1. Station. Satzinger Mühle

Chronologischer Überblick.

  • Erbaut als Mahlmühle, erster Verfall um 1550..
  • Ab 1591 Papiermühle aus Hadern (Stoffresten)
  • Ab 1621 Mahlmühle (30ig-jähriger Krieg)
  • Ab 1649 wieder Papiermühle (Friedensbeginn)
  • 14.12.1869 Satzinger kauft die Mühle
  • Ab 1984 die heutige Gestalt als Eigentumswohnanlage

↓ Wir gehen zum Fuße des Kirchenbergs: 

Weitere Informationen erhalten Sie unter Kontakt.


2. Station. Fischergütlein

Chronologischer Überblick.

  • Erbaut 1591
  • Forellenzucht unterhalb des linken Hausteils in einem Holzbecken (wichtig für Freitag als Fischmahlzeit)
  • 1729 mit dem rechten Gebäudeteil, einem Gästehaus

↓ Wir gehen den Kirchenberg hinauf und wenden uns nach links. 


Weitere Informationen erhalten Sie unter Kontakt.


3. Station. Wir betrachten das schöne Ensemble des Hallerschlosses.

Chronologischer Überblick.

  • Erbaut 1591
  • Forellenzucht unterhalb des linken Hausteils in einem Holzbecken (wichtig für Freitag als Fischmahlzeit)
  • 1729 mit dem rechten Gebäudeteil, einem Gästehaus

Links blicken wir auf den „sog. Imhoffbau“


Weitere Informationen erhalten Sie unter Kontakt.


4. Station. Kirchhof und Kirche

Chronologischer Überblick.

  • Erbaut 1591
  • Forellenzucht unterhalb des linken Hausteils in einem Holzbecken (wichtig für Freitag als Fischmahlzeit)
  • 1729 mit dem rechten Gebäudeteil, einem Gästehaus

Weitere Informationen erhalten Sie unter Kontakt.


5. Station. Schmausenschloß

Chronologischer Überblick.

  • Erbaut 1591
  • Forellenzucht unterhalb des linken Hausteils in einem Holzbecken (wichtig für Freitag als Fischmahlzeit)
  • 1729 mit dem rechten Gebäudeteil, einem Gästehaus

Weitere Informationen erhalten Sie unter Kontakt.


6. Station. Cnopfenschloß

Chronologischer Überblick.

  • Ursprünglich Gästehaus des Wirtschaftsgutes Mögeldorf
  • 1510 Verkauf an Frau Gaiswurgel
  • 1788 Erwerb durch Apotheker und „Klinikgründer“ Jakob Christoph Cnopf
  • 1936 Verkauf an Fabrikant Link
  • Seit ca. 1980 Familie Riedhammer

Weitere Informationen erhalten Sie unter Kontakt.


7. Station. Norisweinbrandbrennerei

Chronologischer Überblick.

  • Nebengebäude Norisweinbrandbrennerei, heute Noriszwerge
  • Ursprüngliches Kirchengut (zwei Güter sind darin aufgegangen: Ziegenstraße 8: Mesner, und Ziegenstraße 10, Schulmeister)
  • 1552 Zerstörung im Markgrafenkrieg
  • 1555 Wiederaufbau durch Haller
  • 1640 Blütezeit der Gastwirtschaft „Bad Peter“
  • 1750 Roter Ochse
  • 1892 Verkauf von Guilini an Strebel
  • 16.6.1906 Verkauf Strebel und Wagner an Brauhaus Nürnberg. Einstellung der Brauerei. Seitdem Branntweinbrennerei
  • 29.12.1911 Verkauf an Metzger und Böhm
  • 1970iger Jahre Verkauf an die Oetker-Gruppe

Wir wenden uns nach Osten in die Laufamholzstraße.


Weitere Informationen erhalten Sie unter Kontakt.


8. Station. Hartmannshof

Chronologischer Überblick.

  • 1457 erwähnt durch Hans Ebner
  • Heutige Gestalt durch Matthäus Meyer, 1663
  • 1970iger Jahre Betrieb eingestellt.

Weitere Informationen erhalten Sie unter Kontakt.


9. Station. Alte Schmiede
(Laufamholzstr. 10)

Chronologischer Überblick.

  • Ersterwähnung 1398
  • 1682 Wiederaufbau nach Brand
  • 1906 als Schmiede eingestellt

Weitere Informationen erhalten Sie unter Kontakt.


10. Station. Freitagshof

Chronologischer Überblick.

  • 1524 Ersterwähnung durch Contz Freitag

Weitere Informationen erhalten Sie unter Kontakt.


