Geschichtsverein, der die finanziellen Kosten übernommen hat, dankt sehr herzlich für diesen reizvollen Wanderweg. Einzelheiten. 2. Querschnittszählung 2000 vom 18. und 19. Juli , TOP 15 des Verkehrsausschusses vom 7. 12. 2000
Die kommunale Geschwindigkeitsüberwachung wird in Tempo-30-Zonen und vor Kindergärten, Schulen, Altenheimen, Krankenhäusern und vergleichbaren Einrichtungen, in deren Umfeld sich schwächere Verkehrsteilnehmer aufhalten, sowie an Unfallschwerpunkten tätig. Für die Überwachung stehen zwei Fahrzeuge zur Verfügung. Im Jahr 1999 wurden in Tempo-30-Zonen über 300.000 Fahrzeuge von Geschwindigkeitskontrollen erfasst. 20% oder jedes fünfte Fahrzeug wurde beanstandet. Von den beanstandeten Fahrzeugen in der Tempo-30-Zonen fuhren rund 65% bis zu 40 km/h (ab 38km/h ergeht ein Bußgeldbescheid!), rund 35% zwischen 41 und 50 km/h und lediglich 3% über 50 km/h. Das Vorgehen bei den Geschwindigkeitskontrollen zielt auf eine flächendeckende Präsenz ab. Durch sie soll das Geschwindigkeitsniveau in den o.g. Bereichen nachhaltig gesenkt werden. Daher werden alle Messstandorte im Stadtgebiet entsprechend der vorhandenen Kapazität regelmäßig angefahren. Nach Erfahrungen anderer Städte ist mit einem Rückgang der Fallzahlen dann zu rechnen, wenn die Kraftfahrer mit einer deutlichen Änderung ihres Fahrverhaltens auf die Radarkontrollen reagieren. In Nürnberg selbst waren merkliche Reaktionen der Verkehrsteilnehmer bislang nur bei intensivsten Kontrollen an ein und derselben Messstelle erkennbar. Auf 100% aller Verkehrsteilnehmer gerechnet fahren also in den Tempo-30-Zonen 80% der Teilnehmer 30 km/h 7% der Teilnehmer bis 50 km/h 12% der Teilnehmer bis 40 km/h und bis 1% der Teilnehmer über 50 km/h. Wolfgang Köhler |
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letzte Änderung: 03.11.01 |