11. Station. (Mögeldorfer Hauptstraße – Kinkelstraße 2 – Mögeldorfer Plärrer)

Chronologischer Überblick.

  • 1687 Mehlhandlung
  • 1772 Ausschank zur Kirchweih
  • 1796 brandenburgische Gaststätte

Weitere Informationen erhalten Sie unter Kontakt.

Weitere Bildaufnahmen

Weitere Bildaufnahmen zu den Stationen:
Mögeldorfer Rundgang Herrensitze, Gasthäuser und Höfe

1. Station

Satzinger Mühle
 Satzinger Mühle

Kleine Brücke vor der Satzinger Mühle (am Fuße des Kirchenbergs)

Auf dem Bild sehen Sie hinter der Satzinger Mühle das Hallerschloß, im Hintergrund verdeckt die Kirche St. Nikolaus und Ulrich

 

Satzinger Mühle
 Satzinger Mühle

Auf dem Bild sehen Sie hinter der Satzinger Mühle das Hallerschloß, im Hintergrund verdeckt die Kirche St. Nikolaus und Ulrich


  • Erbaut als Mahlmühle, erster Verfall um 1550.
  • Ab 1591 Papiermühle aus Hadern (Stoffresten)
  • Ab 1621 Mahlmühle (30ig-jähriger Krieg)
  • Ab 1649 wieder Papiermühle (Friedensbeginn)
  • 14.12.1869 Satzinger kauft die Mühle
  • Ab 1984 die heutige Gestalt als Eigentumswohnanlage

Wir gehen zum Fuße des Kirchenbergs

2. Station

Fischergütlein
 Fischergütlein

Blick auf das Fischergütlein


  • Erbaut 1591
  • Forellenzucht unterhalb des linken Hausteils in einem Holzbecken (wichtig für Freitag als Fischmahlzeit)
  • 1729 mit dem rechten Gebäudeteil, einem Gästehaus
 

Fischergütlein
 Fischergütlein

Blick auf die Ostseite der Satzinger Mühle: hier war früher das alte Badhaus in Mögeldorf gestanden.

Mit dem Rücken dazu im modernen Geschäftshaus stand vor 1909 das Hirtenhaus der Gemeinde Mögeldorf mit Büroflächen für die Akten der Gemeinde.

 

Fischergütlein
 Fischergütlein

Blick auf die Ostseite der Satzinger Mühle: hier war früher das alte Badhaus in Mögeldorf gestanden.

Wir gehen den Kirchenberg hinauf und wenden uns nach links.

3. Station

Hallerschloß
 Fischergütlein

Wir betrachten das schöne Ensemble des Hallerschlosses.


  • Links blicken wir auf den „sog. Imhoffbau“
  • Zehntscheune des Hallerschlosses

Von G.A. Imhoff 1691 in Wohngebäude umgebaut (bis 1945 10 Wohnungen mit 60 Bewohnern)

3. Station

Hallerschloß
 Hallerschloß

  • Erster Burgstall 8./.9. Jahrhundert
  • Konrad II. 1025 und 1030 hier: Schriftliche Erwähnung 1200 für einen Amtmann Reimarus
  • 1349 war im Oktober Karl IV. hier zur Lösung des Handwerkeraufstands
  • 1482 heutige Gestalt durch die Patrizierfamilie Tetzel
  • 1555 Haller
  • 1652 Schlüsselfelder
  • 1668-1810 Imhoff
  • 2013 Familie Röder: Generalsanierung und Rettung des Anwesens 2018
 

Nebengebüude des Hallerschloßes
 Nebengebüude des Hallerschloßes

Blick nach rechts: Nebenanlagen des Hallerschlosses

Wir wenden uns nun zum Eingangsbereich des Kirchhofs

4. Station

Kirchhof und Kirche
 Kirchhof und Kirch

Kirche

  • Erste Erwähnung 1300 als Johanniskapelle
  • 1350 Besitz der Hohenzollern, dann Swantibor von Pommern durch Erbfolge
  • 1400 Rechte fallen an Haus Wittelsbach, Zuordnung zur Uni Heidelberg
  • 17.12.1400: Erhebung zur Pfarrkirche St. Nikolaus (von Myra) und Ulrich (, Bischof von Augsburg, Schlacht vom Lechfeld)
  • Neubau durch Ulrich Groland von Oberbürg (+1407)
  • Weihe Pfingstdienstag 9. Juni 1416
  • 1526 Kirchenrechte gehen an die Stadt Nürnberg
  • Inneneinrichtung: Altar 1701 (Margarethe von Pohlheim aus Oberbürg), Freskenreste aus der Bauzeit 1416, Holzkreuze frühes 15. Jahrhundert, Nachbau einer Silbermannorgel
 

Alte Pfarrhofbäckerei
 Kirchhof und Kirch

Alte Pfarrhofbäckerei bis 1974, 1810 vom Hallerschloß getrennt.

 

Innenraum
 Innenraum

Innenraum


Wir verlassen die Kirche und wenden uns nach dem Pfarrhaus nach links zur heutigen Musikschule, dem sog. Schmausenschloß in der Ziegenstraße 12

5. Station

Schmausenschloß
 Schmausenschloß

Schmausenschloß


  • Ursprünglich Bauernhof, 1552 durch die Markgrafen zerstört
  • 1667 erworben durch Rotbierbrauer Schmaus
  • Tochter erbaut 1682 Schlösschen mit Garten im Stil von Versailles
  • 8.8.1725 Verkauf an Kugelapotheker Neubauer
  • 1756 David von Scheidlin: „Schwedenkapelle“ im Rokokostil
  • 21.10.1831 Fabrikant Cramer, Wachskerzenfabrik, Lustgarten auf dem Schmausenbuck 1832
  • 18.12.1857 Theodor von Kramer-Klett übernimmt den Besitz
  • 10.8.1876 Kramer aus Hamburg nutzt Anwesen als Eisengießerei
  • 2.7.1886 Alterssitz einer Notarwitwe
  • 1918 Kauf durch die Stadt Nürnberg, Dienstsitz des Krankenhausreferenten
  • Nach 1945 Schule für Körperbehinderte
  • Ab ca. 1985 Musikschule

Wir verlassen das Schmausenschloß und wenden uns dem Cnopfenschloß (Ziegenstraße 3-5) zu

6. Station

Cnopfenschloß
 Cnopfenschloß

Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich die Noris-Weinbrennerei


  • Ursprünglich Gästehaus des Wirtschaftsgutes Mögeldorf
  • 1510 Verkauf an Frau Gaiswurgel
  • 1788 Erwerb durch Apotheker und „Klinikgründer“ Jakob Christoph Cnopf
  • 1936 Verkauf an Fabrikant Link
  • Seit ca. 1980 Familie Riedhammer

Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich die Noris-Weinbrennerei


7. Station

Norisweinbrandbrennerei
 Norisweinbrandbrennerei

Nebengebäude Norisweinbrandbrennerei, heute Noriszwerge


  • Ursprüngliches Kirchengut (zwei Güter sind darin aufgegangen: Ziegenstraße 8: Mesner, und Ziegenstraße 10, Schulmeister)
  • 1552 Zerstörung im Markgrafenkrieg
  • 1555 Wiederaufbau durch Haller
  • 1640 Blütezeit der Gastwirtschaft „Bad Peter“
  • 1750 Roter Ochse
  • 1892 Verkauf von Guilini an Strebel
  • 16.6.1906 Verkauf Strebel und Wagner an Brauhaus Nürnberg. Einstellung der Brauerei. Seitdem Branntweinbrennerei
  • 29.12.1911 Verkauf an Metzger und Böhm
  • 1970iger Jahre Verkauf an die Oetker-Gruppe
  • Wir wenden uns nach Osten in die Laufamholzstraße.

Wir wenden uns nach Osten in die Laufamholzstraße.


 

Norisweinbrandbrennerei
 Norisweinbrandbrennerei

Blick auf die Norisbrandweinbrennerei aus der Laufamholzstraße

8. Station

Hartmannshof
 Hartmannshof

Hartmannshof (Klößlhof)


  • 1457 erwähnt durch Hans Ebner
  • Heutige Gestalt durch Matthäus Meyer, 1663
  • 1970iger Jahre Betrieb eingestellt.
 

Hartmannshof
 Hartmannshof

Blick vom Hartmannshof auf die Kirche

 

Hartmannshof
 Nebengebäude der Norisbrandweinbrennerei

Nebengebäude der Norisbrandweinbrennerei

Gegenüber in der Laufamholzstraße 10 befindet sich die Alte Schmiede

9. Station

Alte Schmiede
 Alte Schmied

Alte Schmiede (Laufamholzstr. 10)


  • Ersterwähnung 1398
  • 1682 Wiederaufbau nach Brand
  • 1906 als Schmiede eingestellt
10. Station

Freitagshof
 Freitagshof

Freitagshof (Laufamholzstraße 6)


  • 1524 Ersterwähnung durch Contz Freitag
  • Das westlich angrenzende Anwesen Laufamholzstraße 4 ersetzt die frühere kriegszerstörte Gastwirtschaft „Ritter St. Georg“
11. Station

Friedenslinde
 Friedenslinde

Friedenslinde (Mögeldorfer Hauptstraße 63)

Mögeldorfer Hauptstraße – Kinkelstraße 2 – Mögeldorfer Plärrer


  • 1687 Mehlhandlung
  • 1772 Ausschank zur Kirchweih
  • 1796 brandenburgische Gaststätte
 

Friedenslinde
 Schwarzer Adler

Schwarzer Adler

 

Friedenslinde
 Baderschloß

Baderschloß


  • 1394 Ebnersches Herrenhaus
  • 1612 Pfinzing Neubau als Steinbau
  • 1695 Imhof
  • 1756 Uhrenfabrik und Leinwanddruckerei
 

Friedenslinde
 Doktorshof

Doktorshof


  • Vor 1769 Brandweinbrennerei
  • Ab 1874 Wirtschaft
 

Friedenslinde
 Hochhaus anstelle des bis 1972 stehenden Doktorschlosses

Hochhaus anstelle des bis 1972 stehenden Doktorschlossese

 

Friedenslinde
 Kargsches Haus: 1790

Kargsches Haus: 1790

 

Friedenslinde
 Kinkelstraße 2: Jugendstilhaus 1902 anstelle des sog. Bremensitzes (Herrensitz)

Kinkelstraße 2: Jugendstilhaus 1902 anstelle des sog. Bremensitzes (Herrensitz)

 

Friedenslinde
 Friedenslinde

Jagdschlösschen am Mögeldorfer Plärrer


  • Früher Hesperidengarten
  • Grundstück zerschnitten und verkleinert durch Eisenbahnbau 1856
  • Ab 1865 Anbau Tanzsaal
  • Ab 1900 „Volksgarten

Mögeldorfer Rundgang Herrensitze, Gasthäuser und Höfe

Kleine Brücke vor der Satzinger Mühle (am Fuße des Kirchenbergs)

Satzinger Mühle

Chronologie

  • Erbaut als Mahlmühle, erster Verfall um 1550.
  • Ab 1591 Papiermühle aus Hadern (Stoffresten).
  • Ab 1621 Mahlmühle (30ig-jähriger Krieg)
  • Ab 1649 wieder Papiermühle (Friedensbeginn)
  • 14.12.1869 Satzinger kauft die Mühle
  • Ab 1984 die heutige Gestalt als Eigentumswohnanlage

Weitere Informationen erhalten Sie beim Bürgerverein

Fischergütlein

Fischergütlein

Chronologie

  • Erbaut 1591
  • Forellenzucht unterhalb des linken Hausteils in einem Holzbecken (wichtig für Freitag als Fischmahlzeit)
  • 1729 mit dem rechten Gebäudeteil, einem Gästehaus

Weitere Informationen erhalten Sie beim Bürgerverein

Wir betrachten das schöne Ensemble des Hallerschlosses.

Hallerschlosses.

Chronologie

  • Zehntscheune des Hallerschlosses
  • Von G.A. Imhoff 1691 in Wohngebäude umgebaut (bis 1945 10 Wohnungen mit 60 Bewohnern)

Weitere Informationen erhalten Sie beim Bürgerverein

Kirchhof und Kirche

Kirchhof und Kirche

Chronologie

  • Erste Erwähnung 1300 als Johanniskapelle.
  • 1350 Besitz der Hohenzollern, dann Swantibor von Pommern durch Erbfolge.
  • 1400 Rechte fallen an Haus Wittelsbach, Zuordnung zur Uni Heidelberg.
  • 17.12.1400: Erhebung zur Pfarrkirche St. Nikolaus (von Myra) und Ulrich (, Bischof von Augsburg, Schlacht vom Lechfeld).
  • Neubau durch Ulrich Groland von Oberbürg (+1407).
  • Weihe Pfingstdienstag 9. Juni 1416.
  • 1526 Kirchenrechte gehen an die Stadt Nürnberg .
  • Inneneinrichtung: Altar 1701 (Margarethe von Pohlheim aus Oberbürg), Freskenreste aus der Bauzeit 1416, Holzkreuze frühes 15. Jahrhundert, Nachbau einer Silbermannorgel

Weitere Informationen erhalten Sie beim Bürgerverein

Schmausenschloß

Schmausenschloß

Chronologie

  • Ursprünglich Bauernhof, 1552 durch die Markgrafen zerstört.
  • 1667 erworben durch Rotbierbrauer Schmaus.
  • Tochter erbaut 1682 Schlösschen mit Garten im Stil von Versailles.
  • 8.8.1725 Verkauf an Kugelapotheker Neubauer.
  • 1756 David von Scheidlin: „Schwedenkapelle“ im Rokokostil.
  • 21.10.1831 Fabrikant Cramer, Wachskerzenfabrik, Lustgarten auf dem Schmausenbuck 1832.
  • 18.12.1857 Theodor von Kramer-Klett übernimmt den Besitz.
  • 10.8.1876 Kramer aus Hamburg nutzt Anwesen als Eisengießerei.
  • 2.7.1886 Alterssitz einer Notarwitwe.
  • 1918 Kauf durch die Stadt Nürnberg, Dienstsitz des Krankenhausreferenten.
  • Nach 1945 Schule für Körperbehinderte.
  • Ab ca. 1985 Musikschule.

Weitere Informationen erhalten Sie beim Bürgerverein

Cnopfenschloß

Cnopfenschloß

Chronologie

  • Ursprünglich Gästehaus des Wirtschaftsgutes Mögeldorf.
  • 1510 Verkauf an Frau Gaiswurgel.
  • 1788 Erwerb durch Apotheker und „Klinikgründer“ Jakob Christoph Cnopf.
  • 1936 Verkauf an Fabrikant Link.
  • Seit ca. 1980 Familie Riedhammer.

Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich die Noris-Weinbrennerei

Weitere Informationen erhalten Sie beim Bürgerverein

Norisweinbrandbrennerei

Norisweinbrandbrennerei

Chronologie

  • Ursprüngliches Kirchengut (zwei Güter sind darin aufgegangen: Ziegenstraße 8: Mesner, und Ziegenstraße 10, Schulmeister).
  • 1552 Zerstörung im Markgrafenkrieg.
  • 1555 Wiederaufbau durch Haller.
  • 1640 Blütezeit der Gastwirtschaft „Bad Peter“.
  • 1750 Roter Ochse.
  • 1892 Verkauf von Guilini an Strebel.
  • 16.6.1906 Verkauf Strebel und Wagner an Brauhaus Nürnberg. Einstellung der Brauerei. Seitdem Branntweinbrennerei.
  • 29.12.1911 Verkauf an Metzger und Böhm.
  • 1970iger Jahre Verkauf an die Oetker-Gruppe.

Weitere Informationen erhalten Sie beim Bürgerverein

Hartmannshof

Hartmannshof

Chronologie

  • 1457 erwähnt durch Hans Ebner.
  • Heutige Gestalt durch Matthäus Meyer, 1663.
  • 1970iger Jahre Betrieb eingestellt..

Weitere Informationen erhalten Sie beim Bürgerverein

Alte Schmiede

Alte Schmiede

Chronologie

  • Ersterwähnung 1398
  • 1682 Wiederaufbau nach Brand
  • 1906 als Schmiede eingestellt

Weitere Informationen erhalten Sie beim Bürgerverein

Freitagshof

Freitagshof

Chronologie

  • • 1524 Ersterwähnung durch Contz Freitag.
  • Das westlich angrenzende Anwesen Laufamholzstraße 4 ersetzt die frühere kriegszerstörte Gastwirtschaft „Ritter St. Georg“.

Weitere Informationen erhalten Sie beim Bürgerverein

(Mögeldorfer Hauptstraße – Kinkelstraße 2 – Mögeldorfer Plärrer)

(Mögeldorfer Hauptstraße – Kinkelstraße 2 – Mögeldorfer Plärrer)

Chronologie

  • 1687 Mehlhandlung.
  • 1772 Ausschank zur Kirchweih.
  • 1796 brandenburgische Gaststätte.

Weitere Informationen erhalten Sie beim Bürgerverein

Ende des Rundgangs - Herzlichen Dank


Station 1

 

Satzinger Mühle

Station 2

 

Blick auf das Fischergütlein

Station 3

 

Wir betrachten das schöne Ensemble des Hallerschlosses.

Station 4

 

Kirchhof und Kirche

Station 5

 

Schmausenschloß

Station 6

 

Cnopfenschloß

Station 7

 

Norisweinbrandbrennerei

Station 8

 

Hartmannshof

Station 9

 

Alte Schmiede

Station 10

 

Freitagshof

Station 11

 

(Mögeldorfer Hauptstraße – Kinkelstraße 2 – Mögeldorfer Plärrer)

Unsere Kontaktdaten

Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf e.V.

1. Vorsitzender

Zochastr.2

90480 Nürnberg

Erreichbarkeit

Per e-Mail oder Telefon

Email:

buergerverein@moegeldorf.de

Telefon:

+49 0911 5 46 07 65